G
Gast
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Hallo,
unsere momentane finanizelle Situation spitzt sich immer mehr zu.
Erstmal wie es dazu kam.
Im März mussten wir drigend aus unserer Wohnung raus (immer wieder Ärger mit den Vermietern (zerstrittene Erbengemeinschaft, die ihre Gemeinheifen auf Rücken der Mieter ausgetragen haben)), katastrophaler Zustand der Wohnung (morsche, nicht mehr dichte Fenster, uralte Teppichböden, teils auch in den sanitären Räumen u.v.m.). Es war einfach nicht mehr auszuhalten. Die Wohnung war so verbaut/klein/Dachschrägen, dass wir nicht einmal ein Bett stellen konnten, wir haben also 2 Jahre auf dem Boden geschlafen. Auch Kleiderschränke waren aufgrund der Schrägen nicht stellbar, die Wohnung hatte aber Wandschränke. An Besuch reinlassen, war aufgrund des Zustandes der Wohnung nicht zu denken. Der Vermieter wollte daran aber auch nichts ändern, für den war das so oki.
Wir hatten zwar nichts gespart, aber unsere Verdienstsituation ist nicht so schlecht, also habne wir das über unseren Dispo vorgeschossen (Umzugskosten etc.), wir mussten uns auch erstmal eine gebrauchte Küche, Bett und Schrank besorgen, da wir ja zuvor nichts hatten. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir nicht länger vorstellen konnte, dass wir beide Vollzeit arbeiten gehen, ich in einem Heim/ Tagesstätte für geistig Behinderte, mein Freund im Dreischichtsystem und wir in solch einer Bude hausen müssen.
Wir fanden dann sehr schnell eine Wohnung, Problem war, 2 Monate doppelt Miete. Wir versuchten verzweifelt einen Nachmieter für die Wohnung zu finden, was uns aber aufgrund des katastrophalen Zustandes und der hohen Ansprüche der Vermieter, nicht gelang. So weit so gut. Das wäre alles noch zu verschmerzen gewesen.
Diesen Monat wären wir aus unerem Dispominus wieder herausgekommen, durch eisernes Sparen über Monate (nicht Ausgehen, keine kosten oder kaum kostenpflichtige Unternehmungen, billig Einkaufen, keine Anschaffungen) , doch seit ca. 6 Wochen ist an unserem Auto dauernd was kaputt. Ich bin beruflich auf das Auto angewiesen, da ich auch als Springer fungiere, d.h. ich in mehreren Heimen arbeite (ziemliche Kuhkäffer, keine öffentlichen) wenn in einem Partnerheim oder einer anderen Außenstelle wer ausfällt, muss ich einspringen. Das hat uns nun schon viele hunderte von Euro gekostet und die Miese auf dem Konto werden wieder größer.
Ich könnte heulen. Wir wären letzten oder den Monat aus den Miesen rausgewesen, aber jetzt sieht es wieder schlimmer aus und es ist Weihnachten und der Januar mit Versicherungen und Abrechnungen kommt. Zusätzlich bin ich total gefrustet weil wir nur noch zu Hause sitzen können und ich beinahe keine Kleidung mehr habe, die mir passt. (Habe durch den Stress ca 12 Kilo verloren).
Mittlerweile bereue ich beinahe den Umzug und wünschte mir ich wäre in der Siffmüffelbude geblieben.
Wir haben schon überlegt einen Kleinkredit aufzunehmen, aber ist das sinnvol?
Anpumpen kann und will ich niemanden.
unsere momentane finanizelle Situation spitzt sich immer mehr zu.
Erstmal wie es dazu kam.
Im März mussten wir drigend aus unserer Wohnung raus (immer wieder Ärger mit den Vermietern (zerstrittene Erbengemeinschaft, die ihre Gemeinheifen auf Rücken der Mieter ausgetragen haben)), katastrophaler Zustand der Wohnung (morsche, nicht mehr dichte Fenster, uralte Teppichböden, teils auch in den sanitären Räumen u.v.m.). Es war einfach nicht mehr auszuhalten. Die Wohnung war so verbaut/klein/Dachschrägen, dass wir nicht einmal ein Bett stellen konnten, wir haben also 2 Jahre auf dem Boden geschlafen. Auch Kleiderschränke waren aufgrund der Schrägen nicht stellbar, die Wohnung hatte aber Wandschränke. An Besuch reinlassen, war aufgrund des Zustandes der Wohnung nicht zu denken. Der Vermieter wollte daran aber auch nichts ändern, für den war das so oki.
Wir hatten zwar nichts gespart, aber unsere Verdienstsituation ist nicht so schlecht, also habne wir das über unseren Dispo vorgeschossen (Umzugskosten etc.), wir mussten uns auch erstmal eine gebrauchte Küche, Bett und Schrank besorgen, da wir ja zuvor nichts hatten. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir nicht länger vorstellen konnte, dass wir beide Vollzeit arbeiten gehen, ich in einem Heim/ Tagesstätte für geistig Behinderte, mein Freund im Dreischichtsystem und wir in solch einer Bude hausen müssen.
Wir fanden dann sehr schnell eine Wohnung, Problem war, 2 Monate doppelt Miete. Wir versuchten verzweifelt einen Nachmieter für die Wohnung zu finden, was uns aber aufgrund des katastrophalen Zustandes und der hohen Ansprüche der Vermieter, nicht gelang. So weit so gut. Das wäre alles noch zu verschmerzen gewesen.
Diesen Monat wären wir aus unerem Dispominus wieder herausgekommen, durch eisernes Sparen über Monate (nicht Ausgehen, keine kosten oder kaum kostenpflichtige Unternehmungen, billig Einkaufen, keine Anschaffungen) , doch seit ca. 6 Wochen ist an unserem Auto dauernd was kaputt. Ich bin beruflich auf das Auto angewiesen, da ich auch als Springer fungiere, d.h. ich in mehreren Heimen arbeite (ziemliche Kuhkäffer, keine öffentlichen) wenn in einem Partnerheim oder einer anderen Außenstelle wer ausfällt, muss ich einspringen. Das hat uns nun schon viele hunderte von Euro gekostet und die Miese auf dem Konto werden wieder größer.
Ich könnte heulen. Wir wären letzten oder den Monat aus den Miesen rausgewesen, aber jetzt sieht es wieder schlimmer aus und es ist Weihnachten und der Januar mit Versicherungen und Abrechnungen kommt. Zusätzlich bin ich total gefrustet weil wir nur noch zu Hause sitzen können und ich beinahe keine Kleidung mehr habe, die mir passt. (Habe durch den Stress ca 12 Kilo verloren).
Mittlerweile bereue ich beinahe den Umzug und wünschte mir ich wäre in der Siffmüffelbude geblieben.
Wir haben schon überlegt einen Kleinkredit aufzunehmen, aber ist das sinnvol?
Anpumpen kann und will ich niemanden.