G
Gast
Gast
Hallo
Ich habe vor einigen Nächten einfach mal alles getippt was mich belastet. Verzeiht bitte Rechtschreibung etc, ich habe einfach nur getippt und an nichts mehr gedacht, den Kopf im prinzip ausgeschaltet. Durchlesen und bearbeiten kann und will ich es nicht. Ich möchte auch nicht unbedingt antworten,wüsste garnicht worauf, sondern einfach nur alles nur mal loswerden.
Die leute sehen mich an und sehen nur einen kleinen teil von mir. Keiner weiß wie ich wirklich bin, was in mir vorgeht. Einige sagen ich bin ein versager und werde nie etwas erreichen, anderen sagen ich bin nicht ehrgeizig genug. Ich bin an einem punkt, an dem ich nicht weiß wie es weitergehen soll. Eine arbeit werde ich mit meinem abschluss nicht finden, aber wenn ich daran denke wieder zur schule zu gehen bekomme ich immerwieder diese horror vorstellungen. ich werde zur schau gestellt, ausglacht und terrorisiert. Das erlebe ich zuhause genug, das will ich nicht noch weitererleben. andererseits will ich mehr aus mir machen, doch ich weiß nicht wie. ich würde am liebsten alles hinter mir lassen, einfach weg, doch das geht nicht. ich habe schon manchmal an selbstmorgen gedacht, doch dann habe ich angst, was danach sein könnte. gibt es wirklich ein leben nach dem tod`? gibt es einen ort, an dem ich dann für immer in tiefster trauer dahinschwinden werde, weil ich das leben nicht geschätzt habe? auf diese frage kann mir keiner eine antwort geben. ich möchte es auch nicht herrausfinden. Aber ich will und kann nicht mehr. Ich frage mich manchmal auch, ob mich wirklich jemand vermissen würde, ich denke nicht. Ich hoffe nur, das irgendwann jemand kommt und mir hilft, alleine finde ich aus diesem loch nichtmehr raus. Wenn ich meine eltern sehe, wie sie regelmäßig trinken, kocht in mir die wut und der hass auf sie. was sie mir über all die jahre angetan haben kann und will ich nicht alles auszählen.Aber es gibt einige sachen, woran ich immer wieder denken muss. meine ersten kindheitserinnerungen.Ich bin 4 und stehe nachts auf, muss auf die toilette. meine zimmertür ist abgeschlossen, ich rufe nach meinen eltern, doch keiner antwortet. nach einer weile bekomme ich stehenden schmerz im bauch, rufe immer lauter,doch niemand antwortet.Ich suche wie verrückt nch irgendwas, wo ich reinpinkeln kann, der shcmerz ist mittlerweile unerträglich. ich fange an zu weinen vor schmerz und aus angst, ich könnte ärger bekommen als ich in eine flasche pinkel. heute weiß ich das meine eltern saufen waren. meine nächste erinnerung passierte ca ein halbes jahr später. Ich laufe aus meinem zimmer nachts den flur entlang, sehe meine mutter im flur stehen, sie guckt in die küche. der boden is nass, voll mit splittern, plastik und essen. meine eltern hatten getrunken und dann einen heftigen streit. mein bruder war nicht da. Meine mutter sagt nur: das erzählst du niemanden. damals war ich ca 5.Danach kann ich mich nurnoch an winzige bruchstücke erinnern, bis ich 10 bin. mein stiefvater is bei einem bekannten eingeladen zum grillen. natürlich fließt der alkohol, also musste meine mutter auch dorthin und uns mitnehmen irgendwann sollten mein bruder und ich nach hause laufen, sie würden gleich nachkommen hieß es, wird ca einen stunde vor unserer haustür gewartet. zuhause ging es dann richtig los. mein stiefvater hat alles möglich kaputt gemacht, wollte unsere vögel umbringen. aus verzweiflung riefen mein bruder und ich ich die polozei, als wir es unserer mutter sagten war sie entsetzt und meinte wie wir soetwas nur tun konnten. auchg danach habe ich sehr wenige erinnerungen. alles was mehr als 1 jahr her ist hab ich sogut wie verdrängt. evtl ist es besser so, evtl bin ich gestört und evtl komme ich irgendwann in die klapse, aber mir solls recht sein, ich bin es gewohnt ein beschissenes leben zu haben. ich hätte nur nie gedacht das es so ablaufen würde. ich hatteb gehofft eine bessere ausbildung zu genießen, was aber nciht möglich war wenn man immer und immer und immerwieder eingetrichtert bekommt das man immer hinter den anderen stehen wird, immer schlechter sein wird. ab der achten klasse ging es deswegen nurnoch bergab. ich konnte nicht mehr, ich wollte nicht mehr. heute bereue ich es, damals konnte ich nicht anders. ich würde so gerne arbeiten, mir etwas leisten können, auswandern und in amerika leben, doch das kostet geld, was ich nicht habe. ich denke ich habe amerika als ziel gewählt, da es sehr weit weg von deutschland, meinem zuhause ist. das eis in mir wird immer kälter, schicksale anderer interssieren mich nicht mehr, andererseits fühle ich soviel hass,trauer und wut. nun sitze ich hier an meinem pc, es ist 6 uhr morgens, gleich gehe ich schlafen und ich weiß jetzt schon das der morgige tag genauso beschissen wird wie alle anderen. ich freue mich immer aufs schlafen, wenn ich träume spüre ich freude und spass, meine momentane welt gibt es nicht, ich bin irgendwo anders. träume sind zurzeit die erfüllung in meinem leben,da ich in ihnen alles anders sehe und nicht an den täglichen schmerz denke.in den träumen bin ich darauf gekommen, diesen text zu schreiben, ich weis nicht wie und warum, aber ich hatte auf einmal diesen gedanken.
Ich habe vor einigen Nächten einfach mal alles getippt was mich belastet. Verzeiht bitte Rechtschreibung etc, ich habe einfach nur getippt und an nichts mehr gedacht, den Kopf im prinzip ausgeschaltet. Durchlesen und bearbeiten kann und will ich es nicht. Ich möchte auch nicht unbedingt antworten,wüsste garnicht worauf, sondern einfach nur alles nur mal loswerden.
Die leute sehen mich an und sehen nur einen kleinen teil von mir. Keiner weiß wie ich wirklich bin, was in mir vorgeht. Einige sagen ich bin ein versager und werde nie etwas erreichen, anderen sagen ich bin nicht ehrgeizig genug. Ich bin an einem punkt, an dem ich nicht weiß wie es weitergehen soll. Eine arbeit werde ich mit meinem abschluss nicht finden, aber wenn ich daran denke wieder zur schule zu gehen bekomme ich immerwieder diese horror vorstellungen. ich werde zur schau gestellt, ausglacht und terrorisiert. Das erlebe ich zuhause genug, das will ich nicht noch weitererleben. andererseits will ich mehr aus mir machen, doch ich weiß nicht wie. ich würde am liebsten alles hinter mir lassen, einfach weg, doch das geht nicht. ich habe schon manchmal an selbstmorgen gedacht, doch dann habe ich angst, was danach sein könnte. gibt es wirklich ein leben nach dem tod`? gibt es einen ort, an dem ich dann für immer in tiefster trauer dahinschwinden werde, weil ich das leben nicht geschätzt habe? auf diese frage kann mir keiner eine antwort geben. ich möchte es auch nicht herrausfinden. Aber ich will und kann nicht mehr. Ich frage mich manchmal auch, ob mich wirklich jemand vermissen würde, ich denke nicht. Ich hoffe nur, das irgendwann jemand kommt und mir hilft, alleine finde ich aus diesem loch nichtmehr raus. Wenn ich meine eltern sehe, wie sie regelmäßig trinken, kocht in mir die wut und der hass auf sie. was sie mir über all die jahre angetan haben kann und will ich nicht alles auszählen.Aber es gibt einige sachen, woran ich immer wieder denken muss. meine ersten kindheitserinnerungen.Ich bin 4 und stehe nachts auf, muss auf die toilette. meine zimmertür ist abgeschlossen, ich rufe nach meinen eltern, doch keiner antwortet. nach einer weile bekomme ich stehenden schmerz im bauch, rufe immer lauter,doch niemand antwortet.Ich suche wie verrückt nch irgendwas, wo ich reinpinkeln kann, der shcmerz ist mittlerweile unerträglich. ich fange an zu weinen vor schmerz und aus angst, ich könnte ärger bekommen als ich in eine flasche pinkel. heute weiß ich das meine eltern saufen waren. meine nächste erinnerung passierte ca ein halbes jahr später. Ich laufe aus meinem zimmer nachts den flur entlang, sehe meine mutter im flur stehen, sie guckt in die küche. der boden is nass, voll mit splittern, plastik und essen. meine eltern hatten getrunken und dann einen heftigen streit. mein bruder war nicht da. Meine mutter sagt nur: das erzählst du niemanden. damals war ich ca 5.Danach kann ich mich nurnoch an winzige bruchstücke erinnern, bis ich 10 bin. mein stiefvater is bei einem bekannten eingeladen zum grillen. natürlich fließt der alkohol, also musste meine mutter auch dorthin und uns mitnehmen irgendwann sollten mein bruder und ich nach hause laufen, sie würden gleich nachkommen hieß es, wird ca einen stunde vor unserer haustür gewartet. zuhause ging es dann richtig los. mein stiefvater hat alles möglich kaputt gemacht, wollte unsere vögel umbringen. aus verzweiflung riefen mein bruder und ich ich die polozei, als wir es unserer mutter sagten war sie entsetzt und meinte wie wir soetwas nur tun konnten. auchg danach habe ich sehr wenige erinnerungen. alles was mehr als 1 jahr her ist hab ich sogut wie verdrängt. evtl ist es besser so, evtl bin ich gestört und evtl komme ich irgendwann in die klapse, aber mir solls recht sein, ich bin es gewohnt ein beschissenes leben zu haben. ich hätte nur nie gedacht das es so ablaufen würde. ich hatteb gehofft eine bessere ausbildung zu genießen, was aber nciht möglich war wenn man immer und immer und immerwieder eingetrichtert bekommt das man immer hinter den anderen stehen wird, immer schlechter sein wird. ab der achten klasse ging es deswegen nurnoch bergab. ich konnte nicht mehr, ich wollte nicht mehr. heute bereue ich es, damals konnte ich nicht anders. ich würde so gerne arbeiten, mir etwas leisten können, auswandern und in amerika leben, doch das kostet geld, was ich nicht habe. ich denke ich habe amerika als ziel gewählt, da es sehr weit weg von deutschland, meinem zuhause ist. das eis in mir wird immer kälter, schicksale anderer interssieren mich nicht mehr, andererseits fühle ich soviel hass,trauer und wut. nun sitze ich hier an meinem pc, es ist 6 uhr morgens, gleich gehe ich schlafen und ich weiß jetzt schon das der morgige tag genauso beschissen wird wie alle anderen. ich freue mich immer aufs schlafen, wenn ich träume spüre ich freude und spass, meine momentane welt gibt es nicht, ich bin irgendwo anders. träume sind zurzeit die erfüllung in meinem leben,da ich in ihnen alles anders sehe und nicht an den täglichen schmerz denke.in den träumen bin ich darauf gekommen, diesen text zu schreiben, ich weis nicht wie und warum, aber ich hatte auf einmal diesen gedanken.