Hallo, mein Name ist Jonas und ich bin 19 Jahre alt.
Seit etwa einem Jahr erkenne ich mich nicht mehr wieder. Schon immer war ich ein lebensfroher Mensch und viele haben mich deshalb immer als sehr sympatisch empfunden. Ich konnte über jeden Witz lachen, egal wie unlustig er war. Über Probleme habe ich meistens nie lange nachgedacht und sie haben sich wie von alleine gelöst.
Das alles hat sich komplett in die andere Richtung entwickelt, ich zerreiße mir wegen Kleinigkeiten den Kopf und das über Wochen und teilweise tief in die Nacht. Meine praktische Fahrprüfung für den Führerschein der Klasse B hat mich fast depressiv gemacht. Nachdem ich einmal durchgefallen bin und das 2. mal endlich bestanden habe musste ich weinen, da der ganze Stress endlich ein Ende hatte. Das war der Zeitpunkt an dem ich gemerkt habe: Irgendwas stimmt nicht mit mir.
Sehr selten lache ich noch über Witze, meistens ist mein Lächeln aufgezwungen. Bald stehen Vorstellungsgespräche an und da ich schon einige Gespräche hinter mir habe, macht mich das nicht nervös. Trotzdem kann ich mir schon vorstellen wie das ganze aussehen wird: Der Arbeitgeber kommt freundlich auf mich zu und ich verziehe nicht eine Mine, die ganze Zeit werde ich da mit ernstem Blick sitzen.
Ich bin von vielen Menschen umgeben die mich mögen und meine Freunde mag ich sehr gerne, trotzdem fühle ich mich immer alleine.
In jeder Situation bei der normale Menschen glücklich sein sollten, denke ich mir: Warum sollte ich mich jetzt glücklich fühlen, es kommt im Endeffekt so oder so wieder der Ernst des Lebens auf mich zu.
In jeder anstehenden Situation versucht mein Gehirn mir alles zu versauen oder das worst-case Szenario aufzutischen. Ich verstehe mich selber nicht mehr, ich will wieder der alte sorglose Jonas sein, der über alles oder wenigstens wie ein normaler Mensch lachen kann, jetzt komme ich mir vor wie eine leere Hülle.
Ich freue mich auf Tipps und Ratschläge.
Seit etwa einem Jahr erkenne ich mich nicht mehr wieder. Schon immer war ich ein lebensfroher Mensch und viele haben mich deshalb immer als sehr sympatisch empfunden. Ich konnte über jeden Witz lachen, egal wie unlustig er war. Über Probleme habe ich meistens nie lange nachgedacht und sie haben sich wie von alleine gelöst.
Das alles hat sich komplett in die andere Richtung entwickelt, ich zerreiße mir wegen Kleinigkeiten den Kopf und das über Wochen und teilweise tief in die Nacht. Meine praktische Fahrprüfung für den Führerschein der Klasse B hat mich fast depressiv gemacht. Nachdem ich einmal durchgefallen bin und das 2. mal endlich bestanden habe musste ich weinen, da der ganze Stress endlich ein Ende hatte. Das war der Zeitpunkt an dem ich gemerkt habe: Irgendwas stimmt nicht mit mir.
Sehr selten lache ich noch über Witze, meistens ist mein Lächeln aufgezwungen. Bald stehen Vorstellungsgespräche an und da ich schon einige Gespräche hinter mir habe, macht mich das nicht nervös. Trotzdem kann ich mir schon vorstellen wie das ganze aussehen wird: Der Arbeitgeber kommt freundlich auf mich zu und ich verziehe nicht eine Mine, die ganze Zeit werde ich da mit ernstem Blick sitzen.
Ich bin von vielen Menschen umgeben die mich mögen und meine Freunde mag ich sehr gerne, trotzdem fühle ich mich immer alleine.
In jeder Situation bei der normale Menschen glücklich sein sollten, denke ich mir: Warum sollte ich mich jetzt glücklich fühlen, es kommt im Endeffekt so oder so wieder der Ernst des Lebens auf mich zu.
In jeder anstehenden Situation versucht mein Gehirn mir alles zu versauen oder das worst-case Szenario aufzutischen. Ich verstehe mich selber nicht mehr, ich will wieder der alte sorglose Jonas sein, der über alles oder wenigstens wie ein normaler Mensch lachen kann, jetzt komme ich mir vor wie eine leere Hülle.
Ich freue mich auf Tipps und Ratschläge.