Erstmal vielen Dank für Eure Worte!
Ich kann jetzt auch nicht auf alles eingehen, aber ich versuche es mal.
Ja gut wie geht man am besten mit den beiden schrecklichen Ereignissen aus dem letzten halben Jahr am besten um, ich wollte eigentlich eher alleine sein.
Es kommt mir aber auch echt vor wie ein schlechter Film, wenn man alles mal zusammen addiert was so passiert ist, am Donnerstag vor dem Tod meiner Mutter, hatte ich noch einen Presse Termin für ein abgeschlossenes Projekt und habe in die Kamera gelächelt, am Abend die Nachricht, dass es schlecht um meine Mutter steht, Freitag Morgen war ich noch auf der Baustelle zur Vorbereitung für das neue Projekt, hatte alles erklärt und war ins Krankenhaus gefahren, jedoch ist dann was schief gelaufen, was mit einem Feuerwehreinsatz endete, ich war nicht erreichbar, da ich im Krankenhaus keinen Empfang hatte. Mein Vater war ja im Februar gestorben in der Woche als dieses Schneeunwetter gewesen war, wir hätten eigentlich am Montag schon zu unseren Vater gemusst, es war aber einfach nicht möglich, wir haben es erst am Dienstag geschafft, kurz danach war er auch verstorben.
Es stimmt mich auch etwas traurig, dass meine Eltern gar nicht mehr sehen können was ich so mache, sie waren immer sehr stolz auf mich.
Auf der Arbeit kam man ja nicht drum herum, wenn man plötzlich weg muss, bei meinen Freunden ist es mir nicht leicht gefallen, wie spricht man sowas an?
Wenn ich es einem erzählt habe war er sehr schockiert, glaube war/ist für die gar nicht so einfach damit umzugehen.
Nach dem Tod meines Vaters mussten wir uns auch nicht um viel kümmern, wir hatten das Erbe ausgeschlagen da überschuldet, er hatte ja auch nichts besessen nicht mal ein Girokonto, es lief eh alles über meine Mutter. Hatten uns halt in der Zeit auf meine Mutter konzentriert, sie war ja jetzt alleine zu Hause und mein Vater hatte sich ja noch sehr intensiv um die Behandlung meiner Mutter gekümmert, darüber hinaus hatte sie sich ja kurz nachdem Tod meines Vaters auch noch einen weiteren Oberschenkelhalsbruch erlitten.
Nach dem Tod meiner Mutter sieht es ja jetzt etwas anders aus, keiner weiß was passiert, wir haben das Erbe meiner Mutter nicht ausgeschlagen, um Plus minus Null aus der Nummer heraus zu kommen, die Beerdigung unserer Vaters hatten auch wir Kinder bezahlt. Ob es aber noch Gläubiger gibt wissen wir nicht, meinte Mutter sagte immer, sie hätte keine Schulden mehr.
Jetzt müssen wir auch schnell das Haus entrümpeln, in der meine Eltern wohnten, denn das Haus gehört meiner Oma und der müssen wir jetzt Miete zahlen.
Meine Großeltern tun mir auch sehr leid, den Tod Ihrer eigenen Tochter mitzuerleben, das ist echt nicht schön, bei meinem Opa weiß ich gar nicht, ob er das verstanden hat, was passiert ist, er ist dement.
Das ist nämlich die nächste Baustelle, das habe ich jetzt erst gemerkt wie es um die steht, hat sich ja auch meine Mutter vorher zum Teil drum gekümmert, natürlich habe ich auch bei einigen Sachen geholfen, aber jetzt sieht das anders aus, keine Ahnung wie ich das schaffen soll.
Wurde ja öfters jetzt gesagt Therapie Kur etc. jetzt mal wirklich im Ernst wie stellt ihr euch das vor?
Wenn ich mich jetzt meiner Verantwortung entziehe dann war es das, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Mir schreibt ja auch nicht mein Chef vor was ich zu erledigen und zu tun habe, ich arbeite ja selbstverantwortlich, ich entscheide was ich tue und wann ich nach Hause gehe, habe ja auch so gesehen keine Vorgesetzten, das ist kein Konzern, sondern ein Architekturbüro mit ein paar angestellten.
Das jetzt das Projekt mit vielen Problemen am Anfang ausgerechnet dann startet, als meine Eltern versterben, das konnte ja niemand ahnen, da muss man jetzt irgendwie durch, wüsste keine andere Lösung?
Und ja ich bekomme es knallhart zu spüren, wenn ich falsche Entscheidungen getroffen habe, egal ob aus Unwissenheit oder Flüchtigkeit, jeder zeigt mit dem Finger auf mich.
Wie das endet weiß ich nicht, bei dem Job zählt halt Erfahrung und in manchen bereichen fehlt mir da eben auch noch was, wobei ich sagen muss, dass ich im Vergleich zu anderen schon viel Ahnung habe, sonst hätte ich aber auch nicht die Stellung.
Dass man als Angestellter in einem Architekturbüro nicht besonders viel Geld verdient ist mir schon klar, da müsste man wirklich schon was anderes machen, wäre nur die Frage was?
Geld ist natürlich nicht alles, aber es stimmt mich schon etwas traurig, dass ich mir als Architekt niemals ein Haus leisten könnte, ich habe zwar eine Wohnung, war wirklich mit meiner ersten Abrechnung nach dem Studium zur Bank und habe mir die Wohnung gekauft, als Student konnte ich noch ein paar Euro sparen, die Wohnung war echt günstig, das war kein Fehlgriff bis jetzt, billiger als mieten.
Aber wenn ich mal bedenke, ich hatte mal ein Einfamilienhaus gebaut für wirklich reiche Leute, normal bauen wir auch keine Einfamilienhäuser das war eine Ausnahme, das kostete der Esstisch oder die Lampe im Treppenhaus alleine schon mehr als meine ganze Wohnung.
In dem Job trifft man schon auf ganz Interessante Menschen.
Urlaubstage habe ich schon und die nehme ich auch, es gibt 25 Tage für jeden und es bekommt nie jemand mehr, nie im Leben, ich habe es aber nicht geschafft in den Urlaub zu fahren.
Eine Gehaltserhöhung steht natürlich aus, das kommt aber auch von meinem Chef selber, auch kleinere Boni Zahlungen, aber halt alles auf Zuruf.
Als mein Vater verstorben war, hatte mein Chef mir ein altes Motorrad geschenkt, genau so eins wie ich schon mal hatte vor 12 Jahren, das habe ich dann auch mit meinem Chef zusammen noch repariert, da die Motorradwerkstatt die Vergaser nach dem reinigen wieder falsch zusammen gebaut hatte, da sind wir ziemlich auf der gleichen Wellenlänge mit alten Autos und Motorrädern.
Das hatte mich schon gefreut, wobei ich ja so gut wie keine Zeit dafür habe.
Im übrigen habe ich eigentlich eine Standard 40 Stunden Woche und versuche auch nicht so weit rüber zu kommen, wenn es Abends eine halbe Stunde mal mehr wird oder so, bringt es auch keinen um.Mein Arbeitskollege der auch Projektleiter ist, der ist so fleißig, der ist Morgens um 7 Uhr auf der Baustelle und sitzt um 19 Uhr immer noch im Büro, aber wirklich jeden Tag und der hat es wirklich raus, ich könnte das nicht.
Ich bin meist so um 19-20 Uhr zu Hause kommt halt drauf an, ob ich noch einkaufen muss oder noch zu erledigen ist, dann wird es später, naja dann schnell Essen machen, schnelles Essen leider meist nicht gesund, das wichtigste im Haushalt, naja dann vielleicht noch etwas fernsehen, ganz selten mal zu einem Kumpel auf ein Bier oder muss irgendwo was helfen, vorher halt auch noch um meine Eltern kümmern.
Am Wochenende steht oft Haushalt an, Samstag allgemein alles was in der Woche nicht geschafft werden konnte oder helfe einem Freund, Freitag Abends schaffe ich meist nichts mehr was zu unternehmen, Samstag Abend mache ich natürlich gerne was mit Freunden, meist feucht fröhlich, Sonntag mache ich gerne einen Ausflug mit Freunden, wir gehen gerne Wandern oder schauen uns was an, sind viel Unterwegs, machen auch Städtereisen etc..
Oder ich gehe meinen Interessen nach, wie Auto und Motorradkram, Fotografiere gerne (schaffe ich in mom aber nicht), ich entwerfe, konstruiere und baue auch selber mechanische Armbanduhren, Hobbys und Interessen habe ich eigentlich viele, nur wirklich viel Zeit bleibt ja nicht.
Eigentlich bewege ich mich gar nicht so wenig, nagut viel Büroarbeit, die zum Glück jetzt gerade wieder in die Bauleitung übergeht, dass heißt mehrer 1000 Treppenstufen am Tag, Mittags mache ich auch mit Arbeitskollegen immer einen Spaziergang und mit meinen Freunden sind wir auch immer auf Achse auch mal eine 40km Wanderung, machen auch Nachtwanderungen und so ein Blödsinn, was stimmt ich mache keinen wirklich Sport, dazu bekomme ich mich wirklich nicht überwindet.
Glaube beim Thema Frauen müsste ich jetzt zuweit ausholen, dass schaffe ich heute nicht mehr.
Kenne auch niemanden den es so getroffen hat wie mich, verstehen kann das auch keiner, die denken immer ich hätte keine Lust, genau im Gegenteil ist es, wobei das letzte halbe Jahr habe ich es wirklich etwas außen vor gelassen, ging einfach nicht.
Sympathisch finden mich viele Frauen, aber das führt sicherlich nicht zu einer Beziehung, da suchen die Frauen schon nach einem anderen Typen von Mann und da spielt Attraktivität immer eine Rolle und wenn dann auch noch das Charisma fehlt, steht man halt echt blöde da.
Ich kann jetzt auch nicht auf alles eingehen, aber ich versuche es mal.
Ja gut wie geht man am besten mit den beiden schrecklichen Ereignissen aus dem letzten halben Jahr am besten um, ich wollte eigentlich eher alleine sein.
Es kommt mir aber auch echt vor wie ein schlechter Film, wenn man alles mal zusammen addiert was so passiert ist, am Donnerstag vor dem Tod meiner Mutter, hatte ich noch einen Presse Termin für ein abgeschlossenes Projekt und habe in die Kamera gelächelt, am Abend die Nachricht, dass es schlecht um meine Mutter steht, Freitag Morgen war ich noch auf der Baustelle zur Vorbereitung für das neue Projekt, hatte alles erklärt und war ins Krankenhaus gefahren, jedoch ist dann was schief gelaufen, was mit einem Feuerwehreinsatz endete, ich war nicht erreichbar, da ich im Krankenhaus keinen Empfang hatte. Mein Vater war ja im Februar gestorben in der Woche als dieses Schneeunwetter gewesen war, wir hätten eigentlich am Montag schon zu unseren Vater gemusst, es war aber einfach nicht möglich, wir haben es erst am Dienstag geschafft, kurz danach war er auch verstorben.
Es stimmt mich auch etwas traurig, dass meine Eltern gar nicht mehr sehen können was ich so mache, sie waren immer sehr stolz auf mich.
Auf der Arbeit kam man ja nicht drum herum, wenn man plötzlich weg muss, bei meinen Freunden ist es mir nicht leicht gefallen, wie spricht man sowas an?
Wenn ich es einem erzählt habe war er sehr schockiert, glaube war/ist für die gar nicht so einfach damit umzugehen.
Nach dem Tod meines Vaters mussten wir uns auch nicht um viel kümmern, wir hatten das Erbe ausgeschlagen da überschuldet, er hatte ja auch nichts besessen nicht mal ein Girokonto, es lief eh alles über meine Mutter. Hatten uns halt in der Zeit auf meine Mutter konzentriert, sie war ja jetzt alleine zu Hause und mein Vater hatte sich ja noch sehr intensiv um die Behandlung meiner Mutter gekümmert, darüber hinaus hatte sie sich ja kurz nachdem Tod meines Vaters auch noch einen weiteren Oberschenkelhalsbruch erlitten.
Nach dem Tod meiner Mutter sieht es ja jetzt etwas anders aus, keiner weiß was passiert, wir haben das Erbe meiner Mutter nicht ausgeschlagen, um Plus minus Null aus der Nummer heraus zu kommen, die Beerdigung unserer Vaters hatten auch wir Kinder bezahlt. Ob es aber noch Gläubiger gibt wissen wir nicht, meinte Mutter sagte immer, sie hätte keine Schulden mehr.
Jetzt müssen wir auch schnell das Haus entrümpeln, in der meine Eltern wohnten, denn das Haus gehört meiner Oma und der müssen wir jetzt Miete zahlen.
Meine Großeltern tun mir auch sehr leid, den Tod Ihrer eigenen Tochter mitzuerleben, das ist echt nicht schön, bei meinem Opa weiß ich gar nicht, ob er das verstanden hat, was passiert ist, er ist dement.
Das ist nämlich die nächste Baustelle, das habe ich jetzt erst gemerkt wie es um die steht, hat sich ja auch meine Mutter vorher zum Teil drum gekümmert, natürlich habe ich auch bei einigen Sachen geholfen, aber jetzt sieht das anders aus, keine Ahnung wie ich das schaffen soll.
Wurde ja öfters jetzt gesagt Therapie Kur etc. jetzt mal wirklich im Ernst wie stellt ihr euch das vor?
Wenn ich mich jetzt meiner Verantwortung entziehe dann war es das, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Mir schreibt ja auch nicht mein Chef vor was ich zu erledigen und zu tun habe, ich arbeite ja selbstverantwortlich, ich entscheide was ich tue und wann ich nach Hause gehe, habe ja auch so gesehen keine Vorgesetzten, das ist kein Konzern, sondern ein Architekturbüro mit ein paar angestellten.
Das jetzt das Projekt mit vielen Problemen am Anfang ausgerechnet dann startet, als meine Eltern versterben, das konnte ja niemand ahnen, da muss man jetzt irgendwie durch, wüsste keine andere Lösung?
Und ja ich bekomme es knallhart zu spüren, wenn ich falsche Entscheidungen getroffen habe, egal ob aus Unwissenheit oder Flüchtigkeit, jeder zeigt mit dem Finger auf mich.
Wie das endet weiß ich nicht, bei dem Job zählt halt Erfahrung und in manchen bereichen fehlt mir da eben auch noch was, wobei ich sagen muss, dass ich im Vergleich zu anderen schon viel Ahnung habe, sonst hätte ich aber auch nicht die Stellung.
Dass man als Angestellter in einem Architekturbüro nicht besonders viel Geld verdient ist mir schon klar, da müsste man wirklich schon was anderes machen, wäre nur die Frage was?
Geld ist natürlich nicht alles, aber es stimmt mich schon etwas traurig, dass ich mir als Architekt niemals ein Haus leisten könnte, ich habe zwar eine Wohnung, war wirklich mit meiner ersten Abrechnung nach dem Studium zur Bank und habe mir die Wohnung gekauft, als Student konnte ich noch ein paar Euro sparen, die Wohnung war echt günstig, das war kein Fehlgriff bis jetzt, billiger als mieten.
Aber wenn ich mal bedenke, ich hatte mal ein Einfamilienhaus gebaut für wirklich reiche Leute, normal bauen wir auch keine Einfamilienhäuser das war eine Ausnahme, das kostete der Esstisch oder die Lampe im Treppenhaus alleine schon mehr als meine ganze Wohnung.
In dem Job trifft man schon auf ganz Interessante Menschen.
Urlaubstage habe ich schon und die nehme ich auch, es gibt 25 Tage für jeden und es bekommt nie jemand mehr, nie im Leben, ich habe es aber nicht geschafft in den Urlaub zu fahren.
Eine Gehaltserhöhung steht natürlich aus, das kommt aber auch von meinem Chef selber, auch kleinere Boni Zahlungen, aber halt alles auf Zuruf.
Als mein Vater verstorben war, hatte mein Chef mir ein altes Motorrad geschenkt, genau so eins wie ich schon mal hatte vor 12 Jahren, das habe ich dann auch mit meinem Chef zusammen noch repariert, da die Motorradwerkstatt die Vergaser nach dem reinigen wieder falsch zusammen gebaut hatte, da sind wir ziemlich auf der gleichen Wellenlänge mit alten Autos und Motorrädern.
Das hatte mich schon gefreut, wobei ich ja so gut wie keine Zeit dafür habe.
Im übrigen habe ich eigentlich eine Standard 40 Stunden Woche und versuche auch nicht so weit rüber zu kommen, wenn es Abends eine halbe Stunde mal mehr wird oder so, bringt es auch keinen um.Mein Arbeitskollege der auch Projektleiter ist, der ist so fleißig, der ist Morgens um 7 Uhr auf der Baustelle und sitzt um 19 Uhr immer noch im Büro, aber wirklich jeden Tag und der hat es wirklich raus, ich könnte das nicht.
Ich bin meist so um 19-20 Uhr zu Hause kommt halt drauf an, ob ich noch einkaufen muss oder noch zu erledigen ist, dann wird es später, naja dann schnell Essen machen, schnelles Essen leider meist nicht gesund, das wichtigste im Haushalt, naja dann vielleicht noch etwas fernsehen, ganz selten mal zu einem Kumpel auf ein Bier oder muss irgendwo was helfen, vorher halt auch noch um meine Eltern kümmern.
Am Wochenende steht oft Haushalt an, Samstag allgemein alles was in der Woche nicht geschafft werden konnte oder helfe einem Freund, Freitag Abends schaffe ich meist nichts mehr was zu unternehmen, Samstag Abend mache ich natürlich gerne was mit Freunden, meist feucht fröhlich, Sonntag mache ich gerne einen Ausflug mit Freunden, wir gehen gerne Wandern oder schauen uns was an, sind viel Unterwegs, machen auch Städtereisen etc..
Oder ich gehe meinen Interessen nach, wie Auto und Motorradkram, Fotografiere gerne (schaffe ich in mom aber nicht), ich entwerfe, konstruiere und baue auch selber mechanische Armbanduhren, Hobbys und Interessen habe ich eigentlich viele, nur wirklich viel Zeit bleibt ja nicht.
Eigentlich bewege ich mich gar nicht so wenig, nagut viel Büroarbeit, die zum Glück jetzt gerade wieder in die Bauleitung übergeht, dass heißt mehrer 1000 Treppenstufen am Tag, Mittags mache ich auch mit Arbeitskollegen immer einen Spaziergang und mit meinen Freunden sind wir auch immer auf Achse auch mal eine 40km Wanderung, machen auch Nachtwanderungen und so ein Blödsinn, was stimmt ich mache keinen wirklich Sport, dazu bekomme ich mich wirklich nicht überwindet.
Glaube beim Thema Frauen müsste ich jetzt zuweit ausholen, dass schaffe ich heute nicht mehr.
Kenne auch niemanden den es so getroffen hat wie mich, verstehen kann das auch keiner, die denken immer ich hätte keine Lust, genau im Gegenteil ist es, wobei das letzte halbe Jahr habe ich es wirklich etwas außen vor gelassen, ging einfach nicht.
Sympathisch finden mich viele Frauen, aber das führt sicherlich nicht zu einer Beziehung, da suchen die Frauen schon nach einem anderen Typen von Mann und da spielt Attraktivität immer eine Rolle und wenn dann auch noch das Charisma fehlt, steht man halt echt blöde da.
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