vueloelo1223
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Ich fange so drastisch an, wie ich glaube, dass es so ist: Ich denke, ich bin kurz vorm Burnout.
Kurz zur Story: Ich bin im Herbst 2017nach München gezogen, erst für ein Praktikum, dann für ein Volontariat bei einem Verlagshaus. Nach meinem Volo habe ich da noch knappe 2 Jahre gearbeitet, bis ich zum 1. Juni dieses Jahres einen neuen Job begonnen habe, der mehr mit meinem Volontariat zu tun hatte.
Allerdings gefällt es mir gar nicht im neuen Job. Die alltäglichen Aufgaben sind sehr eintönig, einmal die Woche hat man etwas Freiraum für eigene Themen, aber man kommt mit der ganzen Arbeit nicht hinterher. Dann ist da eine Chefin, die sehr seltsam ist und super negativ eingestellt ist. Nach nur einem Monat im neuen Job, hat sie mir mit Kündigung gedroht, sollte ich mich nicht bessern. Sie hat unter anderem Dinge behauptet, die nicht stimmen. Sie hat aber auch Sachen angemahnt, die ich nicht bereits nach 4 Wochen im neuen Job beherrscht habe. Ich fühle mich machtlos und weine täglich weil ich raus will und vor allem große Angst habe. Ich hab täglich Bauchweh, wenn ich zur Arbeit muss. Ich bin aktuell noch in der Probezeit, also wäre es nicht sehr schlau, jetzt zu kündigen, ohne etwas neues zu haben. Jeden Tag bin ich extrem unmotiviert, schlafe schlecht und muss mich zu jeder noh so kleinen Aufgabe (selbst putzen in der Wohnung) total aufraffen.
Jetzt zum nächsten Problem: Nach dem Tod meiner geliebten Oma im letzten Jahr, habe ich beschlossen, dass ich näher bei meiner Familie sein möchte (die lebt aktuell ca 500km von mir entfernt). Ich hab schon länger den Wunsch, wieder zurück in die Heimat zu ziehen und zufälligerweise wird in einigen Monaten unsere Wohnung wieder frei - den Vermieter kennen wir gut. Mein Verlobter hat gerade eine gute Jobchance angeboten bekommen und wir wollen auch in der Heimat heiraten. Es ist eigentlich perfekt, wenn da nicht der scheiß Job wäre. In meiner Branche ist es leider nicht einfach einen Job in unserer Kleinstadt zu finden. Ich habe einfach Angst. Was meint ihr, was ich tun kann?
Kurz zur Story: Ich bin im Herbst 2017nach München gezogen, erst für ein Praktikum, dann für ein Volontariat bei einem Verlagshaus. Nach meinem Volo habe ich da noch knappe 2 Jahre gearbeitet, bis ich zum 1. Juni dieses Jahres einen neuen Job begonnen habe, der mehr mit meinem Volontariat zu tun hatte.
Allerdings gefällt es mir gar nicht im neuen Job. Die alltäglichen Aufgaben sind sehr eintönig, einmal die Woche hat man etwas Freiraum für eigene Themen, aber man kommt mit der ganzen Arbeit nicht hinterher. Dann ist da eine Chefin, die sehr seltsam ist und super negativ eingestellt ist. Nach nur einem Monat im neuen Job, hat sie mir mit Kündigung gedroht, sollte ich mich nicht bessern. Sie hat unter anderem Dinge behauptet, die nicht stimmen. Sie hat aber auch Sachen angemahnt, die ich nicht bereits nach 4 Wochen im neuen Job beherrscht habe. Ich fühle mich machtlos und weine täglich weil ich raus will und vor allem große Angst habe. Ich hab täglich Bauchweh, wenn ich zur Arbeit muss. Ich bin aktuell noch in der Probezeit, also wäre es nicht sehr schlau, jetzt zu kündigen, ohne etwas neues zu haben. Jeden Tag bin ich extrem unmotiviert, schlafe schlecht und muss mich zu jeder noh so kleinen Aufgabe (selbst putzen in der Wohnung) total aufraffen.
Jetzt zum nächsten Problem: Nach dem Tod meiner geliebten Oma im letzten Jahr, habe ich beschlossen, dass ich näher bei meiner Familie sein möchte (die lebt aktuell ca 500km von mir entfernt). Ich hab schon länger den Wunsch, wieder zurück in die Heimat zu ziehen und zufälligerweise wird in einigen Monaten unsere Wohnung wieder frei - den Vermieter kennen wir gut. Mein Verlobter hat gerade eine gute Jobchance angeboten bekommen und wir wollen auch in der Heimat heiraten. Es ist eigentlich perfekt, wenn da nicht der scheiß Job wäre. In meiner Branche ist es leider nicht einfach einen Job in unserer Kleinstadt zu finden. Ich habe einfach Angst. Was meint ihr, was ich tun kann?