Seit 7 Jahren leide ich an einem völlig gestörten Beckenboden. Diese Symptome wie ich sie habe müssen extrem selten sein. Ich habe hier schon mal einen Beitrag über meine Situation verfasst. Mein Genitalbereich, also Penis, Eichel und Hoden sind seit 7 Jahren komplett taub und kalt. Als hätte man mir eine lokale Betäubung verpasst. Mein Unterleib fühlt sich an wie ein Fremdkörper. Meine Libido ist ebenfalls zu einem großen Teil seit 7 Jahren weg und nie wieder gekommen. In meinem Becken spüre ich wie ein Muskel chronisch zusammengepresst wird, es ist ein so unbeschreiblich furchtbares Gefühl was mich psychisch maximal belastet. Ein Arzt sagte mir vor ein paar Monaten, das die Ursachen meiner Beschwerden vom Pudendusnerv kommen. Ich zeigte ihm die Stelle, wo ich dieses eingequetschte Gefühl habe und er sagte ich habe eine Pudendusneuralgie und das man da nicht viel machen könne. Sitzen verschlimmert meine Symptome, alles brennt dann im Unterleib und in den Beinen...Laufen ebenfalls. Selbstbefriedigung ist kaum möglich, meist mit schlaffen oder halb erigierten Penis, ich kann eine Erektion nicht aufrechterhalten weil einfach die Erregung fehlt. Der Orgasmus ist sehr abgestumpft und flammt meine Symptome im Umkehrschluss wieder auf. Keine morgendlichen oder spontanen Erektionen seit Beginn der Erkrankung. Jeder Schritt den ich mache ist unangenehm. Mein unterer Bauch ist stark angespannt, also von innen als wäre das Bindegewebe oder so verhärtet. Dadurch habe ich eine Funktionsstörung meiner Blase und kann nicht mehr richtig in den Bauch atmen. Das ganze ist ein absoluter Albtraum und an Unmenschlichkeit nicht mehr zu überbieten. Ich fühle mich nicht mehr wie ein Mensch.
Ich habe von morgens bis abends chronische Schmerzen, Funktionsstörungen und Missempfindungen,Krämpfe und ein generell starkes Unbehagen im Körper was ich kaum beschreiben kann. Ich muss einen schweren Nervenschaden haben. Ich bin ein Mann und fühle mich nicht mehr wie einer. Ich habe jeden Tag Angst das mir mein Unterleib abstirbt, ich meine da ist kaum noch Durchblutung weil diese Enge in meinem Becken die Durchblutung zu einem großen Teil abstaut. Kein Arzt kann mir helfen, keiner versteht mich...ich habe dafür Verständnis, das Ganze ist auch zum Teil unmöglich für Außenstehende zu begreifen. Ich habe sehr viel in den Jahren ausprobiert, nichts hat geholfen. Mittlerweile muss ich mein Schicksal akzeptieren, aber so weiterleben geht nicht mehr. Ich lebe seit 7 Jahren nicht mehr, es ist eher eine vegetative Existenz...Jeden Tag suche ich nach einer Lösung tausche mich mit anderen Betroffenen im Internet aus, keiner hat eine Lösung weil das alles so selten ist. Meine Familie kann nicht verstehen, was ich seit Jahren durchmachen muss, ich versuche ihnen das alles aber so nah wie möglich zu bringen, das sie sich keine Vorwürfe machen. Ich bin erst 31 Jahre alt, hab meine Sexualität verloren und kann weder Familie gründen noch eine gesunde Partnerschaft führen..Ich bin in den Jahren vereinsamt und denke jeden Tag daran ein Ende zu machen. Ich will kein weiteres Jahr mehr so zu Grunde gehen, ich habe 7 Jahre ausgehalten, wollte vor allem für meine Familie stark bleiben, aber der Wille und die Kraft haben mich verlassen. Ich habe seit Beginn der Erkrankung nie wieder Lebensfreude empfunden. Kein Mensch sollte so erbärmlich leben müssen. Ich kann mich auf nix anderes konzentrieren, die Symptome dominieren meinen Alltag, sie sind das erste was ich spüre wenn ich wach werde, diese Quetschung im Becken. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, was habe ich noch für Möglichkeiten? Ärzte habe ich so viele aufgesucht, ich bin müde geworden von den ganzen Arztbesuchen...Ich denke momentan nur noch darüber nach wie ich das ganze beenden kann.. Ich bin nicht mehr ich und ich mag diese Person nicht, die ich geworden bin. So weiterleben zu müssen ist für mich die größte Qual...Ich schaue allen dabei zu wie sie Beziehungen führen, Liebe erfahren und ihre Persönlichkeit entfalten...ich fühle mich als würde ich einfach verblassen. Ich musste mir das alles mal von der Seele schreiben.
Ich habe von morgens bis abends chronische Schmerzen, Funktionsstörungen und Missempfindungen,Krämpfe und ein generell starkes Unbehagen im Körper was ich kaum beschreiben kann. Ich muss einen schweren Nervenschaden haben. Ich bin ein Mann und fühle mich nicht mehr wie einer. Ich habe jeden Tag Angst das mir mein Unterleib abstirbt, ich meine da ist kaum noch Durchblutung weil diese Enge in meinem Becken die Durchblutung zu einem großen Teil abstaut. Kein Arzt kann mir helfen, keiner versteht mich...ich habe dafür Verständnis, das Ganze ist auch zum Teil unmöglich für Außenstehende zu begreifen. Ich habe sehr viel in den Jahren ausprobiert, nichts hat geholfen. Mittlerweile muss ich mein Schicksal akzeptieren, aber so weiterleben geht nicht mehr. Ich lebe seit 7 Jahren nicht mehr, es ist eher eine vegetative Existenz...Jeden Tag suche ich nach einer Lösung tausche mich mit anderen Betroffenen im Internet aus, keiner hat eine Lösung weil das alles so selten ist. Meine Familie kann nicht verstehen, was ich seit Jahren durchmachen muss, ich versuche ihnen das alles aber so nah wie möglich zu bringen, das sie sich keine Vorwürfe machen. Ich bin erst 31 Jahre alt, hab meine Sexualität verloren und kann weder Familie gründen noch eine gesunde Partnerschaft führen..Ich bin in den Jahren vereinsamt und denke jeden Tag daran ein Ende zu machen. Ich will kein weiteres Jahr mehr so zu Grunde gehen, ich habe 7 Jahre ausgehalten, wollte vor allem für meine Familie stark bleiben, aber der Wille und die Kraft haben mich verlassen. Ich habe seit Beginn der Erkrankung nie wieder Lebensfreude empfunden. Kein Mensch sollte so erbärmlich leben müssen. Ich kann mich auf nix anderes konzentrieren, die Symptome dominieren meinen Alltag, sie sind das erste was ich spüre wenn ich wach werde, diese Quetschung im Becken. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, was habe ich noch für Möglichkeiten? Ärzte habe ich so viele aufgesucht, ich bin müde geworden von den ganzen Arztbesuchen...Ich denke momentan nur noch darüber nach wie ich das ganze beenden kann.. Ich bin nicht mehr ich und ich mag diese Person nicht, die ich geworden bin. So weiterleben zu müssen ist für mich die größte Qual...Ich schaue allen dabei zu wie sie Beziehungen führen, Liebe erfahren und ihre Persönlichkeit entfalten...ich fühle mich als würde ich einfach verblassen. Ich musste mir das alles mal von der Seele schreiben.