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Ich habe ein tief

zer.o

Mitglied
Irgendwie bekomme ich mein Leben einfach nicht auf die Reihe. In genau vier Wochen werde ich 32 und ich habe einfach das Gefühl mein Leben einfach nicht auf die Reihe zu bekommen. Ich möchte seit Jahren einige Dinge ändern, aber ich tue mir schwer damit. Allgemein wäre es endlich Zeit zu leben und das Einsiedler Dasein beenden.

Ich musste in letzter Zeit verstärkt an den Song "Quarterlife Crisis" von "Judah & the Lion" denken. Obwohl es Jahre her ist und diesen Song vermutlich damals auch nur einmal oder zweimal im Web-Radio gehört habe, spukte der begriff nun wieder in meinem Kopf herum.

Nun habe ich das vorhin mal im Internet gesucht und den Begriff gibt es tatsächlich. Erschreckenderweise, konnte ich dem Abschnitt "Merkmale und Symptome" bei Wikipedia fast immer zustimmen. Wenn man nach den Phasen im Abschnitt darunter geht, befinde ich mich in der zweiten. Nur weiß ich nicht wie ich in die dritte kommen soll. Es heißt zwar "Lebe den Traum und träume nicht dein Leben", aber das ist leichter gesagt als getan, denn ich bin in erster Linie ein Träumer.

Beruflich bin ich einfach seit Jahren unzufrieden. Um beruflich weiter zukommen, machte ich vor ein paar Jahren eine Weiterbildung an der IHK und war damals mit Mitte 20 voller Hoffnung. Gelegentlich frage ich mich auch ob der Wirtschaftsfachwirt das richtige war. BWL Kenntnisse sind zwar wichtig, aber ich finde es einfach falsch wenn berichtet wird das Unternehmen Rekordgewinne erzielen und gleichzeitig 20% der Stellen in Deutschland abbaut. Dann wünsche ich mir weniger kapitalistische Gier und Egoismus und mehr soziales.
Ursprünglich wollte ich immer noch den Betriebswirt machen und mich diesmal besser anstrengen, aber nach über fünf Jahren?

Es gibt auch Tage, da habe ich mich schon gefragt, ob ich nicht hätte etwas mit Informatik machen sollen oder was kreatives? Manchmal wollte ich auch einfach Bücher schreiben, einen Film drehen oder Stand-up Comedian sein. Sogar Fantasie Berufe gingen mir schon durch den Kopf. Jahrelang dachte ich, bis 35 bin ich Reif genug um mich selbständig zu machen, seit der Weiterbildung weiß ich aber das es gar nicht so leicht ist.

Aber beruflich komme ich in der Realität einfach nicht voran. Ich habe mittlerweile fast schon Angst / Panik eine Bewerbung zu schreiben, da diese mir so schwer von der Handgehen und ich mich mies fühle, wenn ich einen ganzen Nachmittag daran gearbeitet habe und weder fertig, noch zufrieden bin. Ich weiß einfach nicht worin ich gut bin oder was mich besonders macht. Ich mache einfach meine Arbeit gründlich und zuverlässig. Besondere Aufgaben habe ich nicht. Es ist ein sehr kleines Unternehmen da geht es Aufgaben mäßig nur in die Breite. Ich bin nur ein Rädchen im Getriebe das dafür sorgt das alles läuft. - Aktuell schiebe ich es schon seit 4 Wochen vor mir her. Das Ärgert und Frustriert mich zzt. sehr. Die Stelle ist zwar noch online, aber das muss nichts heißen.

Auch Gefühl der Einsamkeit kenne ich nur zu gut. Bald bin ich mein halbes leben ohne Freunde. Nach der Schule ist der Kontakt einfach sehr schnell abgebrochen. Ich hoffte das der Kontakt zu den Leuten aus der IHK länger bestehen bleibt, aber hier herrscht seit Jahren Funkstille. Ich habe nur zufällig erfahren, dass zwei von damals bereits Kinder haben. Das erinnert mich wieder schmerzlich daran, dass ich immer noch keine Freundin hatte.
Aber auch sonst bin ich wahrscheinlich zu viel allein mit meinen Gedanken. Ich kann doch nicht bis in alle Ewigkeit jeden Tag nach Schema F leben. - Manchmal sollte man das Leben zurückspulen können.

Aber wenn ich abends um 17 Uhr Feierabend habe und ca. 15 Minuten später raus komme, habe ich auch keine Lust mehr auf irgendwelche Vereine oder so was. Mir fiel es teilweise schon schwer im IHK-Kurs bei der Sache zu bleiben. Manchmal hätte ich am liebsten einfach nur gedankenverloren dem Verkehr auf der Straße beobachtet, insbesondere wenn ich auf der Arbeit hart körperlich arbeiten musste.

Ich weiß nicht ob das ebenfalls damit zusammenhängt, aber seit letztem Jahr fühle ich schneller gestresst und öfters Lust und Antriebslos als mir zuvor bewusst war. 2022 herrschte im Frühjahr ziemlich viel Stress auf der Arbeit gab es viel zu tun und abends war ich einfach nur erschöpft und wäre teilweise am liebsten um 21 Uhr ins Bett, statt um 22 Uhr. Ich schaffte es abends zum ersten Mal nicht runter zu kommen. Seitdem habe ich auch keinen Sport mehr gemacht, auch ein Thema das mir unter den Nägeln brennt.

Das mit dem Geld ist auch so eine Sache. Ich lebe immer noch bei meinen Eltern, finanziell war es mir die letzten Jahre einfach zu unsicher auszuziehen. Fixkosten habe ich kaum, es sind eher die variablen Kosten für fixe Ereignisse (z.B. Mittagessen und Lebensmittel). Dabei könnte ich mehr Platz gut gebrauchen, mein Zimmer ist mir mittlerweile viel zu klein und voll gestellt. Den Dachboden auszubauen wäre auch sehr teuer und dann fehlt wieder Platz für das Gerümpel von dort.
Zwar hätte ich dann auch eine komplett Freiheit, denn mein Vater nervt teilweise ziemlich. Nur wäre ich im Gegenzug komplett alleine und hätte niemand zum reden. Was auch ein Argument dagegen ist.

Mittlerweile reicht das Geld theoretisch für eine Wohnung, aber in Zeiten von Inflation will ich da nichts überstürzen. Zudem sind meine Eltern auf Finanzielle Unterstürzung seitens der Kinder angewiesen. Mein Vater hat wohl nie viel gespart und muss seit Jahren einen Kredit für die Renovierung des Hauses abbezahlen. Das und noch andere Kosten und Ausgaben fressen so ziemlich die ganze Rente auf und deshalb bekommt er immer wieder Bargeld von meinem Bruder und mir damit er Einkaufen & Co. kann. Meine Mutter hat auch nicht so viel Geld und dann will die Stadt auch noch im Rahmen von Straßensanierungsarbeiten in den nächsten Jahren von jedem Grundstückseigentümer 40.000€ + evtl. erforderliche Kanalarbeiten.
Keine Ahnung wie man das bezahlen soll. Wenn ich einen Kredit aufnehme muss ich diesen Jahrelang abbezahlen und bekomme selbst nichts erspart.

Obwohl ich während Corona auf fast nichts verzichten musste, muss ich spätestens seit diesem Ereignis Regelmäßig an meine Jugend denken. An die 2000er. Höre auch wieder viel Popmusik aus dieser Zeit, obwohl ich zu der Zeit eigentlich fast nur Deutschrap hörte, aber diese Songs taste ich nicht mehr an. Besonders gestern hat es mich echt aufgeheitert, während des Computerspielens Songs von damals zu hören.

Ansonsten fühlte ich mich in den letzten Wochen durch alle diese Gedanken regelmäßig niedergeschlagen und wünschte ich wäre sie los. Aber der Rest meiner Familie hat eigene Probleme. Deshalb will ich es mal hier loswerden.
Jemand einen Vorschlag wie ich aus dem Tal wieder rauskomme.
 

Sarnade

Aktives Mitglied
Ich rate dringend zu einer Psychotherapie. Aus dem Grübelkreislauf über Nebensächlichkeiten kommst du ohne professionelle Hilfe nicht mehr heraus, auch nicht aus deinem Elternhaus. Das macht dich handlungsunfähig.
 

DieUnentschlossene

Neues Mitglied
Hallo zer.o, ich bin in einer erschreckend ähnlichen Situation.
Mir hat auf jeden Fall eine Psychotherapie geholfen, da lernt man dann herauszufinden was man will und wie man solche Sachen angeht. Alle Probleme löst es nicht, aber ich persönlich fand, dass es mich weiter gebracht hat als gar keine Therapie.

Manchmal wollte ich auch einfach Bücher schreiben, einen Film drehen oder Stand-up Comedian sein.
Das habe ich auch oft. Das Gute an dem Internet ist, dass man solche Sachen heutzutage auch ausprobieren kann, ohne dafür den Beruf wechseln zu müssen. Du kannst ja anfangen zu schreiben, für dich oder auf einer entsprechenden Plattform, und wenn du das durchziehst, schickst du es an einen Verlag oder veröffentlichst es selbst. Du kannst mit deinem Handy einen Kurzfilm drehen und den auf Youtube hochladen. Viele Comedians machen das auch nebenbei.
Ein Beispiel von mir: Ich habe schon immer davon geträumt, Sängerin zu sein. Nachdem ich jahrelang nur davon geredet und nichts gemacht habe, habe ich angefangen ein Instrument zu lernen und mir außerdem ein günstiges Programm zur Musikproduktion geholt. Jetzt schreibe ich relativ regelmäßig Songs und ich habe zwar praktisch gar keine Fans, aber trotzdem ist das so eine Bereicherung für mein Leben, dass es mir nichts ausmacht, dass sozusagen nur nebenberuflich zu machen.

Ich habe mittlerweile fast schon Angst / Panik eine Bewerbung zu schreiben, da diese mir so schwer von der Handgehen und ich mich mies fühle, wenn ich einen ganzen Nachmittag daran gearbeitet habe und weder fertig, noch zufrieden bin.
Hier solltest du deine Ansprüche herunterschrauben und dir eventuell Hilfe holen; also die Bewerbung mit jemand anderem schreiben oder dir online den Lebenslauf usw. erstellen lassen.

Ich hatte Mal eine Bekannte, die als Personaler gearbeitet hat. Sie meinte, egal wie anspruchsvoll die Stelle ist, es gibt immer Bewerber, die Unterlagen mit haufenweise Rechtschreibfehlern oder fehlenden Informationen einschicken. Wenn du das vermeiden kannst, bist du schon gut dabei.
Dass du nichts "Besonderes" kannst scheint hauptsächlich deiner Stelle geschuldet zu sein, dann würde ich mich aber gar nicht minderwertig fühlen, sondern darauf konzentrieren, was du kannst. Ich bin zum Beispiel weder gründlich noch zuverlässig, deswegen kann ich das beides nicht in eine Bewerbung schreiben. Mir gegenüber hättest du diesen Vorteil. Dann hast du ja diese Weiterbildung absolviert. Und du wärst theoretisch bereit, auch noch den Betriebswirt zu machen. Außerdem ist es mit 31 keine Schande zuzugeben, wenn dir Skills fehlen, die du dann in der neuen Stelle lernen willst. Lernbereitschaft und Eigeninitiative sind meiner Erfahrung nach fast genauso wertvoll, wie schon Erfahrungen und Fähigkeiten mitzubringen.

Auch Gefühl der Einsamkeit kenne ich nur zu gut. Bald bin ich mein halbes leben ohne Freunde. Nach der Schule ist der Kontakt einfach sehr schnell abgebrochen. Ich hoffte das der Kontakt zu den Leuten aus der IHK länger bestehen bleibt, aber hier herrscht seit Jahren Funkstille. Ich habe nur zufällig erfahren, dass zwei von damals bereits Kinder haben. Das erinnert mich wieder schmerzlich daran, dass ich immer noch keine Freundin hatte.
Ich bin gerade in der Phase, wo immer mehr Freunde wegfallen. Auch wegen Hochzeit usw. während ich alleinstehend bin. Ich kann also verstehen wie schmerzhaft das ist. Eine Lösung habe ich selbst noch nicht gefunden, ich versuche einfach den Kontakt mit denen zu behalten, die noch ledig und kinderlos sind, und dafür habe ich teilweise auch wieder Leute aus der Schule kontaktiert, die ich jahrelang nicht mehr gesehen habe. Da gab es noch eine handvoll in genau der gleichen Situation, man muss also die anderen Einsamen suchen und finden schätze ich.

Seitdem habe ich auch keinen Sport mehr gemacht, auch ein Thema das mir unter den Nägeln brennt.
Das würde ich auch langsam angehen. Ich mache manchmal wochenlang jeden Tag Sport und dann bin ich einmal kurz erkältet und aus der Zwangspause werden plötzlich 4 Monate. Ich schätze, da ist irgendwas machen immer noch besser als gar nichts. Vielleicht ein langer Spaziergang nach der Arbeit oder eine kurze Joggingrunde und wenn du irgendwann wieder mehr Motivation hast, kannst du ja auch in eine Fitnessstudio gehen oder doch nach einem Verein Ausschau halten (es gibt durchaus auch welche, wo man nur am Wochenende trainiert).

Mittlerweile reicht das Geld theoretisch für eine Wohnung, aber in Zeiten von Inflation will ich da nichts überstürzen.
[...]
Zwar hätte ich dann auch eine komplett Freiheit, denn mein Vater nervt teilweise ziemlich. Nur wäre ich im Gegenzug komplett alleine und hätte niemand zum reden. Was auch ein Argument dagegen ist.
Um ganz ehrlich zu sein: Ich bin auch kein Fan vom Überstürzen. Ich muss da immer an einen Mitschüler aus der Berufsschule denken, der mit 33 unbedingt eine neue Ausbildung machen wollte, aber deswegen zurück zu seinen Eltern ziehen musste, weil er sich mit der Ausbildungsvergütung keine Wohnung mehr leisten konnte. Das ist natürlich doof, aber was soll man machen? Ihm war die Ausbildung wichtiger.
Ich will damit sagen, dass ich es weder schlimm noch ungewöhnlich finde, in dem Alter bei den Eltern zu wohnen (ich kenne mittlerweile tatsächlich noch zwei weitere Männer über 30, die sich bewusst dazu entschieden haben - nicht im Kinderzimmer zu bleiben, aber im gleichen Haus). Zwar würde ich es dir nicht empfehlen; ich denke der Ausbau der Dachwohnung ist eher Geldverschwendung und du möchtest ja eigentlich auch selbstständig sein. Aber du musst ja nicht jetzt sofort ausziehen, kannst ja erstmal nach Wohnungen schauen und zu Besichtigungen gehen und dann sieht man weiter. Besuchen kannst du deine Eltern ja dann auch noch.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Jemand einen Vorschlag wie ich aus dem Tal wieder rauskomme.
Hallo zer.o,
also um in deinem Bild zu bleiben: Aus einem Tal kommt man dadurch heraus, dass man sich gegen die Schwerkraft nach oben auf ein Ziel hin bewegt. Also das Tal hinter sich lässt. Dein "Tal" hast du ja gut beschrieben und ein bisschen was von einem Ziel blitzt auch schon durch. Aber so lange nicht klar ist, auf welchen der umliegenden Berge du steigen willst, ist es verständlich, dass du wie blockiert auf der Bank sitzt und eher depressiv als motiviert bist.
Deshalb wäre mein Rat, hier zu starten: Dein Ziel im Leben klarer zu formulieren und dann zu schauen, welches der erste Schritt in diese Richtung ist und den mal probeweise zu gehen. Das muss ja kein Riesenschritt sein. Aber wenn das Ziel attraktiv ist, hat man in der Regel auch die Kraft und Motivation dafür, aufzustehen und loszugehen.
Alles Gute!
Werner
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Besser jetzt von den Eltern weg, solange sie noch gesund sind. Ich habe Jahre meines Lebens für sie geopfert, für nichts. Nochmal würde ich das nicht machen. Mit dem Haus seid ihr jetzt schon alle überfordert. Es muß verkauft werden. Deine Eltern haben dann mehr Geld zur Verfügung, die Belastung fällt für Sie und für Dich weg. Zudem werden Immobilien immer mehr wertlos durch die tolle Regierung. Irgendwann könnt ihr noch sanieren, wenn die Heizung kaputtgeht, dann wars das. Für 2 Personen ne 60er Wohnung suchen. Der Bank vom Plan erzählen, dann bekommen Deine Eltern einen Kredit in der Höhe, kaufen eine Wohnung, ziehen um, Haus verkaufen, fertig. Sobald Deine Eltern verstorben sind, ziehst Du in deren Wohnung. Du mietest oder kaufst Dir selber eine +- 10km in der Umgebung. Später vermietest Du Deine oder die Deiner Eltern. Meine Eltern hätten ihr Haus schon vor 30 Jahren verkaufen sollen. Ich habe das riesen Haus geerbt und ist unverkäuflich trotz bester Lage, da nie renoviert wurde. Heute wollen alle nur noch Wärmepumpe, Hausmeisterservice, alles am besten frisch renoviert und bezugsfertig. Eine einzige Belastung. Willst Du das?
 
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Sarnade

Aktives Mitglied
Besser jetzt von den Eltern weg, solange sie noch gesund sind.
Tja, es gibt auch Menschen, die nichts anderes als kranke Eltern kennen. Meine Mutter war chronisch krank, seitdem ich acht Jahre alt war. Mir ist es aus dem Grund auch sehr schwer gefallen, aus meinem Elternhaus auszuziehen. Meine Schwester hat das nie getan und ist darüber psychisch schwer krank geworden.

Mit dem Haus seid ihr jetzt schon alle überfordert. Es muß verkauft werden. Deine Eltern haben dann mehr Geld zur Verfügung, die Belastung fällt für Sie und für Dich weg.
Dazu kann man die Eltern aber nicht zwingen. Meine Mutter hätte ihr Haus auch niemals verkauft. Sie hat auch keine vernünftige erbrechtliche Regelung unter Berücksichtigung der Krankheit meiner Schwester getroffen mit der Folge, dass das seit Jahrzehnten schuldenfreie Haus nach dem Tod unserer Mutter teilungsversteigert werden musste. Eine gütliche Einigung war mit meiner Schwester, die kein Einkommen und nie gearbeitet hat, bedingt durch ihre Krankheit nicht zu erzielen - weder über einen Verkauf auf dem freien Markt und Teilung des Erlöses, noch darüber, dass ich Alleineigentümerin werde und sie ein Wohnrecht auf Lebenszeit bekommt. Sie wollte allein in dem Haus wohnen bleiben, und ich sollte für alle Kosten, einschließlich ihres Lebensunterhalts, aufkommen.
 
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