Hallo, ich weiß nicht ganz wie und wo ich hier anfangen soll, nur bin ich gerade an einem Punkt an dem ich mehr als nur verzweifelt bin.
Ich bin 22 und leide schon seit einiger Zeit an verschieden Psychischen Krankheiten und ich habe das Gefühl da einfach nicht mehr rauszukommen.
Im Frühling 2017 war ich in einer Tagesklinik, diese hat mir leider kaum bis gar nicht weitergeholfen, da ich auch nur einmal die Psychologin gesehen habe und das war an meinem letzten Tag.
In der Klinik kam raus dass ich eine Atypische Essstörung und Depressionen habe zu dem hatte die Psychologin dort den verdacht geäußert dass ich an Borderline leiden könnte, nur sei ich mit 19 zu jung für so eine Diagnose.
Danach habe ich einige Zeit versucht es wieder alleine zu schaffen, weil die Zeit dort generell ziemlich grauenhaft für mich war, nur irgendwann ging es nicht mehr anders und ich habe im Januar 2019 eine Verhaltenstherapie angefangen.
Dort war ich knapp ein Jahr und hatte sowohl Einzel als auch Gruppentherapie.
In dieser Zeit wurde ich mit einer Anpassungsstörung, Dissoziativen Störung, Mittelschweren Depressionen und einer Sozialphobie diagnostiziert.
Nur leider hat mir auch diese nicht sonderlich viel weitergeholfen und wir haben uns in der Therapie eher im Kreis gedreht als dass es wirklich geholfen hat.
Bis Januar 2020 war ich dort und entschied mich dann es nochmal mit einer Tagesklinik zu versuchen, als ich dann meinen Mut zusammen genommen hatte und alles dafür da hatte fing der Lockdown so richtig an und meine Tagesklinik wurde geschlossen, für mehrere Monate.
Als sich nach und nach alles wieder gelockert hatte, rief meine Mutter wieder an um zu fragen wie es jetzt aussieht, wie wir uns verhalten sollen.
Daraufhin meinte sie nur zu uns, dass es mehr als schlecht aussieht, ihre Gruppenstärke ist von 20 und 5 geschrumpft und die Warteliste ist dadurch elendig lang sodass es dieses Jahr auf keinen Fall was wird, sie hätten nicht mal einen Termin frei zum kennenlernen.
Also habe ich mich wieder auf die Suche nach einer neuen Therapie (diesmal Tiefenpsychologisch) und einer Psychiaterin gemacht um nochmal eine genau Diagnostik zu machen, nur verläuft auch diese suche bisher leider ohne Erfolg.
Ich komme aus Berlin und wegen der Aktuellen Situationen sind die Psychologen noch überlaufener als sie es ohnehin schon waren.
Oft werden wir am Telefon abgewimmelt, dass bis Dezember 2021 nichts frei ist, das nicht mal Platz für Probatorische Sitzungen ist.
Seit November geht es mir auch wieder sehr schlecht, ich verletzte mich wieder Regelmäßig selber und jetzt habe ich auch wieder arge Probleme normal zu essen, ohne mich danach wieder mit der Selbstverletzung bestrafen zu wollen, ich fühle so viel und gleichzeitig auch gar nichts.
Die Krankenkasse ist mir leider auch keine Hilfe, sie meinen nur dass sie dazu nicht zuständig sind und ich mich an die Ärzteammer wenden soll, die wiederum sagen mir dass ich mich an meine Krankenkasse Wenden soll.
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und bin langsam auch am Ende meiner kräfte...
Ich bin 22 und leide schon seit einiger Zeit an verschieden Psychischen Krankheiten und ich habe das Gefühl da einfach nicht mehr rauszukommen.
Im Frühling 2017 war ich in einer Tagesklinik, diese hat mir leider kaum bis gar nicht weitergeholfen, da ich auch nur einmal die Psychologin gesehen habe und das war an meinem letzten Tag.
In der Klinik kam raus dass ich eine Atypische Essstörung und Depressionen habe zu dem hatte die Psychologin dort den verdacht geäußert dass ich an Borderline leiden könnte, nur sei ich mit 19 zu jung für so eine Diagnose.
Danach habe ich einige Zeit versucht es wieder alleine zu schaffen, weil die Zeit dort generell ziemlich grauenhaft für mich war, nur irgendwann ging es nicht mehr anders und ich habe im Januar 2019 eine Verhaltenstherapie angefangen.
Dort war ich knapp ein Jahr und hatte sowohl Einzel als auch Gruppentherapie.
In dieser Zeit wurde ich mit einer Anpassungsstörung, Dissoziativen Störung, Mittelschweren Depressionen und einer Sozialphobie diagnostiziert.
Nur leider hat mir auch diese nicht sonderlich viel weitergeholfen und wir haben uns in der Therapie eher im Kreis gedreht als dass es wirklich geholfen hat.
Bis Januar 2020 war ich dort und entschied mich dann es nochmal mit einer Tagesklinik zu versuchen, als ich dann meinen Mut zusammen genommen hatte und alles dafür da hatte fing der Lockdown so richtig an und meine Tagesklinik wurde geschlossen, für mehrere Monate.
Als sich nach und nach alles wieder gelockert hatte, rief meine Mutter wieder an um zu fragen wie es jetzt aussieht, wie wir uns verhalten sollen.
Daraufhin meinte sie nur zu uns, dass es mehr als schlecht aussieht, ihre Gruppenstärke ist von 20 und 5 geschrumpft und die Warteliste ist dadurch elendig lang sodass es dieses Jahr auf keinen Fall was wird, sie hätten nicht mal einen Termin frei zum kennenlernen.
Also habe ich mich wieder auf die Suche nach einer neuen Therapie (diesmal Tiefenpsychologisch) und einer Psychiaterin gemacht um nochmal eine genau Diagnostik zu machen, nur verläuft auch diese suche bisher leider ohne Erfolg.
Ich komme aus Berlin und wegen der Aktuellen Situationen sind die Psychologen noch überlaufener als sie es ohnehin schon waren.
Oft werden wir am Telefon abgewimmelt, dass bis Dezember 2021 nichts frei ist, das nicht mal Platz für Probatorische Sitzungen ist.
Seit November geht es mir auch wieder sehr schlecht, ich verletzte mich wieder Regelmäßig selber und jetzt habe ich auch wieder arge Probleme normal zu essen, ohne mich danach wieder mit der Selbstverletzung bestrafen zu wollen, ich fühle so viel und gleichzeitig auch gar nichts.
Die Krankenkasse ist mir leider auch keine Hilfe, sie meinen nur dass sie dazu nicht zuständig sind und ich mich an die Ärzteammer wenden soll, die wiederum sagen mir dass ich mich an meine Krankenkasse Wenden soll.
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und bin langsam auch am Ende meiner kräfte...