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Ich ertrinke in Sorgen und keiner kann mir helfen

versuchs doch mit selbsthile aus dem internet, beratungsstellen bei caritas pder diakonie...sonstige beratungsstellen, die sind dann kostenlos.

zeitweilig habe ich auch medis bekommen,weil man meinte ich habe depressionen...also meine ärztin. ich suchte mir einen therapeuten und siehe da, sie hatte eine andere diagnose für mich...
die nebenwirkungen fand ich sehr schlimm und ich habe die medis dann allein abgesetzt.

ich würde so einfach nichts mehr schlucken, bevor ich nichts genaues weiss, durch untersuchungen und so weiter. wie kam der arzt auf die diagnose?
 
Ich kann dich sehr gut verstehen. Leider weiß ich nicht wie man dir helfen kann, weil ich bin auch jemand wo eigentlich mal zu einem Psychologen gehört aber ich kann mich nicht überwinden... Aber eines weiß ich ganz sicher!!! Wenn man als Kind viel gesehen hat und in einem negativen Umfeld aufgewachsen ist, das prägt einen leider für den Rest des Lebens.
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles gute!
 
@Schmetterlingsflattern Naja ich hab ihm eben meine Sorgen geschildert. Das ganze war eine 10 minuten Aktion und der Psychiater zeigte auch kein besonderes Interesse darauf einzugehen. Aber Psychiater sind eben Ärzte im Gegensatz zu Psychologen denk ich mir und Kassenpsychiater sind eben nicht so engagiert, wenn man das mal so ausdrücken darf. Er hat mich erstmals zur psychodiagnostischen Testung geschickt und demnächst hab ich den Termin, wo er mir je nach dem wie der Befund der Psychologin ausfällt eben Psychopharmaka (Fluoxetin) verschreibt. Wie gesagt ich denke mir wenn das Medikament mich ein wenig offener macht, ist es sicher nicht von Nachteil. Der Psychiater glaubt auch nicht, dass sich mein Problem nur durch Medikamente lösen lässt. Es braucht eine Kombination mit einer Psychotherapie. Ich hab jetzt schon Angst, dass es mich ein bisschen verwirrt macht, die Erfahrungsberichte fallen ja sehr verschieden aus. Und in der Arbeit wäre das dann etwas peinlich.

@teardrop
ja das versteh ich, es hat mich viel an Überwindung gekostet meinem Hausarzt zu sagen, dass ich psychische Probleme habe. Selbst vor ihm war es mir peinlich (ist ja trotzdem ein Thema das tabuisiert wird). Aber nachträglich war ich froh dass ich es gemacht hab, wenn ich mich noch mehr Jahre von der Gesellschaft abgrenze und so lebe wie die letzten Jahre, dann werd ich irgendwann einmal durchdrehen. Ich dachte immer ich wär ein Einzelgänger, aber schön langsam komme ich drauf dass ich auch einen Freundeskreis haben will und eine Freundin. Ich hab zwar zwei Freunde, aber keine mit denen ich mich regelmäßig treffe.

Danke für eure Tipps
 

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