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Ich will (wieder) einen Hund

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W

WHY

Gast
Hallo, ich erzähl euch mal meine Geschichte: In der letzten Woche der Sommerferien letzten Jahres kam mir die Idee, einen Hund zu bekommen. Ich dachte nach und sprach meine Mutter darauf an, sie sagte natürlich "Nein, auf gar keinen Fall". Aber ich ließ nicht locker. Jeden Tag auf's Neue bettelte, heulte und flehte ich nach einem Hund. Es ging 4-5 Tage und mein Kopf brummte! Wenn ich die Augen schloss, sah ich Hunde! Dann kam die "Und wo soll er dann essen?" -Phase. Ich hatte sie ein ganzes Stück überredet! Trotzdem schwankte sie mal zu "Nein, nein, nein. Vergiss es!" und dann wieder zu "Und was willst du überhaupt für einen Hund?". Ich heulte weiter und in mir war so eine Wut, denn irgendwann war es zuviel. Aber ich wollte einen Hund und ich wusste, ich bekomme einen. Ich suchte im Internet nach Anzeigen und fand etwas: Dackelwelpen!🙂 Meine Mutter rief dort an. Doch die Frau sagte, es gebe nur noch Weibchen und ich durfte nur einen Rüden nehmen (und wollte auch nur einen Rüden). Also suchte ich und suchte ich weiter und mein Kopf tat so weh. Meine Schwester half mir dabei und wir fanden einen Beaglewelpen. Der Preis war okay und die Besitzerin würde ihn sogar zu uns bringen. Also sagte ich ja, natürlich sagte ich ja. Was sonst? Später rief die Frau mit den Dackelwelpen wieder an und sagte, sie hätten doch noch einen Rüden. Einen Dackelwelpen! Ich wollte immer einen Dackel haben! Sie sagte, wir sollten morgen kommen und schnell sein, weil sich noch jemand den Rüden ansehen wollte. Ich entschied mich für den Beaglewelpen. Warum? Weil es schneller gehen würde. Dann, in der Nacht, ging ich meine Mutter von der Arbeit abholen.😛 Ich erzählte ihr davon und sie sagte nein. Zuhause dann heulte ich ohne Ende. Ich weinte und weinte. Dann riss ich alles von meiner Wand runter und endlich kam meine Mutter herein und BINGO! Sie sagte ja und dass ich mir einen Welpen aussuchen dürfte, egal, was für einen und wo wir hinfahren müssten. Ich entschied mich für den Beaglewelpen. In der Nacht schlief ich bei meiner Mutter und ich hatte es endlich geschafft! Am nächsten Tag fuhren wir los und als ich den Welpen sah, sagte meine Mutter noch "Überleg dir gut, ob du ihn wirklich willst." Er stinkte, aber ich woltte einen Hund! Also nahm ich ihn und dann fing alles an. Er jaulte laut, wenn niemand bei ihm war (was ein großes Problem war, weil ich in die Schule musste und sonst niemand auf ihn aufpassen wollte). Ich hatte viel Ärger mit und wegen ihm. Dann kam der Tag, an dem ich zur Schule ging und zu Hause dann das passierte, was ich nie gedacht hätte, dass es mal mir passieren würde: Mein ganzes Zimmer war vollgeschissen. Die Wand war voller Kacke. Meine Mutter sagte, er kommt ins Tierheim, weil es so einfach nicht weiter geht. Er kann einfach nicht alleine sein. Und ich, die gekämpft hat, stimmte zu. Weil ich einfach nicht mehr konnte. Wie willst du dich um jemanden sorgen, den du nicht liebst? Ich mochte ihn einfach nicht. Auch wenn sowas Zeit braucht. Ich hab geweint, als ich ihn abgab. Zu Hause hab ich mein Zimmer selber geputzt. Und erst jetzt, wo diese ganze Sache vorbei ist, kommt mir nur die eine Frage: WARUM hab ich NEIN zu einem DACKELWELPEN gesagt? Ich wollte immer einen DACKELWELPEN! WARUM hab ich JA zu einem HUND gesagt, deren Rasse mir überhaupt nicht bekannt ist. WEIL ICH KEINE GEDULT HATTE. Ich würde jetzt hier sitzen, mit einem Welpen, den ich mir schon immer gewünscht habe. All der Schmerz und die Einsamkeit wären weg. Nicht mehr alleine in dieser "Familie". Aber Gott wollte es so nicht.
 
Hallo, ich erzähl euch mal meine Geschichte: In der letzten Woche der Sommerferien letzten Jahres kam mir die Idee, einen Hund zu bekommen. Ich dachte nach

Hast du darüber nachgedacht, was die Haltung eines Hundes alles für Konsequenzen mit sich bringt oder nur darüber wie du es am besten anstellen könntest einen Hund zu bekommen?

und sprach meine Mutter darauf an, sie sagte natürlich "Nein, auf gar keinen Fall". Aber ich ließ nicht locker. Jeden Tag auf's Neue bettelte, heulte und flehte ich nach einem Hund. Es ging 4-5 Tage und mein Kopf brummte!

Liest sich als wenn du dich um jeden Preis hättest durchsetzen wollen.

Wenn ich die Augen schloss, sah ich Hunde! Dann kam die "Und wo soll er dann essen?" -Phase. Ich hatte sie ein ganzes Stück überredet! Trotzdem schwankte sie mal zu "Nein, nein, nein. Vergiss es!" und dann wieder zu "Und was willst du überhaupt für einen Hund?". Ich heulte weiter und in mir war so eine Wut,

Warum war Wut in dir? Weil deine Mutter nicht sofort zugestimmt hat?

denn irgendwann war es zuviel. Aber ich wollte einen Hund und ich wusste, ich bekomme einen. Ich suchte im Internet nach Anzeigen und fand etwas: Dackelwelpen!🙂 Meine Mutter rief dort an. Doch die Frau sagte, es gebe nur noch Weibchen und ich durfte nur einen Rüden nehmen (und wollte auch nur einen Rüden). Also suchte ich und suchte ich weiter und mein Kopf tat so weh.

Warum tat dein Kopf weh? Weil es nicht schnell genug ging mit der Erfüllung deines Wunsches?

Meine Schwester half mir dabei und wir fanden einen Beaglewelpen. Der Preis war okay und die Besitzerin würde ihn sogar zu uns bringen. Also sagte ich ja, natürlich sagte ich ja. Was sonst?

Ist dir eigentlich klar, dass jeder Hund auch ein / sein einzigartiges Wesen besitzt? Das war dir gar nicht wichtig? Hauptsache Hund, egal welchen?

Später rief die Frau mit den Dackelwelpen wieder an und sagte, sie hätten doch noch einen Rüden. Einen Dackelwelpen! Ich wollte immer einen Dackel haben! Sie sagte, wir sollten morgen kommen und schnell sein, weil sich noch jemand den Rüden ansehen wollte. Ich entschied mich für den Beaglewelpen. Warum? Weil es schneller gehen würde.

Hauptsache Hund, egal welchen?


Dann, in der Nacht, ging ich meine Mutter von der Arbeit abholen.😛 Ich erzählte ihr davon und sie sagte nein. Zuhause dann heulte ich ohne Ende. Ich weinte und weinte. Dann riss ich alles von meiner Wand runter und endlich kam meine Mutter herein und BINGO!

BINGO ! ! ! Endlich hattest du dich durchgesetzt. Du hast also so lange Terror gemacht, bis deine Mutter nachgegeben hat.

Sie sagte ja und dass ich mir einen Welpen aussuchen dürfte, egal, was für einen und wo wir hinfahren müssten. Ich entschied mich für den Beaglewelpen.

In der Nacht schlief ich bei meiner Mutter und ich hatte es endlich geschafft!

Wenn deine Mutter macht was du willst, dann kannst du ganz lieb sein, gell?

Am nächsten Tag fuhren wir los und als ich den Welpen sah, sagte meine Mutter noch "Überleg dir gut, ob du ihn wirklich willst."

Wie recht sie hatte!

Er stinkte, aber ich woltte einen Hund! Also nahm ich ihn und dann fing alles an. Er jaulte laut, wenn niemand bei ihm war (was ein großes Problem war, weil ich in die Schule musste und sonst niemand auf ihn aufpassen wollte). Ich hatte viel Ärger mit und wegen ihm. Dann kam der Tag, an dem ich zur Schule ging und zu Hause dann das passierte, was ich nie gedacht hätte, dass es mal mir passieren würde: Mein ganzes Zimmer war vollgeschissen. Die Wand war voller Kacke.

Haustiere und eben auch Hunde sind nicht immer nur pflegeleicht. Sie sind nicht zu verwechseln mit Kuscheltieren, die man bei Bedarf kuscheln und danach wieder in die Ecke legen kann. Vielleicht war dein Hund ja krank? War mal jemand mit ihm beim Tierarzt?
Bist du morgens mit ihm ausführlich Gassi gegangen?

Meine Mutter sagte, er kommt ins Tierheim, weil es so einfach nicht weiter geht. Er kann einfach nicht alleine sein. Und ich, die gekämpft hat, stimmte zu. Weil ich einfach nicht mehr konnte. Wie willst du dich um jemanden sorgen, den du nicht liebst?

Wieso hast du deinen Hund nicht geliebt? Er war doch das wonach du dich immer gesehnt hast? Hast du auf einmal gemerkt, dass da auch viel Arbeit verbunden ist und dass ein Hund ein / sein eigenes Wesen hat?

Ich mochte ihn einfach nicht.

Dann hättest du ihn gar nicht erst zu dir nach Hause mitnehmen dürfen. Der arme kleine Kerl kann einem richtig Leid tun.


Auch wenn sowas Zeit braucht. Ich hab geweint, als ich ihn abgab. Zu Hause hab ich mein Zimmer selber geputzt. Und erst jetzt, wo diese ganze Sache vorbei ist, kommt mir nur die eine Frage: WARUM hab ich NEIN zu einem DACKELWELPEN gesagt? Ich wollte immer einen DACKELWELPEN! WARUM hab ich JA zu einem HUND gesagt, deren Rasse mir überhaupt nicht bekannt ist. WEIL ICH KEINE GEDULT HATTE. Ich würde jetzt hier sitzen, mit einem Welpen, den ich mir schon immer gewünscht habe.

Bist du wirklich sicher, dass ein Dackelwelpe so ist, wie du ihn dir vorstellst? Auch ein Dackelwelpe macht Arbeit. Jeder Welpe macht viel Arbeit, denn anfangs sind sie alle nicht stubenrein. Und alleinebleiben können auch nicht alle Hunde sofort. Das erfordert viel Geduld und auch Arbeit.

All der Schmerz und die Einsamkeit wären weg. Nicht mehr alleine in dieser "Familie". Aber Gott wollte es so nicht.

Gib nicht Gott die Schuld. Der kann nämlich nichts für Entscheidungen, die Menschen für sich treffen. Du hast mit allen Mitteln die dir zur Verfügung standen deinen Kopf durchgesetzt. Und du hast dir im Vorfeld keine Gedanken darüber gemacht, was Hundehaltung alles mit sich bringt.

Ein Hund, wenn er richtig gehalten wird, kann ein toller Freund des Menschen sein. Wenn dir daran liegt, so einen tollen Freund eines Tages an deiner Seite zu haben, dann solltest du dich real mal eine Weile mit dem Thema Hund auseinandersetzen.

Ist ein Tierheim in deiner Nähe? Dort kann man mit Hunden Gassi gehen und dabei auch einiges über Hunde lernen. Dann gibt es jede Menge Bücher über Hundehaltung und sicher auch jede Menge Seiten im Netz wo man sich darüber informieren kann.

Tiere sind Lebewesen wie wir Menschen auch. Wenn wir sie zu uns nach Hause holen sind sie zu 100 % von uns abhängig. Es will also gut überlegt sein, ob wir Menschen, die sich ein Tier ins Haus holen wollen, auch den Bedürfnissen dieses Tieres gerecht werden können. Dies nicht nur ein paar Monate lang, sondern so lange wie dieses Tier leben wird, teuere Tierarztkosten oder Abstriche bei der Urlaubsgestaltung mit eingeschlossen.

Liebe Grüße
Sisandra
 
.... All der Schmerz und die Einsamkeit wären weg. Nicht mehr alleine in dieser "Familie". ....

Wenn Du Dich in Deiner Familie nicht gut fühlst, dann ist ein Hund keine Lösung.

Ich hoffe übrigens, dass Du in naher Zukunft keinen Dackelwelpen bekommst. Offenbar hat sich nämlich bei Euch niemand Gedanken darüber gemacht, was die Aufnahme eines Hundes für alle Seiten bedeutet.
Und wo ist der Hund jetzt? Im Tierheim?
Ihr habt Ihn angeschafft und im Stich gelassen.
Wenn Du Dich oft einsam fühlst, meinst Du das Recht zu haben, dass auch anderem Leben zu zu muten?
Schliesse mich den Ausführungen von Sisandra an.

Und noch etwas: wäre das jetzt nicht einmal eine gute Gelegenheit, dass Du Deiner Mutter sagst, Du fühlst Dich einsam?

Liebe Grüsse!
Landkaffee
 
Hunde sind keine Schmusetiere, die man einfach wegwerfen kann, wenn sie einem unbequem werden.
Du bist leider das Negativbeispiel für zigtausendfache bedenkenlose schlechte Hundehalltung in unserem Land.

Das schlimmste, was man einem Hund antun kann, ist das Tierheim. Auch als junger Mensch sollte man sich Gedanken machen, was es bedeutet, einen Hund zu haben. Ja, was ein Hund überhaupt ist. Nämlich ein Lebewesen mit Seele und Verstand. Mit Ängsten und einem gewissen Bedarf an Zuneigung.
Ein junger Hund, ein Welpe, egal ob Dackel, Dalmatiner o.ä., ist auch nichts anderes, als ein kleines Baby.
Und wenn so ein Familienzuzwachs (ich verwende bewußt nicht "eine solche Anschaffung") nicht von der ganzen Familie getragen wird, kann man es sowieso vergessen.
Tut mir leid, wenn wir dir ein paar Illusionen zerstört habe, aber du solltest es lieber lassen.

Gruß Hangman
 
kinder die was wollen ,,,,,,,,, :mad:

leg dir lieber erst mal nen goldfisch zu

und dann kannste dich langsam hocharbeiten

mit der verantwortung tragen 🙁

kami
 
Armer Hund!!!!

Du bist einfach zu egoistisch um sich um ein anderes Lebewesen zu kümmern. Ausserdem scheinst du dich nicht wirklich informiert zu haben, was ein Hund zudem ein Welpe, für Bedürfnisse hat. Armes Tier. Hoffentlich bekommt er noch ein gutes zu Hause bevor er einen Schatten fürs Leben hat.
Die ersten paar Monate sind entscheidend für die Prägung. Du solltest wirklich kein Tier haben, so verantwortungslos wie du bist.
Bei einem Welpen solltest du alle 3 Stunden mit ihm raus (auch Nachts), solang bis er stubenrein ist und dennoch wird er mal reinmachen.

Bei solchen Geschichten denke ich dass ein Hundeführerschein doch echt sinnvoll ist.

Lg missbi
 
Also...der Wunsch nach einem Hund brannte auch sehr viele Jahre in mir...hatte aber nie die Chance dazu gehabt einen bekommen zu können, weil natürlich auch meine Eltern dagegen waren 🙁

Dann durchlebte ich zwischen 14-16 Jahren eine ziemliche Depression wo ich bei einem Psychater landete (zum Glück) und der empfohl meinen Eltern letztendlich mir einen Hund anzuschaffen 😱 Warum? Weil es mit meiner Vorgeschichte zu tun hatte und ich einfach immer so schrecklich einsam war...

Aber moment...meine Eltern sagten mir ganz klar und deutlich wenn ich mich um DIESEN Hund nicht kümmere kommt das arme Kerlchen ins Tierheim...und das ist wahrlich kein Luxus dort 🙁 Also was habe ich getan? Ich habe mir gefühlte 10.000 Ratgeber beschafft u.a Hundezeitschriften (die wöchentlich Rauskommen) und natürlich noch etliche Bücher über Hundewelpen, Erziehung und natürlich wie meine favorisierte Rasse so "tickt". Bevor ich überhaupt mir einen Hund ausgesucht habe, wusste ich schon wie ich diesen Welpen "trocken" bekomme und wie lange ich dafür brauche und wann er alleine gelassen werden kann!
Ich glaube da liegt schon der Fehler bei dir...einfach einen Hund anschaffen ohne Hintergrundgedanken ist einfach nicht - ohne dir zu nahe treten zu wollen 🙁

Und glaub mir...in erster Zeit sind Welpen wirklich eher lästig als süß 😱 Ich habe auch so meinen Stress gehabt mit meinem "kleinen" Ich war mir aber bewusst das ich das jetzt hinbekommen muss - habs mir ja ausgesucht. Und eines Tages...hatte ich super Erziehungerfolge (mit Hundeschule) und es kam auch der Tag (ca. 4 Monate nachdem ich ihm bekommen habe) an dem ich spührte wie sehr ich ihn liebte...aber vorher war es eher eine Zwangsbeziehung 😱 Immer wenn jemand sagte: Och ist der aber süß!
Sagte ich meist: Der sieht nur so aus O_O

Um dir mal eine zeitliche Vorgabe zu geben: Ich habe die ganzen Sommerferien gebraucht um meinen Welpen einigermaßen trocken zu bekommen UND ihn darauf vorbereitet allein zu sein. Eine Woche war bei dir leider viel zu wenig 🙁

Und...ich denke nicht, dass es an der Rasse liegt wiso es bei dir gescheitert ist 😱 Ein Dackel ist wesentlich sturer als ein Beagle...im Endeffekt hättest du sogar noch mehr Stress mit dem Dackel gehabt...in der Regel...

Ich hoffe du nimmst dir diesen Text als gutes Beispiel...ist nicht böse gemeint ich möchte dir nur zeigen, wie hart es ist einen solchen Traum zu verwirklichen.

P.S ohne meinen Hund bin ich auch seit Heute nirgends (ausser natürlich auf der Arbeit) 😎
 
WHY,

du solltest auf unbestimmte Zeit KEINEN Hund haben.

Du weißt mit dieser Verantwortung nicht umzugehen.

Schade, dass deine Mutter dem Hund zustimmte.
Du hast voll auf die Tränendrüse gedrückt - du beschreibst es selbst sehr anschaulich.....
Und deine Mutter hat nachgegeben, mehr als schade.

Armer Hund ............. Das tut mir soooo leid..... :mad: (für den Hund, ist klar!!)

Dein Titel, dass du wieder einen Hund willst, ist deshalb für mich doppelt schlimm.

Und WILL heißt: Ich WILL einen Lolli, sonst stampfe ich jetzt mit den Füßen auf.

Ein Hund ist kein Gegenstand, lerne Lebewesen zu respektieren und den entsprechenden, liebevollen Umgang mit ihnen. Das kann noch eine lange Zeit dauern.

Du hast u. a. die Möglichkeit, in einem Tierheim Hunde auszuführen - bin mir aber nicht sicher, inwiefern du überhaupt ein Gefühl für Hunde hast, im engeren und weitesten Sinne .......

Aber tue den Vierbeinern einen großen Gefallen und nimm erst einen Hund bei dir auf, wenn du absolut die -Verantwortung- dafür tragen kannst, und dazu gehört vieles, von Zeit, Geduld, WISSEN über Hunde, Liebe, Geld........ Ein Hund ist kein Spielzeug, zu dem du in dem einen Augenblick JA sagst, im nächsten Augenblick: Hab' keine Lust auf dich .....
 
Zuletzt bearbeitet:
meine güte!!!
mädel,du bist 15 jahre alt und steckst gerade voll in der pubertät,natürlich denkst du jetzt niemand versteht dich und fühlst dich wohl auch mal einsam..
das kann ich auch verstehen!!!
aber für einen hund bist du absolut zu unreif,du verhältst dich eher wie ein nörgelndes kleinkind,das wenn es seinen willen nicht bekommt sofort losheult.
schade,dass deine eltern offenbar nie richtig reagiert haben wenn du ein verbot hättest erhalten sollen!!!
ein einfaches nein zu akzeptieren lernen,sollte ja nicht so schwer sein,denn du kannst dich wirklich noch nicht um ein anderes lebewesen kümmern.
es ist traurig,dass sich viele züchter die potenziellen hundebesitzer nicht genauer anschauen,dann würden nicht so viele arme tiere im tierheim landen!!!

ich geb dir einen gut gemeinten rat: sprich mit deinen eltern und sag ihnen,dass du dich einsam fühlst.für einen hund bist du viel zu jung und unerfahren!!
erspare bitte JEDEM hund unnötige qualen und enttäuschungen,wenn du das "tolle neue spielzeug" leid bist und es wieder im tierheim landet,das ist nicht gerecht!!!
warte noch ein paar jahre und mach dir ernsthaft gedanken darüber ob du jemals die verantwortung für ein lebewesen wie einen hund übernehmen kannst und willst!!!
 

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