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Gast
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Hallo ihr Lieben
schon mein ganzes Leben lang habe ich (weiblich/anfang 20)das Gefühl, dass ich von den Menschen ausgenutzt und dann weg geworfen werde wenn ich nicht mehr gebraucht werde. Ich glaube, dass das an meinem geringen Selbstbewusstsein liegt. Als Kind und Jugendliche war ich übergewichtig und wurde deswegen von meinen Mitschülern gemieden. Da ich aber ein anderes übergewichtiges Mädchen in meiner Klasse hatte, welches sehr beliebt war, dachte ich mir, dass ich einfach nur nett und hilfsbereit zu den anderen sein muss und das man mich dann trotz meines Übergewichts mögen würde. Nach meinem Realschulabschluss verließ ich die Schule und began eine Ausbildung in der ich gleichzeitig auch ein Fachabi machen konnte In der Berufsschule war ich dann immer lieb und nett zu allen und habe anderen auch Arbeitsblätter mitgebracht, wenn diese mal krank wurden und mich darum gebeten hatten. Zurück kam allerdings nichts. Ich wurde immer von allen ausgeschlossen. Es wurden Partys gefeiert und mir hat natürlich niemand bescheid gesagt. Wenn ich mal krank war, nahm natürlich niemand Arbeitsblätter für mich mit. Als ich dann mein Studium began ging es so weiter. Außerdem habe ich dass Gefühl, dass mich dort niemand ernst nahm.
Generell habe ich einfach das Gefühl, dass mich die Menschen nicht leiden können (und ich nicht weiß warum).
Naja jedenfalls habe ich jetzt 25 kg abgenommen und werde im Wintersemester ein neues Studium anfangen und auf eine andere Uni gehen.
Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich selbstbewusster wirken kann und ich nicht in die Opferrolle gerate? Natürlich will ich weiterhin meinen Mitmenschen0 helfen und für sie da sein. Aber ich möchte mich auch nicht mehr ausnutzen lassen. Wisst ihr wie ich ein gesundes Mittelmaß finden kann?
Ich habe auch ein bisschen Angst, weil ich in ein höheres Fachsemester komme, wo sich natürlich schon alle kennen. Habt ihr Tipps wie ich mich dort gut integrieren kann?
schon mein ganzes Leben lang habe ich (weiblich/anfang 20)das Gefühl, dass ich von den Menschen ausgenutzt und dann weg geworfen werde wenn ich nicht mehr gebraucht werde. Ich glaube, dass das an meinem geringen Selbstbewusstsein liegt. Als Kind und Jugendliche war ich übergewichtig und wurde deswegen von meinen Mitschülern gemieden. Da ich aber ein anderes übergewichtiges Mädchen in meiner Klasse hatte, welches sehr beliebt war, dachte ich mir, dass ich einfach nur nett und hilfsbereit zu den anderen sein muss und das man mich dann trotz meines Übergewichts mögen würde. Nach meinem Realschulabschluss verließ ich die Schule und began eine Ausbildung in der ich gleichzeitig auch ein Fachabi machen konnte In der Berufsschule war ich dann immer lieb und nett zu allen und habe anderen auch Arbeitsblätter mitgebracht, wenn diese mal krank wurden und mich darum gebeten hatten. Zurück kam allerdings nichts. Ich wurde immer von allen ausgeschlossen. Es wurden Partys gefeiert und mir hat natürlich niemand bescheid gesagt. Wenn ich mal krank war, nahm natürlich niemand Arbeitsblätter für mich mit. Als ich dann mein Studium began ging es so weiter. Außerdem habe ich dass Gefühl, dass mich dort niemand ernst nahm.
Generell habe ich einfach das Gefühl, dass mich die Menschen nicht leiden können (und ich nicht weiß warum).
Naja jedenfalls habe ich jetzt 25 kg abgenommen und werde im Wintersemester ein neues Studium anfangen und auf eine andere Uni gehen.
Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich selbstbewusster wirken kann und ich nicht in die Opferrolle gerate? Natürlich will ich weiterhin meinen Mitmenschen0 helfen und für sie da sein. Aber ich möchte mich auch nicht mehr ausnutzen lassen. Wisst ihr wie ich ein gesundes Mittelmaß finden kann?
Ich habe auch ein bisschen Angst, weil ich in ein höheres Fachsemester komme, wo sich natürlich schon alle kennen. Habt ihr Tipps wie ich mich dort gut integrieren kann?