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Ich hasse mein Job

Ich bin mir ziemlich sicher Depressionen zu haben, aktuell bin ich bei mein Hausarzt in Behandlung der ist immer noch dabei zu suchen ob es irgendwelche Organischen Sachen sind.
Bis jetzt hat er aber nicht gefunden. Meine Blutwerte sind „Traumhaft“ sagte er, dann hat er mich zum Neurologen überwiesen, der hat mich zum Radiologen überwiesen, der hat ein MRT erstellt, das wiederum wird nun ausgewertet und in 3 Wochen hab ich dazu ein Termin bei dem Neurologen, der mir dann die Ergebnisse Mitteilt für mein Hausarzt, dort habe ich dann ein Termin. Anfang Januar.
Da gehst du den richtigen Weg. War bei mir auch so. Erst der körperliche Checkup, dann gings in die Therapie zur Klärung. Ich wollte damals wissen, warum ich alles so mit mir machen lassen habe, was all die Jahre so vorgefallen war.

Ich bin Allgemein ein sehr unglücklicher Mensch, es müssen nur Kleinigkeiten passieren damit ich an die Decke gehe, in der Situation ist es für mich dann auch immer extrem schlimm und ich denke das es nicht schlimmer geht... wenn ich ein paar Stunden später meine Reaktion im Kopf nochmal überdenke weiß ich das 9von10 Ausraster völlig Quatsch waren und es überhaupt nicht dramatisch war. Dann tut es mir oft so leid wenn ich zu mein Kindern oder Frau so gemein war und fange an zu Weinen.

Wenn ich genau darüber nachdenke, sind es bei mir sehr viele kleine Sachen die im Gesamt Paket mich fertig machen.

Erinnert mich auch sehr daran, wie ich früher war. Impulsiv und die Nerven nicht belastbar. Jede Fliege an der Wand bringt einen auf die Palme.
Hast du mal in Betracht gezogen, dass es in deiner Kindheit begründet sein könnte, wie du drauf bist?

Das ich sehr gut bezahlt werde und gute Kondition habe weiß ich, das sagt mir auch jeder in der Familie, trotzdem befriedigt mein Job mich nicht, er langweilt mich. Wir spielen jede Woche Lotto, jeden Samstag Abend frag ich ob wir gewonnen haben, sollte man doch mal das Glück haben wüsste ich das ich Montag nicht mehr zu Arbeit gehen würde, ich gehe arbeiten weil ich Geld brauche nicht weil es irgendwie Freude macht.

Wer behauptet, dass er zur Arbeit geht, weil es Spaß macht, den kann man dann auch fragen, warum er dann noch Geld dafür nimmt.
Ich geh auf die Arbeit, weil ich da ein gutes Geld dafür bekomme und man mich beim Aldi ohne bezahlen nicht die Sachen mitnehmen läßt.

Meine Kinder rauben mir fast Täglich den letzten Nerv, sie machen mich fertig, wenn Sie aber in der Schule/Kita sind vermisse ich sie unheimlich und freue mich wenn ich sie endlich wieder abholen kann, aber meist nach wenigen Minuten bin ich schon wieder völlig fertig.
Ist klar, dass du müde und fertig bist, das sind die Folgen des Stresses, den du ständig spürst.
Ausgeglichenheit ist dann etwas, das einem fremd sein dürfte.

Meine Frau steht so teilweise hinter mir, sie will mir helfen, ist aber oft genervt wenn ich mich zurück ziehe und sage ich will einfach meine Ruhe.
Auch das ist eine verständliche Reaktion deiner Frau auf dein Verhalten. Würde dir genauso gehen, wenn du angezickt wirst, weil dein Gegenüber brummelt und dauermies drauf bist.
Dass sie das dann mit dir aushält, zeigt für mich, dass du ihr wohl schon einiges bedeuten dürftest.


Freunde habe ich praktisch keine, ich habe viele flüchtige Bekannte, aber Freundschaft habe ich nur ein, das ist mein bester und einziger Freund, dieser Wohnt 120km entfernt, wir versuchen uns aber mindesten alle 4-6 Wochen zu treffen, entweder fahre ich zu ihn oder er kommt vorbei, er steht hinter mir und würde mich bei allen unterstützen, auf ihn kann ich mich voll verlassen.
So kannte ich das bei mir auch.


Das Thema Hobbys habt ihr auch angesprochen, ich habe gefühlt 100 Hobbys angefangen aber verliere ganz schnell, meist nach wenigen Wochen das Interesse daran, anfangs bin ich aber immer voll Motiviert und denke ja das ist es jetzt dabei bleibst du, das klingt aber sehr schnell ab.

Auch dieses, wenn ich was mach, dann klecker ich nicht, dann klotz ich und geb da gleich mal richtig Geld für Ausrüstung aus, ist mir von früher bekannt.
Und dann irgendwie geht die Begeisterung total flöten und all der Kram liegt dann nur noch ungenutzt rum.
Hast mal daran gedacht, dich von einigen dieser Sachen wieder zu trennen?
Taucherausrüstung kannst im Urlaub für die paar Tage doch auch mieten?

Würde gerne wie andere EIN richtiges Hobby haben, mit Leidenschaft und voller Freude aber das habe ich bis jetzt nicht gefunden.
Was wäre denn für dich eine Motivation, etwas hobbymäßig zu betreiben?
Andere beeindrucken, auf ein Lob hoffen?
Oder etwas einfach tun, weil du deine Freude daran hast?

Kannst du mal beschreiben, wie du deine Kindheit empfunden hast?
Gruß Jim
 
Wer behauptet, dass er zur Arbeit geht, weil es Spaß macht, den kann man dann auch fragen, warum er dann noch Geld dafür nimmt.
Ich geh auf die Arbeit, weil ich da ein gutes Geld dafür bekomme und man mich beim Aldi ohne bezahlen nicht die Sachen mitnehmen läßt.
Word!
 
Guten Morgen,

ich leide sehr stark an Stimmungsschwankungen, es gibt Tage da bin ich so Glücklich und froh das ich jeden umarmen könnte, könnte nur Strahlend durchs leben gehen. Aber die meisten Tage meines Lebens bin ich antriebslos und könnte einfach anfangen zu Weinen. Nachdem ich div. Ärzte Kontaktiert habe und sich immernoch keine Lösung ergibt überlege ich halt warum es mir so extrem schlecht geht und ich habe immer mehr den verdacht es liegt an mein Job.

ich Arbeite bei ein Paketdienst, Eingestellt als „Be und Entlader“ in wirklichkeit bin ich Mädchen für alles, ich kümmer mich um die Bearbeitung der Premium Pakete, fahre LKW oder übernehme die Bereichsleitung und habe dann 14 Kollegen zu betreuen. Diese drei Tätigkeiten mach ich im Wöchentlichen wechsel....

und es macht kein Spaß, Tag aus Tag ein der selbe blödsinn, wenn morgens der Wecker klingelt könnte ich nur heulen.
Obwohl das LKW fahren mir sehr viel Spaß macht darf ich diesen Bereich nicht dauerhaft übernehmen, leider.

Jetzt wäre es so einfach zu sagen, schmeiss den Job hin, such dir was neues, ist es aber leider nicht.

Ich wollte damals nur ein paar Monate bleiben, bis ich eine Lehrstelle gefunden habe und dann Kündigen. Naja hat sich irgendwie nichts sinnvolles ergeben und so bin ich bei geblieben.Das ist jetzt 11 Jahre her! So lange bin ich dort nun Angestellt, habe eine 25 Stunden Woche, ein Festvertrag, ein Stundenlohn von 18;50€, Weihnachtsgeld und 30 Tage Urlaub.

soetwas werde ich nie wieder finden, den ich habe nur ein schlechten Hauptschulabschluss weil ich mega faul war damals in der Schule. Fühle mich halt so unterfordert und gelangweilt in diesen Job, Aufstiegschancen gibt es nicht, obwohl Ich dort solange Arbeite und mein Job gut mache, werden nur Leute befördert die ein Studium abgeschlossen haben.

Meine Frau sagt ich soll Glücklich sein, sie ist gelernte Bürokauffrau und bekommt nur 12€ die Stunde.

Aber ich bin es nicht, was soll ich tun? Mein Job aufgeben mit der Gefahr nichts mehr zu finden?
( wir haben zwei kleine Kinder ) oder sagen, durchbeissen und freuen das man so wenig Arbeitet und der Job ein so leicht fällt?

Würde mich freuen Meinungen von anderen zu hören.

danke fürs Zuhören....

gruß
Stefan

Was soll ich sagen..."Schei.." UPS.

Aber ehrlich.. wenn du wissen solltest was du gerne machen wollen würdest und so eine Arbeit auch findest, dann tue es.
Kündige und gehe.

Würdest du aber jede Arbeit annehmen, um deine Familie zu ernähren, dann bleib wo du bist, weil es besser bezahlt ist als viele andere Jobs.
 
Kannst du mal beschreiben, wie du deine Kindheit empfunden hast?
Gruß Jim

Meine Kindheit, war nicht so toll, ich meine es fehlte mir an nichts, ich hatte immer zu Essen, ein Dach über den Kopf und wurde auch nie geschlagen oder so.
Aber dennoch sind viele Sachen in meiner Kindheit nicht so gelaufen wie ich es mir gewünscht hätte oder für meine Kinder wünsche.

Ich war von der 1. Klasse an immer schlecht in der Schule, sehr schlecht! eine 4 in Deutsch war die beste Note die ich je nach Hause gebracht habe. Englisch und Mathe genauso.
Meine Eltern haben mich zum Psychologen geschleppt, ich musste Bilder malen, Gehirnströme wurden gemessen, man hat mich mit Ritalin vollgestopft, hatte div. Nachhilfelehrer ja sogar Familien Betreuer.
Aber was das Thema Schule betrifft hat sich nie etwas geändert, von Anfang bis Ende war ich immer mit der schlechteste.
Ausser als in der Oberschule Physik, Chemie & Bio dazu gekommen ist, in diesen drei Fächern konnte mir nie einer das Wasser reichen, ich war dort mit Abstand immer Klassen bester. Das hat mich Interessiert, das habe wie ein Schwam aufgesaugt und war immer traurig wenn der Unterricht vorbei war. Alle anderen Fächer blieben bis zu mein Schulabschluss schlecht bis sehr schlecht, wenn ich an etwas kein Interesse hatte zeigte ich das offen und stellte mich immer dagegen. Naja nach 11 Schuljahren habe ich die Schule mit ein Erweiterten Hauptschulabschluss verlassen.

Auch kannte ich es nicht das meine Mutter mir morgens Frühstück macht, ich habe jeden morgen 5 Mark auf dem Tisch liegen gehabt und hab mir davon irgendwas beim Bäcker gekauft, meist Süßkram. Ich musste selbst aufstehen schon seit der 2. Klasse.
Mein Vater musste früh morgens schon raus und meine Mutter fing erst um 10 an zu Arbeiten, die schlief noch wenn ich zur Schule ging.

Finanziell fehlte es uns eigendlich an nichts, nie hatte ich das Gefühl das wir arm waren, hatten immer 2 Autos im Haushalt, ein Gartenhaus, eine große Wohnung, dennoch hatte ich das Gefühl nach aussen hin als "Armer junge" abgestempelt zu werden, ich trug immer die billigsten Klamotten, nicht weil kein Geld da war, meine Mutter sagte halt das reicht doch vollkommen aus, wozu viel Geld ausgeben. Mein Vater hielt sich aus allen raus, der ist morgens zu Arbeit, Abends wieder nach Hause und viel mehr als Hallo und guten Abend war meist nicht was wir gemeinsam machten.

Auch sind wir in meiner Kindheit nie in den Urlaub gefahren, ich kannte es nicht im Sommer weg zu fahren, das machten nur die anderen, ich verbrachte meine Sommer Zuhause vor dem Fernseher, meine Eltern Arbeiteten und hatten keine Lust auf verreisen, das ist zu stressig sagten sie immer nur, ich habe Geld bekommen und konnte dann alleine los ziehen, ins Kino gehen oder Schwimmen oder so.

Bis ich 10 Jahre alt war habe ich viel Zeit bei meiner Oma verbracht, ich war gerne bei meiner Oma, egal wie schlecht ich in der Schule war, sie war niemals böse. Dann verstarb Sie ganz Plötzlich.


Diese Verreisen Sache und das ich immer nur billige Sachen in der Kindheit getragen habe, begleitet mich bis Heute. Ich Kaufe heute nur Marken Klamotten, ja selbst Socken und Unterwäsche muss ein großes Markenlogo drauf sein, ansonsten kauf ich es nicht
Genauso ist es bei allen anderen Sachen, ich hab ein Iphone und fahre ein Mercedes, nicht das ich beides brauchen würde, eigendlich tut es auch ein 200€ Telefon und ein Datschia, aber so kann ich Zeigen das ich eben mir jetzt Marken Artikel leisten kann und das ist mir obwohl ich es selbst bescheuert finde wichtig.

Auch in den Urlaub fahren ist mir jedes Jahr wichtig, eben gerade weil ich das als Kind nie gemacht habe, wobei Urlaub für mich absolut keine entspannung bringt, ich bin meist nur genervt weil.... ja warum? ich weiss es auch nicht, dieses Jahr waren wir auf Mallorca und ich habe die ganze Woche am Strand gelegen und gewartet das endlich mal die innere Anspannung nachlässt und ich ruhe finde, kahm aber nicht...


25 Stunden Woche und er beklagt sich.. 😕

Du hast recht, 25-30 Stunden die Woche hört sich an als ob ich massig Zeit hätte, aber vom Gefühl her, habe ich für NICHTS ZEIT.

Ich Arbeite ca. von 5-11 Uhr, je nach Tag auch deutlich früher, dann muss ich schon um 3:30 uhr auf Arbeit sein, hab dann aber auch früher Feierabend.

Dann fahre ich 30 Minuten nach Hause, Nachts Schlafe ich nur sehr schlecht, 2 Stunden bis zum Einschlafen ist keine seltenheit, wenn ich also nach Hause komme, falle ich ins Bett, bin völlig fertig. Ich Schlafe dann 2 Stunden und danach kümmer ich mich um den Haushalt, Aufräumen, Einkaufen und Essen machen, Kinder aus der Schule/Kita abholen, meine Frau kommt um kurz nach 18:00 uhr nach Hause, sie bringt dann die Kinder ins Bett und dann beginnt ihr Tag, das heisst dann wenn ich sage ich müsste in Bett sagt sie natürlich ich bleib noch wach, bin ja gerade erst nach Hause gekommen. Ich gehe etwa um 21:30 uhr ins Bett, sie kommt meist um Mitternacht dazu, bis dahin bin ich dann meist Eingeschlafen, aber immer häufiger auch nicht.

Habe sehr oft Rückenschmerzen, seit ca. 6 Monaten gehe ich deswegen 3 mal die Woche ins Fitnesstudio, Spaß macht es nicht wirklich, aber es hilft, bin seit kurzen fast komplett Schmerzfrei. Aber das raubt eben auch Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fass mal zusammen, wie ich es verstehe, kommentiere es mal und frag noch dazu.
Und sei bitte etwas nachsichtig mit meinem Satzbau gerade, der erste Kaffee wirkt noch nicht so richtig.

Deine Kindheit
Finanziell waren keine Probleme da, aber es wurde bzgl. gemeinsame Aktivitäten mit dir gespart.
Deine Eltern legten keinen Wert darauf, dass du Markenklamotten hattest und waren da sehr sparsam was deine Kleidung und evtl. sonstige Einrichtungsgegenstände in deinem Zimmer betraf, oder vielleicht auch das, was du als Schulausrüstung bekommen hast.

Deine jetzigen Markenklamotten, Urlaub.....damit machst du es unbewußt, bewußt, vielleicht sogar zwanghaft genau anders alls deine Eltern.
Kenn ich persönlich von mir, da waren es ständige Botschaften der Eltern, dass man sparen soll. Hatte als Auswirkung, dass ich meine Kohle erst recht ausgab.

Deine Eltern gaben dir Nahrung, Kleidung, Unterkunft. Was ist mit Liebe, Beachtung, gemeinsame Beschäftigung mit dir usw.?
Ausgleichende Persönlichkeit gab es einige Zeit die Oma. So eine Person kann meiner Meinung nach noch einiges wieder gut machen.

Du bekamst Ritalin. Warum? Gab es eine Diagnose? Welche?

Ausser in den Fächern die die interessierten, Physik usw. warst du schlecht. Wie sieht es hier aus, könntest du das nicht irgendwie ausbauen?

Urlaub am Strand rumliegen entspannt dich nicht und ist irgendwie stressig.
Empfindest du die Zeit möglicherweise verplempert?

Kenn ich ja auch. Ist mir sozusagen zu langweilig und ich würde eher zu einem Urlaub tendieren, wo ich aktiv sein könnte. War übrigens auch seit Jahren nicht mehr weg. Kenn aber diese 14 Tage Strandrumliegen aus der Zeit noch, als es mit den Schwiegereltern gemeinsam zum Camping nach Italien oder Krotaien ging. War für mich auch grauenvoll. Nicht nur wegen der Schwiegereltern, sondern wegen dem blöde rumliegen und irgendwie nur Zeit absitzen.

Als Fazit ziehe ich aus deinem Beitrag raus, dass du eine lieblose Kindheit hattest, in der nur deine Grundbedürfnisse nach Nahrung, Kleidung und Unterkunft durch deine Eltern gedeckt wurden.

(Jetzt vermute ich mal das, was ich jetzt schreibe und beschreibe es etwa so, wie ich es empfunden habe.)
Und daraus entstanden dann diese Glaubenssätze, die du seit langem unbewußt mit dir rumträgst und du merkst, dass der Druck in dir immer mehr steigt. Dieser Druck der Unzufriedenheit, dieses Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt und dann vielleicht noch die Fragen, warum du dich nicht glücklich fühlen kannst, sondern innerlich irgendwie immer traurig bist.

Hab ich schon gefragt, ob du mal angedacht hast deine Kindheit mit einer Therapie aufzuarbeiten oder machst du gerade eine Therapie?


Zum Fitnessstudio....Macht dir vielleicht keinen Spass, betrachte es vielleicht sozusagen als notwendiges Übel, denn du merkst ja, dass die Rückenschmerzen besser werden.
Das kenn ich auch, bin da nur leider etwas im Moment zu unmotiviert, da was zu tun.

Hast du dich mal mit Yoga beschäftigt?
Da findest du viele Übungen zur Kräftigung der Rückenmuskulatur und die Tiefenentspannung ist auch nicht schlecht.

Gruß Jim
 
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