lalamoonshine
Neues Mitglied
Angefangen hat eigentlich alles mit meiner Depressionen die ich ab der 8. Klasse hatte und dann bis letztes jahr ging. Nun bin ich in der 11. Klasse und habe die Schule aufgrund meiner immer wiederkehrenden Verstimmungen ( durch druck, angst,...) gewechselt. Das war eine sehr sehr schwere zeit für mich und bin froh endlich damit einigermaßen abgeschlossen zu haben Leider bemerke ich nun immer wieder meine extremen Ängste vor vielen Dingen. Das wären Angst vor: Vorträgen; Nadeln; Hunden; Menschenmengen; Beziehungen (hatte deshalb noch nie eine, trotz Versuchen); Ohnmacht; autoritäre Personen; einsam zu sein und noch ein paar schwächere Ängste. Teilweise ist es so extrem, dass ich mich benommen fühle (nicht in meinem körper), mir schwindelig ist, schwitze, zittere und mir leicht übel ist. Und das mind. 1 mal in der woche. Normalerweise bin ich ein echt offenes, freundliches, hilfsbereites und empathisches mädchen aber durch die Ängste fühle ich mich sehr eingeschränkt und ich weiß nicht mal woher sie kommen. Außerdem höre ich seit längerem extrem schlecht trotz positivem Hörtest beim hno, was mich zusätzlich belastet. Könnt ihr mir tipps geben wie ich damit umgehen kann? Könnte ich sie auch ganz loswerden und geht es manchen von euch auch so ähnlich? Ich brauche bitte dringend eure hilfe!?