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Ich habe seit 6 Woche immer mehr zunehmende zusoziedgedanken

Farbenspiel900

Neues Mitglied
Hi

Ich Gliedere den Texts bewusst zum besseren Verständnis so

Basis Information zu mir
Ich bin

Männlich

verheiratet

34 jahre Alt

1,90 cm Gross

130 Kilo Schwer

Deutscher

Ich Leben in westdeuschlad





ich habe folgende Erkrankungen

Depression

Leichte intelligenzminderung

Tickstörung

Zwagerkrankung

pädophlie

Ich habe einen behinderungrad



ich nehme folgende Medikamente ein

Morgens:200 mg Qexsiapin,100 mg Androcur

Abends:200 mg Qexsiapin,100 mg Androcur

Nachts:150 mg Amitriptiylin,100 mg Qxsiapin


Ich bekomme folgende Betreung

ich bekomme 6 Stunden einzelfalhilfe
In der Woche

Ich habe eine gesetzlich Betreuer
Der für folgende bereiche zustendieg ist

Gesundheitsfürsorge

Vermögen

Aufentalbestimungrecht

Vertretung vor Ämter und Behörden


Es geht um Fogenedes

ich habe heute konkrete darüber nachgedacht mich umzubringen

ich leide seit mehren Jahren an verschieden psychischenerkrankungen

unteranderem an Depression und ich halte den Selbsthass und den wünsch mit selbtzuzerstören nicht mehr aus

2 habe schon soziedversuche hinter mir

ich versuche
mit der einzelfalhilfe zusammen einen Therapieplatz zubekommen
Was echt schwer ist Dh viele bei der diknose
Pädophilie ablehnen

ich denke seit mehren Wochen nach dem aufwachen darüber nach

einfach nichts mehr essen sterbefasten
Der Köper stellt sein Dienst ohne Nahrung irgendwann ein

Altanativ kan ich mir in den kopfschiessen
Geht schneller und ist effektiver

ich habe keine Perspektive keinen sinn
In meinem Leben
Und es gibt keine Hoffnung auf Besserung
Gerade

Ps in der örtlichen geschlossen pyschatrie wahr ich schon außer mit Pillen zugeströmt zuwerfen bekam ich keine Hilfe

Wen es keine Lösung gibt begehen Ich
Und meine Frau gemeinsam sozied

sie will aus freistücken und aus freim Wille mit mir gehen
 

Farbenspiel900

Neues Mitglied
wen es endet zu unseren Bedingungen
An einem Ort den wir bestimmen
Auf eine weiße die wir wählen
An einem Zeitpunkt den wir fedtlegen

alles weitere habe wir Zwichen uns geklärt
Wegen Beisetzung Abschied nehmen was
Mit unseren Sachen passiert usw
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Würdest du auch Medikamentenfasten, bei dem, was du versuchst, ( Hungerstreik) lieber Farbenspiel?

Ich kann mir vorstellen, dass das wie ein Kampf wird, wo letztendlich das Leben gewinnen wird.

Triebe kann man sich anschaulich vorstellen, wie Geister, die sich deiner bedienen, die dich als Werkzeug benutzen praktisch. ( es wird vielleicht an den ererbten Genen liegen, wo manche etwas auslösen, das ungewollt ist, manche förderlich sind für uns) jedenfalls, so mancher innerer Trieb bringt uns in den Ruin, wenn wir dem nachgeben, diesem unterliegen, auf den hören.

Für unseren Verstand brauchts Geschichten, Parabeln, um mit allem, was ihm geschieht besser umgehen zu können. Es wird nicht umsonst in den meisten Religionen von einem Wesen erzählt, das uns hilft, das uns herausführt aus Not und Drangsal, das und schützt- vor was schützt? Vor Fehlentscheidungen?

Ich wünsche dir Vernunft, die Bereitschaft, sehr vernünftig zu entscheiden und nicht emotional zu werden mehr. Du siehst, wohin das führt.

In dir herrscht Aufruhr, gibts Sturm, gibts Wetterleuchten, du bist total durchgeschüttelt, Haltlos, Ziellos, verzweifelt usw. und nun wäre wichtig, dass du dem Geschehen da drinnen nicht mehr zuhörst.

Dir könnte helfen, dass du eine Schaufel in die Hand nimmst und vom Wachwerden bis zum Einschlafen Löcher buddelst. Kein Geist, so lästig er auch auf dich einwirken möchte ( mit Zureden wie: bring dich um, geh links, geh rechts,nein, falsch!du bist ein Idiot, du bist null, du bist ein Versager und so weiter) kein Geist mag das lange mitmachen und du würdest ihn töten, rein nur, weil du statt dich verwirren zu lassen schaufelst, den ganzen Tag Löcher schaufelst, nichts sonst. Nebenher trinkst du Gemüsesäfte, isst du Butterbrote mit Käse drauf, löffelst du Pudding mit Himbeersoße und am Abend schläfst du dann todmüde weg. Das macht die körperliche Anstrengung, das macht der Körperliche Modus, der ist derart gebunden an diese Aufgabe, dass der Geist schweigen muss, was anderes bleibt ihm nicht übrig, denn du bist geerdet, du bist IM Körper. DER ist dann der Chef und dem gehorchst du. Der will keinen Tod, der will leben. Der Körper will nur dann nicht mehr weitermachen, wenn er nichts zu tun hat. Dann macht er schlapp und übergibt das "Leben" dem Geist. Der ist ein Irrer, wie wir wissen, dem fällt selten was Gscheits ein. Wenn, dann weil er gelenkt wird, von der Vernunft... von Liebe, von Güte., von Freundlichkeit und Sanftmut...

Diese Eigenschaften müsstest du fördern, die neutralisieren die anderen, die dich plagen.
 
G

Gelöscht 127697

Gast
Es ist gut, dass Du in dieses Forum gekommen bist, in dem viele Menschen nach Hilfe rufen: hilferuf.de.
Du brauchst Hilfe - Du suchst Hilfe.
Hier sind Menschen, die Dir beistehen möchten.
Dir zuhören.
Anteil nehmen.
Dir Mut zusprechen möchten.
Die Dich verstehen. Oft aus eigener Erfahrung.

Wenn Du mir uns reden möchtest: wir sind bereit.

Sag' doch einmal: wenn es Dir besser ginge, womit würdest Du Dich beschäftigen wollen?
Hast Du hobbies?
Interesse an bestimmten Dingen?
Magst Du Musik?
Tanzen?
Natur?
Tiere?
Farben?

Nicht nur ich würde mich freuen - viele andere hier auch - mich mit Dir zu "unterhalten" und noch viel, viel von Dir zu erfahren.

Schreib'.
Es ist wie sprechen.
Und alles Gute auf Deinen Weg und den Weg hierher!

Und was ich noch anmerken möchte: Du hast einen wundervollen Nicknamen gewählt.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
wen es endet zu unseren Bedingungen
An einem Ort den wir bestimmen
Auf eine weiße die wir wählen
An einem Zeitpunkt den wir fedtlegen

alles weitere habe wir Zwichen uns geklärt
Wegen Beisetzung Abschied nehmen was
Mit unseren Sachen passiert usw
Das ist wie Auswandern. Was wäre die Alternative?

Eine Freundin von mir hat Alkoholsucht bekommen, sie wäre gestorben, hätte man sie nicht weggesperrt und ganz lange ferngehalten von diesem Suchtstoff. Sämtliche Gewohnheiten sind wie eine Sucht und wenn man diese versucht loszulassen, dann geht das oft einher mit extremen Entzugserscheinungen, daher haben lang gehegte Gewöhnungen so eine Macht und Kraft. Wir fürchten die grausigen Zustände, die ein Entzug auslöst und bleiben daher oft Gefangene von Stoffen, die uns schaden.
Jedenfalls, meiner lieben Freundin geht es nach dem geglückten Entzug gut, bis sehr gut. Man hat ihr helfen können, alleine hätte sie das nicht geschafft.
Dein Wille, dich in Hungerstreik zu begeben, der könnte eventuell das bewirken, was du erhoffst- eine Erlösung. Manchmal schafft so ein Aushungern mehr, als alles andere. Was anderes hat meine Freundin ja auch nicht gemacht. Sie war bereit, nichts mehr zu fürchten, weder Schmerz, noch Nöte, sie lieferte sich dem Entzug aus, radikale "Selbstverletzung"- wobei nicht ihr Selbst verletzt wurde, sondern das, was sie als ihr Selbst definierte. Ego stirb, damit das Selbst aufleben kann.

Bring nicht dich um, bring diese Lebensform um, in die du gerutscht bist. Vielleicht hilft dir der totale Entzug am ehesten. Wenn dich eh nichts mehr am Leben hält, dann rskiere jetzt mal arge Nöte, geh durch diese hindurch, weils egal ist, so oder so, wie jetzt ist es nachher sicher nicht mehr.
Probier auch den radikalen Medikamentenentzug, was kann dir passieren? Du wirst vielleicht etliche Tage am Durchdrehen sein...du??? Versuche es.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Der Wunsch zu sterben, der ist wie eine Entscheidung: hier will ich nicht mehr sein, hier gehts mir extrem schlecht, ich sterbe, wenn ich weiter so leben muss.
Der richtige Weg wäre also, alles in die Tonne zu werfen, anders leben, neu, so wie man bisher nie gelebt hat. Umziehen, eine neue Wohnung suchen, sich neue Gewohnheiten aneignen, sich abwenden von dem, was man bisher wichtig nahm. Das IST bereits wie ein absichtliches Töten des Lebens, das man lebte, um einem anderen Leben Platz zu machen. Bitte nicht den Körper umbringen, den braucht man noch.

In meinem Leben gabs mehrere solcher "Häutungen", wo ich gefühlt am Lebensende war und herausgestiegen bin nachher, total anders. Immer besser wie vorher. Man sagt, man hat sieben Leben. Im Siebten Himmel soll das sein, was wir Glück nennen, echtes Glück. Damit könnte gemeint sein, wir müssen teilweise durch die Decke, immer wieder genug Sprengkraft haben, um uns loszulösen können vom Alten. Selbstmordabsichten sind also vielleicht nur Hinweise, jetzt bist du bereit, jetzt sprenge den Rahmen, erweitere dich, wachse aus diesem Leben heraus, lasse es hinter dir, freiwillig und ohne Reue.

Weiterleben, auch wenn man innerlich stirbt? Bei meinen Meditationen mache ich manchmal so, dass ich mich hinlege und dann lasse ich mich entführen ins Nirwana, komm, hol mich, ich geh mit dir....und dann schwebe ich in zeitloser Schwärze, ein unvorstellbar weites Gefühl, eine unendliche Ausdehnung ist da, ich bin nicht mehr, zugleich bin ich, total. Wenn ich dann aus dieser völligen Stille wieder ins Jetzt gehe, dann mit Seligkeit in mir und ich mach dann einen ganz normalen Tag weiter, frohen Herzens, wissend, mein Tempel steht jederzeit offen, wenn ich den aufsuchen möchte. Mit einem Fuß hier, mit einem dort. Beides ist zugleich existent, kommt mir vor. Daher- lieber warten und zugucken, was folgt, nachdem man diesen Punkt überwunden hat, wo man sich "echt" umbringen wollte. Es NICHT machen, das ist vielleicht das Geheimnis. Am Ende dieses Tunnels ist es, was du suchst, geh durch, fürchte dich nicht. Nicht in Panik verfallen, wenn es kritisch wird. Aushalten, weitergehen, weiterleben.
 

mitohnealles

Aktives Mitglied
Du solltest dich, meiner Meinung nach, unbedingt in professionelle Behandlung begeben. Eine Diagnose namens "Pädophilie" ist stigmatisiert und aus Gründen - im Gegensatz zu anderen gewaltausübenden Vorlieben sexueller oder ernährungstechnischer Art - absolut gesellschaftsunfähig! Deswegen wirst du keine guten Ratschläge finden können (außer bei der katholischen Kirche vielleicht, dort gibt es KinderfiXXer die sich auf einen Gott berufen - und hftl. iwann in der "Hölle" schmoren dafür, die sie für andere reserviert halten ;-)), wenn das wirklich der Fall ist. Ich verstehe dich nicht wirklich - warum möchtest du dich umbringen gemeinsam mit deiner Partnerin, nochmal? Ich frage ja nur... eventuell könntest du mal fernab von Diagnosen erzählen was dich so beschäftigt... ich kann nur mutmaßen dass du kein gewalttätiger Mensch bist und eigentlich ein anders Problem hast... und vlt. schwierigkeiten das zu artikulieren - und hast es lieber wenn andere dich vorab "verachten"? ich rate nur... aber ich kann dir sagen mir ist noch nie ein "gewalttätiger Mensch" begegnet, der sich Gedanken macht über Suizid... also warum sollte dir dein / euer Leben nicht genauso wertvoll sein wie jenes aller anderen es ist? just my #cents
 
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