P
Pharasia
Gast
Seit Tagen habe ich das Gefühl, dass mir mein Selbst durch die Hände gleitet. Wie manche wissen leider ich schon seit Jahren an einer bipolaren Störung. Oft merken und wissen das die Leute selbst in meinen engsten Kreise nichts davon, entweder weil es sie nicht interessiert, ich gut meine Stimmung verbergen kann oder in extrem depressiven Phasen rechtzeitig abtauchen kann ohne das es wer mitbekommt.
Aber seit etwa 5 Tagen ist es so schlimm wie noch nie zuvor. Dabei war ich wirklich glücklich. Das mit dem neuen Master hat geklappt und selbst die Vorlesung letzte Woche hat mir einen kurzen Aufschwung gegeben. Nur war der Fall danach um so härter.
Seit Freitag gibt es keinen Tag an dem ich den Tag nicht damit beginne ewig zu weinen. Selbst in den Vorlesungen diese Woche musste ich immer wieder mit den Tränen kämpfen.
Wenn ich keine tiefe Trauer empfinde ich einfach nichts, obwohl nichts es nicht gut beschreibt. Es fühlt sich an wie ein inneres schwarzes Loch, was nicht nur meine guten Gefühle verzerrt sondern gleich mein ganzes Sein mit.
Ich ahnen woher es kommt, auch wenn mich dieses wohl nur "getriggert" hat, nur kann ich nicht greifen welche Geister ich da gerufen habe.
Also sitze ich auch gerade wieder in einer Vorlesung und kämpfe mit meinen Tränen und schreibe dies hier, ohne für mich einen greifbaren Grund.
Wenn ich Zuhause bin schreibe ich evtl noch mehr dazu, aber dies musste jetzt erst einmal raus...
Danke für jeden der sich die Zeit genommen hat hier zu lesen.
Aber seit etwa 5 Tagen ist es so schlimm wie noch nie zuvor. Dabei war ich wirklich glücklich. Das mit dem neuen Master hat geklappt und selbst die Vorlesung letzte Woche hat mir einen kurzen Aufschwung gegeben. Nur war der Fall danach um so härter.
Seit Freitag gibt es keinen Tag an dem ich den Tag nicht damit beginne ewig zu weinen. Selbst in den Vorlesungen diese Woche musste ich immer wieder mit den Tränen kämpfen.
Wenn ich keine tiefe Trauer empfinde ich einfach nichts, obwohl nichts es nicht gut beschreibt. Es fühlt sich an wie ein inneres schwarzes Loch, was nicht nur meine guten Gefühle verzerrt sondern gleich mein ganzes Sein mit.
Ich ahnen woher es kommt, auch wenn mich dieses wohl nur "getriggert" hat, nur kann ich nicht greifen welche Geister ich da gerufen habe.
Also sitze ich auch gerade wieder in einer Vorlesung und kämpfe mit meinen Tränen und schreibe dies hier, ohne für mich einen greifbaren Grund.
Wenn ich Zuhause bin schreibe ich evtl noch mehr dazu, aber dies musste jetzt erst einmal raus...
Danke für jeden der sich die Zeit genommen hat hier zu lesen.