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Gast
Hey liebes Forum,
ich muss mein "Problem" mal mit euch teilen. Ich bin w und über 30. Das Ding ist, ich genüge mir selbst zu sehr. Ich brauche kaum wen und etwas. Ich komme allein super klar. Es gibt nichts, was ich nicht allein könnte und nie frage ich jemanden oder müsste fragen, überhaupt in irgendeiner unangenehmen Lage da zu sein.
Ich fühle mich selten einsam, obwohl ich fast durchgehend allein bin. Fühle mich pudelwohl. Ich bin nicht schüchtern oder scheue keine Menschen. Kann in kurzer Zeit viele Kontakte knüpfen. Das klappt auch bisher immer, aber geht selten von mir aus. Kontakte hab ich und es ist nicht so, dass ich abgeschottet bin von Menschen und der Welt.
Irgendwie macht mir das alles etwas Sorgen. Ich lasse auch kaum jemanden wirklich an mich ran, da ich mein eigener bester Freund bin, bin ich für Männer unerreichbar, was mir auch vorgeworfen wurde. Mit über 30 immer noch so zu sein als Frau, macht mir im Vergleich zu anderen etwas Sorgen. Ich habe keine Bedürfnisse unbedingt Kinder zu bekommen oder heiraten zu müssen. Meine Freundinnen hatten diese Sorgen bereits mit Anfang 20. Es ist nicht so, dass ich es nicht will oder unbedingt will. Ich lass es kommen und ich könnte auch ohne das alles. Habe mit Anfang 30 keinerlei Torschusspanik.
Wenn mein Valter mal was für mich gemacht hat, fand ich das schon sehr unangenehm und fühlte mich schnell abhängig. Wollte immer schnell aus der Situation raus und wenn er was getan hat, konnte ich es schwer annehmen. Er musste mich oft überreden.
Wieso brauche ich nichts und niemand?
Ist das noch normal?
ich muss mein "Problem" mal mit euch teilen. Ich bin w und über 30. Das Ding ist, ich genüge mir selbst zu sehr. Ich brauche kaum wen und etwas. Ich komme allein super klar. Es gibt nichts, was ich nicht allein könnte und nie frage ich jemanden oder müsste fragen, überhaupt in irgendeiner unangenehmen Lage da zu sein.
Ich fühle mich selten einsam, obwohl ich fast durchgehend allein bin. Fühle mich pudelwohl. Ich bin nicht schüchtern oder scheue keine Menschen. Kann in kurzer Zeit viele Kontakte knüpfen. Das klappt auch bisher immer, aber geht selten von mir aus. Kontakte hab ich und es ist nicht so, dass ich abgeschottet bin von Menschen und der Welt.
Irgendwie macht mir das alles etwas Sorgen. Ich lasse auch kaum jemanden wirklich an mich ran, da ich mein eigener bester Freund bin, bin ich für Männer unerreichbar, was mir auch vorgeworfen wurde. Mit über 30 immer noch so zu sein als Frau, macht mir im Vergleich zu anderen etwas Sorgen. Ich habe keine Bedürfnisse unbedingt Kinder zu bekommen oder heiraten zu müssen. Meine Freundinnen hatten diese Sorgen bereits mit Anfang 20. Es ist nicht so, dass ich es nicht will oder unbedingt will. Ich lass es kommen und ich könnte auch ohne das alles. Habe mit Anfang 30 keinerlei Torschusspanik.
Wenn mein Valter mal was für mich gemacht hat, fand ich das schon sehr unangenehm und fühlte mich schnell abhängig. Wollte immer schnell aus der Situation raus und wenn er was getan hat, konnte ich es schwer annehmen. Er musste mich oft überreden.
Wieso brauche ich nichts und niemand?
Ist das noch normal?