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Ich muss mich ändern!

D

Dr. House

Gast
Hallo,

es gibt da einige Dinge an mir, die mich mittlerweile sehr stören und dagegen will ich etwas tun. Dazu würde ich gerne eure Meinung hören.

1. Wenn viele Menschen gleichzeitig etwas von mir wollen, vor allem auf der Arbeit, reagiere ich auf den Stress schnell gereizt und fahre dann meine Kollegen wegen Kleinigkeiten an.

Meistens tut es mir dann hinterher Leid und ich entschuldige mich dafür.

2. Ich habe manchmal, aus unterschiedlichen Gründen, einfach "schlechte Laune". Die lasse ich dann auch alle spüren und zeige sie. Bin da zickig und selbst die nettesten Menschen behandele ich dann sehr oft einfach nicht gut, um nicht zu sagen, Scheiße.

Erstaunlicherweise bin ich aber dennoch sehr beliebt. Das war schon immer so und ohne jetzt angeben zu wollen, kann ich echt sagen, 9 von 10 Menschen, die mich persönlich kennengelernt haben, mögen mich. In der Regel.

Denn obwohl es diese beiden sehr großen Negativpunkte gibt und nicht nur die, aber darauf komme ich später zu sprechen, bin ich eigentlich, so meine Selbsteinschätzung, ein relativ netter Typ. Und diese beiden Macken kommen zwar relativ schnell, verschwinden aber genauso schnell wieder.

Was mich zu meinem anderen Problem bringt.

Denn was mich ebenso an mir stört, ist meine extrovertierte Art. Ich mache immer Stimmung und Späßchen, habe immer einen flotten auf den Lippen und bringe manchmal, sogar sehr oft, immer so blöde und häufig sogar sexistische Kommentare.

Wahrscheinlich halten es die Menschen deshalb mit meinen Macken aus, weil die andere Seite immer so lustig ist und sie zum lachen bringt. Das geht sogar soweit, dass mich die Menschen fragen, ob alles mit mir in Ordnung ist, wenn ich mal nicht Späßchen mache oder Kommentare abgebe.

Aber so will ich nicht mehr sein. Ich will in die Mitte.

Nicht himmelhochjauchzend oder zu Tode betrübt bzw. immer Spaß machen und alle zum lachen bringen oder die Menschen wie Dreck behandeln.

Ich will ausgeglichen sein. Nicht ständig Spaß machen, aber dafür die Menschen auch nicht wie Dreck behandeln, wenn ich mal schlechte Laune habe.

Habe mir schon viele Gedanken darüber gemacht und wollte jetzt mal verschiedene Dinge probieren. Daher auch meine Frage an euch, was ihr glaubt, dass da helfen könnte?

Etwas näher in meine Auswahl sind schon Yoga und Meditation gekommen, aber auch autogenes Training. Kennt ihr nicht irgendwelche Bücher, die so eine Änderung thematisieren?
 
Ich bin jetzt mal kurz OT, Doc du bist wieder da? Was ne überraschung😉

Ich kann dir Yoga ans herz legen, mir tut es total gut und ich bin in einer für mich schweren zeit dazu gekommen und mach es immer noch sehr gerne. Diese tiefe entspannung, tut unglaublich gut, probier´s doch mal aus🙂

lg always
 
Dr. House

1. Wenn viele Menschen gleichzeitig etwas von mir wollen, vor allem auf der Arbeit, reagiere ich auf den Stress schnell gereizt und fahre dann meine Kollegen wegen Kleinigkeiten an.

Meistens tut es mir dann hinterher Leid und ich entschuldige mich dafür.

Du entschuldigst Dich hinterher - das find ich gut. Es gibt genug Menschen die nicht mal merken, dass sie gereizt reagiert haben und auch nicht die Größe besitzen sich zu entschuldigen.

Die Frage ist: stresst Dich der "Stress" auch körperlich? Ich mein damit z.B. schnellerer Herzschlag, schwitzen oder auch Schwindel?

Falls ja, da hilft Bewegung. Am besten eine Ausdauersportart. Joggen? Damit kann man viel Stress "weglaufen" und es macht auch stress-resistenter.

2. Ich habe manchmal, aus unterschiedlichen Gründen, einfach "schlechte Laune". Die lasse ich dann auch alle spüren und zeige sie. Bin da zickig und selbst die nettesten Menschen behandele ich dann sehr oft einfach nicht gut, um nicht zu sagen, Scheiße.

Üben, üben.......aber so direkt fällt mir nix ein. Wenn meine Hormone rumspinnen bin ich auch grantelig - merke aber meist erst hinterher, dass ich es war. Wenn es mir dann bewusst wird erkläre ich meine "hormonelle" Situation - aber das mit den Hormonen gilt bei Dir ja nicht.

Hast Du ne Ahnung warum Du schlechte Laune hast. Kommt es oft vor, oder seltener. Jeder hat mal schlechte Laune.

Erstaunlicherweise bin ich aber dennoch sehr beliebt. Das war schon immer so und ohne jetzt angeben zu wollen, kann ich echt sagen, 9 von 10 Menschen, die mich persönlich kennengelernt haben, mögen mich. In der Regel.

Ich auch 🙂

Denn obwohl es diese beiden sehr großen Negativpunkte gibt und nicht nur die, aber darauf komme ich später zu sprechen, bin ich eigentlich, so meine Selbsteinschätzung, ein relativ netter Typ. Und diese beiden Macken kommen zwar relativ schnell, verschwinden aber genauso schnell wieder.

Dann würde ich das nicht überbewerten. Bleib doch einfach Du selbst. Was glaubst Du was ich mich schon verbogen hab im Leben, aber das bringt nix.
Wie sagt Dr. Hirschhausen: Menschen ändern sich nämlich nicht grundsätzlich. Kennst Du die Gute-Nacht-Geschichte mit dem Pinguin? Ich liebe sie - also die Geschichte 😉

Was mich zu meinem anderen Problem bringt.

Denn was mich ebenso an mir stört, ist meine extrovertierte Art. Ich mache immer Stimmung und Späßchen, habe immer einen flotten auf den Lippen und bringe manchmal, sogar sehr oft, immer so blöde und häufig sogar sexistische Kommentare.

Wahrscheinlich halten es die Menschen deshalb mit meinen Macken aus, weil die andere Seite immer so lustig ist und sie zum lachen bringt. Das geht sogar soweit, dass mich die Menschen fragen, ob alles mit mir in Ordnung ist, wenn ich mal nicht Späßchen mache oder Kommentare abgebe.

Redest Du von mir? 😱😉
In habe in den letzten Jahren mich zu einem mehr oder weniger "introvertieren" Menschen VERBOGEN, hab Dinge in mich reingefressen - und das bekommt mir gar nicht.

Allerdings -so gehts mir- ist extrovertiertes Verhalten und den "Spaßvogel" zu machen sehr anstrengend. Also mich kostet es viel Kraft und deshalb brauche ich sehr viel Ruhe, ohne Leute.
Auch blöd.

Aber so will ich nicht mehr sein. Ich will in die Mitte.

Wem erzählst Du das.......die Mitte, Ausgeglichenheit, ach wäre das schön. Ich denke, dazu brauchts viel Disziplin. Man muss daran "arbeiten".

Nicht himmelhochjauchzend oder zu Tode betrübt bzw. immer Spaß machen und alle zum lachen bringen oder die Menschen wie Dreck behandeln.

Anstrengend, oder?

Ich will ausgeglichen sein. Nicht ständig Spaß machen, aber dafür die Menschen auch nicht wie Dreck behandeln, wenn ich mal schlechte Laune habe.

Habe mir schon viele Gedanken darüber gemacht und wollte jetzt mal verschiedene Dinge probieren. Daher auch meine Frage an euch, was ihr glaubt, dass da helfen könnte?

Etwas näher in meine Auswahl sind schon Yoga und Meditation gekommen, aber auch autogenes Training. Kennt ihr nicht irgendwelche Bücher, die so eine Änderung thematisieren?

Das Sich-Bewusstwerden ist der Anfang.
Ich hab mal was von "Aufmerksamkeits-Übungen" gehört, d.h. sich immer ganz bewusst im Hier und Jetzt befinden.
Yoga, Sport, Meditation - von allem ein bisserl?
 
Hallo Dr. House,
irgendwie erkenne ich mich teilweise in Deiner Beschreibung wieder. Auch mich kennt man als einen Menschen der fast immer gute Laune versprüht, ein Spaß dort ein Witz hier... Für mich ist das oft ein Ventil, wenn ich total unter Druck stehe und es mir eigentlich garnicht gut geht. Ich weiß ja nicht, ob es bei Dir auch so ist. Bei mir schlägt die Stimmung auch schnell mal um.
Mir hat vor vielen Jahren Meditation geholfen. Irgendwann ging es mir so gut, dass die gute Laune von innen heraus kam. Ich hörte wieder auf, jeden Tag zu medidieren. Jetzt bin ich auch wieder an einem Punkt, wo ich mir sage, es muß sich was ändern. Also ich fange wieder mit Meditation an. Sollte es sich bei Dir auch um inneren Druck und Unruhe handeln, wäre es eine Möglichkeit. Gern würde ich Dir meine Erfahrungen mitteilen, wenn Du es möchtest. Es gibt dazu viel Literatur, gute und weniger hilfreiche.
Verhaltenstherapie könnte auch helfen.
Fühlst Du Dich immer auch gutgelaunt, wenn Du das nach außen vorgibst?
Kathary
 
Ursachen erkennen,nicht die AUSLÖSER merzen !

Die Hintergründe sind EVENTUELL ja auch in "Ungleichgewichten" des Körpers, Hormondesaster und vor allem Schilddrüsenprobleme sind bekannte Auslöser für "explodierende Wut"--
es gibt diese sprichwörtlichen "Wutfamilien",wo immer wieder (männliche!) Vertreter sich durch diese Charaktere auszeichnen---bzw.ihr Umgebung schwer prüfen.

Auf jeden Fall würde ich begleitend mich mal komplett internistisch ,ggf.neurologisch durchchecken lassen.

Gibt es diese Besonderheiten denn auch bei Deinen Vorfahren --Vater,Opa,Uropa ?


Bevor Du an Yoga etc.denkst,würde ich aber die Grundursache
angehen:

eine feste Sicht auf andere Menschen.

Du hast evl.ganz tief in Dir diese Sicht "von oben"---nicht böse gemeint--aber: Du bist SEHR selbstsicher,
Du hast lernen müssen,zu kämpfen (??) und nun trittst Du auch gegen "Nichtfeinde" so eintrainiert an.

Eigentlich ist das gut---es läßt Dich leichter "überleben",
jetzt aber triffst Du damit in die Gefühle von "Dir nicht böse Gesinnten".

Irgendsowas mit "Demut" und " Sich-nicht-so-wichtignehmen" könnte da evl. etwas die Reaktionen dämpfen?

Oder---über sich selbst lernen zu lachen!
Das auch zulassen..sich nicht bedroht fühlen vor Verhöhnung---

Wenn man als Kind z.B. öfter verspottet wurde, fällt einem dann das Lachen über sich selbst schwer...
und jede Bemerkung wird instinktiv als "Angriff" gewertet.

Du reagierst SPONTAN mit Grummelei---also ist es ein irgendwann eintrainiertes Abwehrverhalten??

Ein Flachsen oder Lachen--ÜBER DICH wäre Unsicherheit?

Die Flachserei über "Alltag" aber ist ungefährlich und okay--und zeigt,daß Du eigentlich da ein inneres Bedürfnis nach Humor hast?

Außenstehende spüren wohl den "eigentlich gutmütigen Kern"---sonst würden sie Dich hassen.

Sie sind "gelassen,nachsichtig,fühlend" Dir ggü.--wo Du eben nicht Menschen mit Nachsicht entgegentreten kannst,noch nicht?

Es ist alles nur wilde Spekulation, Du allein kennst Dich --
jede Meinung,jeder Rat hier kann nur ein Denkanstoß sein!

Und-- es bringt nix,wenn man Dir was rät,was Du so blöd findest---oder denkst,finden zu müssen (um Dein Gesicht nicht zu verlieren?) -- Du selbst müßtest für Dich etwas rausfinden.

Aber: Meditation würde nur eine "künstliche Gelassenheit" bringen...das ist UNECHT!

Wer immer um sich haut,ist verletzt worden oder findet Menschen öde und nervig.
Man muß auch nicht jeden Pleppo gut finden--aber...es ist ein großer Schritt,wenn man sich innerlich abgrenzen kann,sich durch Dämlacke nicht angegriffen fühlt,
in sich ruht---und halt über sich lachen kann.
Und über die Dämlacke.

((Ich hab jetzt EXTRA Deinetwegen den PC noch mal angemacht,weil ich dann doch was dazu schreiben wollte.))

Wünsche Dir,daß Du irgendwas aus den Antworten für Dich entnehmen kannst.

Wer NICHT über sich nachdenkt---ist irgendwie schon tot.

Gute Nacht!

Micky
 
Danke für die bisherigen Antworten.

Der Stress stresst mich manchmal auch körperlich, ja. Schwitzen tritt manchmal auf, aber ob ich einen erhöhten Herzschlag habe? Keine Ahnung. Ist mir nie aufgefallen.

Bewegung habe ich "eigentlich" auch. Also ich versuche zumindest zwei mal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen. Oft schaffe ich das nicht, aber einmal die Woche in der Regel immer.

Schlechte Laune bekomme ich dann meistens aus so kleinen Anlässen. Die ziehen mich dann herunter. So sehr, sich mein Kopf wieder einschalten muss und dann so etwas ähnliches sagt wie:

Stopp! Ist gut jetzt. Davon geht die Welt nicht unter.

Dann rappele ich mich auch wieder auf. Meistens habe ich auch wirklich gute Laune, wenn ich gute Laune habe. Also zumindest oberflächlich. Es ist also nicht so, dass ich innerlich in dem Moment weine, aber trotzdem meine Witze reiße. Was aber nicht heißt, dass ich nicht auch meine Probleme habe. Die haben wir alle. Aber in dem Moment denke ich halte nicht dran.

Ich will mich für mich ändern, weil ich mich so nicht leiden kann.

Neulich hatte eine Kollegin gute Laune und hat mich den ganzen Morgen angestrahlt. Es war ehrlich. Ich hatte eher schlechte Laune und sie hat den ganzen Morgen versucht mich aufzuheitern und ich habe sie total auflaufen lassen. Ich war total mies und das hatte sie echt nicht verdient.

Das war nichts, was dauerhaft irgendwie meine Beziehungen schadet.
Sie kennt mich ja und wusste wahrscheinlich auch schon, dass ich wieder meine "Phase" habe. Und am Nachmittag war auch wieder alles in Ordnung und von nichts die Rede.

Aber dennoch. Am Abend habe ich mir dann so gedacht, was ich für ein A******* bin. Den ganzen Morgen war sie total nett, hat versucht mich aufzuheitern und ich lasse sie einfach eiskalt auflaufen. Das ist Scheiße.

Insofern, ja. Wer da Tipps und Erfahrungen hat, der kann sie gerne mitteilen.

Edit: Micky, das hat sicherlich auch tiefere Gründe und an denen will ich auch arbeiten. Aber ich brauche jetzt etwas, was zumindest in dieser Übergangszeit hilft, bis das Tiefere freigesetzt wurde.

Und: Ich kann sehr gut über mich selbst lachen. Viele meiner Witze gehen auch auf meine Kosten. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey House, willkommen zurück! 😉

Bis auf den Teil mit den sexistischen Bemerkungen dachte ich, Du beschreibst mich.
Mir geht es auch oft so.

Vor allem, kurz bevor "die rote Armee" zu Besuch kommt, merk ich das.
Ich bin ohne Ende gereizt und könnte beim kleinsten Anlass ausrasten... 🙄 Das nervt mich selbst auch und ich versuch mich dann selbst extrem zu kontrollieren.
Ansonsten hilft nur abwarten - ich weiss ja, dass es in 2 Tagen "durch" ist.

Aber auch sonst, gerade unter höherem Druck auf der Arbeit, kenn ich das.

Sport nützt bei mir wenig - ich bin ja im Sommer sehr viel Fahrrad gefahren und selbst an den Tagen, an dem ich die 17 km zur Arbeit morgens mit dem Rad gefahren bin, war ich regelmäßig gereizt.
 
vielleicht solltest du dir nen anderen nick suchen, dr. house.😀
buddha vielleicht oder mutter theresa oder sonstwas sanftmütiges.
was du da beschreibst erinnert alles an deinen "namensgeber" = vorbild?.
vielleicht wirst du einfach immer mehr er^^
is doch bei herrchen und hund oder bei eheleuten auch so, dass sie einander immer ähnlicher werden...
(vielleicht sollt ich mir auch nen neuen namen geben? paris hilton wär ne option... *grübel*)
 
Gibt es irgendwelche Sachen die unerledigt sind Dr. House? Irgendwas was du vor dir herschiebst weil es dir vll Unbehagen bereitet?

Klar. Das haben doch sicherlich alle irgendwie. Aber ich glaube nicht, dass das irgendwie die Ursache ist.

Mir geht es einfach darum, nicht mehr so große Schwankungen zu haben. Wenn ich 70 Prozent der gute Laune habe und immer Spaß mache, dann habe ich in 30 Prozent der Zeit schlechte Laune und lasse sie dann auch alle spüren.

Das ist ja nicht mal so sehr ein Problem für die anderen, als viel mehr für mich selbst. Wenn ich es schaffen könnte diese Talfahrten zu minimieren, wäre ich auch bereit, die Höhenflüge aufzugeben.

So hätte ich zwar die meiste Zeit nicht mehr auffällig gute Laune, aber dafür auch keine schlechte, die ich an meinen Mitmenschen auslasse.
 
Das ist ja nicht mal so sehr ein Problem für die anderen, als viel mehr für mich selbst. Wenn ich es schaffen könnte diese Talfahrten zu minimieren, wäre ich auch bereit, die Höhenflüge aufzugeben.

So hätte ich zwar die meiste Zeit nicht mehr auffällig gute Laune, aber dafür auch keine schlechte, die ich an meinen Mitmenschen auslasse.


Darf ich vielleicht mal fragen, was mit Dir in letzter Zeit passiert ist? Also: was hat sich in den letzten Monaten in Deinem Leben verändert?

Dieses rücksichtsvolle Denken passt überhaupt nicht zu dem "House", den ich hier mal kennengelernt habe 😕

Nicht, dass ich es schlimm finden würde, dass Du jetzt -sagen wir mal- "menschlicher" geworden bist.... im Gegenteil (viele -auch ich- haben ja mal vorhergesagt, dass das passieren wird 😉), aber vielleicht könnte das zur Lösung Deines Problems etwas beitragen.

LG tulpi
 

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