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Gast
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Hallo alle miteinander 🙂
Ich bin mittlerweile 20 Jahre alt und hatte das erste mal Sex mit 15. Bis zu dem besagten Tag war ich komplett unerfahren und noch nicht einmal alleine mit einem Jungen/Mann in einem Raum gewesen, wenn dieser nicht mit mir verwand war. Natürlich hatte ich Kumpels, aber wir haben uns immer in größeren Gruppen getroffen und so hat sich mehr nie ergeben. Ich war oft mit meiner damals besten Freundin feiern, da unsere Eltern beruhigter waren, wen wir mit ihrem älteren Bruder und seinen Freunden unterwegs waren. Mit einem seiner Freunde habe ich mich gut verstanden so, dass wir auch angefangen haben zu schreiben. Er war damals 19 und ich wusste, dass wir beide nichts festes wollen.
Wir haben uns dann auch bei ihm getroffen und geredet und Fernseher geschaut. So im Nachhinein ist das so was von Klischeehaft, aber damals habe ich das echt nicht gemerkt. Irgendwann hat er mich dann geküsst und ich habe nach der ersten Schrecksekunde auch mitgemacht. Ich war irgendwie einfach überrumpelt und mit der Situation überfordert. Aus dem Kuss wurde immer mehr, bis wir schließlich miteinander geschlafen haben. Mir war von Anfang an klar, dass ich das nicht will, aber ich habe mich einfach nicht getraut etwas zu sagen. Schließlich waren wir in seiner Wohnung und ich wusste den Weg zur Straßenbahn nicht . Außerdem hatte ich Angst, dass er sich sonst sowieso nimmt was er will, schließlich war ich ihm ausgeliefert. Ich dachte mir einfach wenn ich mitmache, dann ist es besser für mich. Ihm mache ich keinerlei Vorwürfe, schließlich habe ich ja nichts gesagt oder sein Handeln unterbunden.
Das war für mich allerdings ein Schlüsselmoment und von dem Tag an habe ich immer gesagt, wenn mich etwas gestört hat. Allerdings habe ich auch alle weiteren Situationen dieser Art streng gemieden. Auf Partys habe ich ab und zu mit jemanden rumgemacht, aber nur wenn noch andere im Raum waren und ich die Situation unter Kontrolle hatte.
Gestern habe ich meinen besten Freund besucht und auch bei ihm übernachtet, da er weiter weg wohnt. Er wohnt bei seiner Mutter und die Wohnung ist recht klein, weshalb ich mit in seinem Bett geschlafen habe. Ich habe kein Problem damit, mir ein Bett zu teilen und ich vertraute ihm auch. Wir haben viel geredet und einen Film angeschaut, was eigentlich nichts neues war, doch er hat mich immer wieder so komisch angesehen. Ich habe ihn nie als Bedrohung gesehen, da er immer eine Freundin hatte, doch diese hat vor 4 Monaten Schluss gemacht. Er hat mehrmals versucht mich zu Küssen, was ich aber vermieden habe, indem ich dem Fernseher mehr Aufmerksamkeit geschenkt habe und mich dumm gestellt habe. Nach einer Zeit jedoch hat er mich dann einfach so an den Hüften gezogen, dass ich unter ihm lag und er zwischen meinen Beinen. Nachdem er wieder mehrmals versucht hat mir Küsse aufzudrängen habe ich irgendwann nachgegeben, da mein Nein nicht gereicht hat. Unsere Küsse habe ich immer wieder abgebrochen und mich wieder neben ihn gelegt. Ich habe ihm zwar gesagt, dass ich das nicht will, aber ich wollte auch nicht zu laut sein, da seine Mutter da war und mir die Situation sehr unangenehm war.
Ich war einfach extrem passiv und habe ihn machen lassen in der Hoffnung, dass er das Interesse verliert. Irgendwann waren wir nur noch in Unterhosen. Obwohl ich mich immer wieder weggedreht habe und gesagt habe, dass ich das nicht will und schlafen möchte hat er immer weiter gemacht. Ich habe mich währenddessen so vor mir selbst geekelt, dass ich schon Angst hatte, mich übergeben zu müssen. Er war nicht brutal oder grob, aber gerade diese Sanftheit hat mich so angeekelt, da ich trotzdem deutlich seine Überlegenheit gespürt habe. Erst als er es nicht schaffte, dass ich feucht wurde, hat er endlich von mir abgelassen. Ich habe mich einfach zur Seite gedreht und wollte schlafen, doch er hat mich dann von hinten umarmt und mich schraubstockartig festgehalten, während er an meinen Brustwarzen gespielt hat. Am liebsten wäre ich einfach schreiend aufgesprungen und weggefahren. Das war wieder so eine Sanftheit, die mich einfach nur angeekelt hatte. Ich habe die ganze Nacht wachgelegen und seinen heißen Atem im Nacken gespürt.
Am nächsten Morgen wollte er weiter machen, aber ich bin schnell aufgestanden, habe meinen Schlafanzug angezogen und bin zu seiner Mutter in das Wohnzimmer gegangen. Sofort nach dem Frühstück bin ich dann nach Hause gefahren und habe erst einmal heiß geduscht.
Ich schäme mich einfach dafür, dass ich es schon wieder nicht hinbekommen habe klar und deutlich nein zu sagen. Ich habe im ersten Moment immer Angst, dass ich eine Situation vielleicht falsch interpretiere und danach, dass es das nur noch schlimmer macht und ich einen Mann erst durch meine Abneigung auf schlechte Ideen bringe.
Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir helfen könntet. Vielleicht kennt ihr solche Situationen ja sogar selber und könnt mir sagen, wie ihr damit umgegangen seid.
Ich bin mittlerweile 20 Jahre alt und hatte das erste mal Sex mit 15. Bis zu dem besagten Tag war ich komplett unerfahren und noch nicht einmal alleine mit einem Jungen/Mann in einem Raum gewesen, wenn dieser nicht mit mir verwand war. Natürlich hatte ich Kumpels, aber wir haben uns immer in größeren Gruppen getroffen und so hat sich mehr nie ergeben. Ich war oft mit meiner damals besten Freundin feiern, da unsere Eltern beruhigter waren, wen wir mit ihrem älteren Bruder und seinen Freunden unterwegs waren. Mit einem seiner Freunde habe ich mich gut verstanden so, dass wir auch angefangen haben zu schreiben. Er war damals 19 und ich wusste, dass wir beide nichts festes wollen.
Wir haben uns dann auch bei ihm getroffen und geredet und Fernseher geschaut. So im Nachhinein ist das so was von Klischeehaft, aber damals habe ich das echt nicht gemerkt. Irgendwann hat er mich dann geküsst und ich habe nach der ersten Schrecksekunde auch mitgemacht. Ich war irgendwie einfach überrumpelt und mit der Situation überfordert. Aus dem Kuss wurde immer mehr, bis wir schließlich miteinander geschlafen haben. Mir war von Anfang an klar, dass ich das nicht will, aber ich habe mich einfach nicht getraut etwas zu sagen. Schließlich waren wir in seiner Wohnung und ich wusste den Weg zur Straßenbahn nicht . Außerdem hatte ich Angst, dass er sich sonst sowieso nimmt was er will, schließlich war ich ihm ausgeliefert. Ich dachte mir einfach wenn ich mitmache, dann ist es besser für mich. Ihm mache ich keinerlei Vorwürfe, schließlich habe ich ja nichts gesagt oder sein Handeln unterbunden.
Das war für mich allerdings ein Schlüsselmoment und von dem Tag an habe ich immer gesagt, wenn mich etwas gestört hat. Allerdings habe ich auch alle weiteren Situationen dieser Art streng gemieden. Auf Partys habe ich ab und zu mit jemanden rumgemacht, aber nur wenn noch andere im Raum waren und ich die Situation unter Kontrolle hatte.
Gestern habe ich meinen besten Freund besucht und auch bei ihm übernachtet, da er weiter weg wohnt. Er wohnt bei seiner Mutter und die Wohnung ist recht klein, weshalb ich mit in seinem Bett geschlafen habe. Ich habe kein Problem damit, mir ein Bett zu teilen und ich vertraute ihm auch. Wir haben viel geredet und einen Film angeschaut, was eigentlich nichts neues war, doch er hat mich immer wieder so komisch angesehen. Ich habe ihn nie als Bedrohung gesehen, da er immer eine Freundin hatte, doch diese hat vor 4 Monaten Schluss gemacht. Er hat mehrmals versucht mich zu Küssen, was ich aber vermieden habe, indem ich dem Fernseher mehr Aufmerksamkeit geschenkt habe und mich dumm gestellt habe. Nach einer Zeit jedoch hat er mich dann einfach so an den Hüften gezogen, dass ich unter ihm lag und er zwischen meinen Beinen. Nachdem er wieder mehrmals versucht hat mir Küsse aufzudrängen habe ich irgendwann nachgegeben, da mein Nein nicht gereicht hat. Unsere Küsse habe ich immer wieder abgebrochen und mich wieder neben ihn gelegt. Ich habe ihm zwar gesagt, dass ich das nicht will, aber ich wollte auch nicht zu laut sein, da seine Mutter da war und mir die Situation sehr unangenehm war.
Ich war einfach extrem passiv und habe ihn machen lassen in der Hoffnung, dass er das Interesse verliert. Irgendwann waren wir nur noch in Unterhosen. Obwohl ich mich immer wieder weggedreht habe und gesagt habe, dass ich das nicht will und schlafen möchte hat er immer weiter gemacht. Ich habe mich währenddessen so vor mir selbst geekelt, dass ich schon Angst hatte, mich übergeben zu müssen. Er war nicht brutal oder grob, aber gerade diese Sanftheit hat mich so angeekelt, da ich trotzdem deutlich seine Überlegenheit gespürt habe. Erst als er es nicht schaffte, dass ich feucht wurde, hat er endlich von mir abgelassen. Ich habe mich einfach zur Seite gedreht und wollte schlafen, doch er hat mich dann von hinten umarmt und mich schraubstockartig festgehalten, während er an meinen Brustwarzen gespielt hat. Am liebsten wäre ich einfach schreiend aufgesprungen und weggefahren. Das war wieder so eine Sanftheit, die mich einfach nur angeekelt hatte. Ich habe die ganze Nacht wachgelegen und seinen heißen Atem im Nacken gespürt.
Am nächsten Morgen wollte er weiter machen, aber ich bin schnell aufgestanden, habe meinen Schlafanzug angezogen und bin zu seiner Mutter in das Wohnzimmer gegangen. Sofort nach dem Frühstück bin ich dann nach Hause gefahren und habe erst einmal heiß geduscht.
Ich schäme mich einfach dafür, dass ich es schon wieder nicht hinbekommen habe klar und deutlich nein zu sagen. Ich habe im ersten Moment immer Angst, dass ich eine Situation vielleicht falsch interpretiere und danach, dass es das nur noch schlimmer macht und ich einen Mann erst durch meine Abneigung auf schlechte Ideen bringe.
Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir helfen könntet. Vielleicht kennt ihr solche Situationen ja sogar selber und könnt mir sagen, wie ihr damit umgegangen seid.