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Gast
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Hallo!
Ich musste kurzfristig umdisponieren, was mein Thema betraf und zugleich zügig anmelden wegen meines hohen Semesters. Aus diesem Grund hab ich schon nen zeitlichen Zwang, auch wenn ich von vielen immer hier höre, dass man doch so viele Jahre hatte, um das alles schick zu planen. Nehmen wir doch mal an, das hatte ich nicht, weil es um meine Existenz einfach mal eher ging als um dieses Studium, was ich nun auch nicht hinschmeißen will. Ist nun auch nicht so, als wären meine Kommilitonen so wirklich einen Deut früher dran als ich...
So, ich hab nun entdeckt, dass ich über was ganz anderes schreib als früher gedacht, weil ich allein schon entdeckt hab, dass ein prof besser ist als der vorher von mir anvisierte, was das betreuen betrifft.
nun sitz ich aber hier und quäl mich ziemlich auch nur ein wenig voranzukommen. Das liegt daran, dass ich mit viel fachfremden Wissen zu tun hab, das erst einmal erobert werden will. Dann hab ich es endlich geschnallt und es kommt zum Text schreiben. Ich brauchte ja schon so mehrer Stündchen um zu schnallen und nun muss noch die Kreativität her, die leider immer furchtbar strauchelt, denn selbst in der Schule brauchte ich immer bestimmt so nen halben Tag, um nen Popelaufsatz zu schreiben, war er denn als Hausaufgabe vorgesehen. Dementsprechend brauch ich erst einmal ein paar Tage für das Schnallen und dann noch ein paar Tage für jede halbe dumme Seite. Da ist nichts mit diesen Faustregeln mit ner Seite am Tag oder so..die Leute hab ich ja ganz lieb, die das von sich aus so frei behaupten können. Wie die das schaffen ist mir ein Rätsel...So tucker ich also dahin und fühl mich wirklich unterdurchschnittlich in meiner Leistung, mal ganz von der Angst, nicht rechtzeitig fertig zu werden, abgesehen...
Ich musste kurzfristig umdisponieren, was mein Thema betraf und zugleich zügig anmelden wegen meines hohen Semesters. Aus diesem Grund hab ich schon nen zeitlichen Zwang, auch wenn ich von vielen immer hier höre, dass man doch so viele Jahre hatte, um das alles schick zu planen. Nehmen wir doch mal an, das hatte ich nicht, weil es um meine Existenz einfach mal eher ging als um dieses Studium, was ich nun auch nicht hinschmeißen will. Ist nun auch nicht so, als wären meine Kommilitonen so wirklich einen Deut früher dran als ich...
So, ich hab nun entdeckt, dass ich über was ganz anderes schreib als früher gedacht, weil ich allein schon entdeckt hab, dass ein prof besser ist als der vorher von mir anvisierte, was das betreuen betrifft.
nun sitz ich aber hier und quäl mich ziemlich auch nur ein wenig voranzukommen. Das liegt daran, dass ich mit viel fachfremden Wissen zu tun hab, das erst einmal erobert werden will. Dann hab ich es endlich geschnallt und es kommt zum Text schreiben. Ich brauchte ja schon so mehrer Stündchen um zu schnallen und nun muss noch die Kreativität her, die leider immer furchtbar strauchelt, denn selbst in der Schule brauchte ich immer bestimmt so nen halben Tag, um nen Popelaufsatz zu schreiben, war er denn als Hausaufgabe vorgesehen. Dementsprechend brauch ich erst einmal ein paar Tage für das Schnallen und dann noch ein paar Tage für jede halbe dumme Seite. Da ist nichts mit diesen Faustregeln mit ner Seite am Tag oder so..die Leute hab ich ja ganz lieb, die das von sich aus so frei behaupten können. Wie die das schaffen ist mir ein Rätsel...So tucker ich also dahin und fühl mich wirklich unterdurchschnittlich in meiner Leistung, mal ganz von der Angst, nicht rechtzeitig fertig zu werden, abgesehen...