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ich bin wertlos und überflüssig

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Gast

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Gott hasst mich, dass es mich zu dem gemacht hat , was ich bin : ich bin krank und keiner hilft mir , ich bin fett und ich kann leider nichts dagegen tun, mich will keiner ich bin allein, ich werde immer verlassen und habe keine Freunde, warum trifft es ausgerechnet mich?einen job habe ich auch nicht, ich habe angst vor dem Arbeiten und vor dem "Gefängnis des Arbeitens, d.h. unter Menschen sein zu müssen, die ich nicht um mich herum haben will.Warum bin ich nichrt während der Schwangerschaft abgegangen, dann wäre mir diese ganze Qual erspart geblieben, am liebsten wäre ich weg für immer, mir fehlt nur noch etwas Mut.Immer bekommen andere Menschen dass, was ich haben will, ich ertrage es einfach nicht länger, inner der A**** zu sein, das habe nicht einmal ich verdient , obwohl ich der letzte Dreck bin.
 

Wer sagt das Gott dich leiden lassen will.
Vielleicht kann er dir auch nicht helfen.

ich bin fett und ich kann leider nichts dagegen tun

Rein theoretisch schon. Du könntest abnehmen. Du bist der einzige der wegen seines Gewichtes etwas tuen kann. Andere können dir schlecht helfen Fett ab zu bauen. Dazu musst du schon Sport machen.

mich will keiner ich bin allein, ich werde immer verlassen und habe keine Freunde, warum trifft es ausgerechnet mich?einen job habe ich auch nicht, ich habe angst vor dem Arbeiten und vor dem "Gefängnis des Arbeitens, d.h. unter Menschen sein zu müssen, die ich nicht um mich herum haben will.Warum bin ich nichrt während der Schwangerschaft abgegangen, dann wäre mir diese ganze Qual erspart geblieben, am liebsten wäre ich weg für immer, mir fehlt nur noch etwas Mut.

Mir kommt es so vor, als ob du dir etwas eingeredet hattest und du dich in eine psychische Krankheit reinsteigerst.

Du bist mit allem unzufrieden, dass ist klar, aber du bräuchtest mal eine Person die dir zuhört. Wie währe es denn mit einem Psychater. Ein Psychater hört dir zu, ist für dich da und lässt dich nicht einfach so hängen. Du musst nur so einem Menschen einfach vertrauen.

ich habe angst vor dem Arbeiten und vor dem "Gefängnis des Arbeitens, d.h. unter Menschen sein zu müssen

Alleine dieser Satz, sollte dir ein wenig klar machen, dass du professionelle Hilfe brauchst. Am Anfang ist es eh nur wichtig, dass du mit jemandem redest, also mit einem Psychologen.
Wenn du dich wieder gewangen hast und du immer mehr erkennen wirst, wie schön es sein kann unter Menschen zu sein, dann wirst du auch wieder Freunde, Familie und Liebe haben möchten.
 
Halte ich für eine sehr gewagte Hypothese!

LG Bandit🙂

Aber schau doch mal was er hier schreibt. Er redet nur schlecht von sich. Immer und immer wieder.
Er zieht selbst Gott (wenn es ihm/sie natürlich überhaupt gibt) mit in seine Probleme.
Warum muss er denn Gott dafür verantwortlich machen, dass er so ist wie er ist?
Er sagt das immer und immer wieder, dass er sich wertlos fühlt.
Natürlich ist diese Hypothese gewagt, aber lies mal seinen Text immer wieder.
Außerdem habe ich gesagt, dass es mir nur so vorkommt. Das es so ist, möchte ich nicht sagen.
Ich bin ja kein und werde kein Psychater sein.
Aber das beste ist ja, sich einen Psychater an zu schließen, damit er wenigstens jemandem zum reden hat.
Dann merkst du, dass er sich immer und immer wieder schlecht macht.
Das ist nicht mehr normal. 🙁
 
Falls es Gott gibt, hat er keinen stofflichen Körper (sonst hätte man ihn mit Messungen oÄ ja bereits nachweisen können). Ohne stofflichen Körper kann er in diese Welt nicht eingreigen. Daraus folgt, dass er Dich hassen kann oder lieben kann - das kann er Dir aber erst zeigen, wenn Du mal nicht mehr auf dieser Welt unterwegs bist.

Gegen Dickleibigkeit - auch gegen krankheitsbedingte - kann man angehen.
Warst Du schonmal bei einem Arzt, um Deine Schilddrüsenwerte abzuklären?

Was für Ziele hast Du?
Was andere von Dir halten - sei es, dass sie Dich verlassen und für wertlos halten - sollte Dich nicht davon abhalten, DICH zu verwirklichen... Wer willst Du sein? Was willst Du in dieser Welt bewirken, bevor Du gehen musst?

Bevor Du Dich zu einem Schritt wie Selbstmord entscheidest, könntest Du doch wenigstens versuchen, Dein Leben in den Dienst eines höheren Ideals zu stellen; im sozialen Sektor gibts viele Baustellen, die auf engagiertes Personal warten.
 
Was mir zu deinem Beitrag einfällt, ist dass du dich offenbar in einer Opferrolle befindest und alles und jeden für deine Situation verantwortlich machst. Was hast du denn konkret unternommen um deine Situation zum Positiven zu verändern?

Wer außer dir soll etwas gegen dein Übergewicht tun können, wenn nicht du selbst?

Gott hasst mich, dass es mich zu dem gemacht hat , was ich bin : ich bin krank und keiner hilft mir , ich bin fett und ich kann leider nichts dagegen tun, mich will keiner ich bin allein, ich werde immer verlassen und habe keine Freunde, warum trifft es ausgerechnet mich?einen job habe ich auch nicht, ich habe angst vor dem Arbeiten und vor dem "Gefängnis des Arbeitens, d.h. unter Menschen sein zu müssen, die ich nicht um mich herum haben will.Warum bin ich nichrt während der Schwangerschaft abgegangen, dann wäre mir diese ganze Qual erspart geblieben, am liebsten wäre ich weg für immer, mir fehlt nur noch etwas Mut.Immer bekommen andere Menschen dass, was ich haben will, ich ertrage es einfach nicht länger, inner der A**** zu sein, das habe nicht einmal ich verdient , obwohl ich der letzte Dreck bin.
 
Erst einmal möchte ich Dir vorab sagen, daß Du meiner harten Worte nicht böse sein sollst, aber ein um den heissen Brei reden, wird Dich nicht weiter bringen.

Dein erster Weg sollte jetzt der zu einem Arzt sein, einem der sich Deinem Gewicht annimmt und Dich dann zu einem Psychologen weiter leitet. Da hast Du jemanden der jederzeit für Dich erreichbar ist und Dir bei einem Neustart behilflich ist. Du bist depressiv und dagegen muss ertwas unternommen werden. Es reicht nicht wenn man Dir nur Worte schreibt und sagt die Du gerne hören möchtest. Du brauchst jemanden der dir klar sagt wo es lang geht und Dir die Hand reicht um neu zu starten in ein besseres Leben.

Deine Worte machen mich so etwas von sauer. Mit welchem Recht jammerst Du so rum, zweifelst an Gott und die Welt. Es könnte Dir viel schlimmer ergehen wie es Dir geht. Hast Du dir darüber schon mal Gedankien gemacht??? Jeder ist seines Glückes schmied und Glück muss man sich meistens hart erarbeiten,

und nun sage ich DIr erst einmal etwas von mir, auch wenn ich da eigentlich nicht gerne drüber rede, weil es mich zu sehr aufwühlt, aber vielleicht siehst Du deine Situation dann mal etwas anders.
:
........vom Vater im Elternhaus schwer seelisch aber auch sexuell missbraucht, Mutter lief weg weil sie den Alkoholismus nicht ertragen konnte. wir blieben beim Vater, damals war noch das Schuldprinzip und zudem war mein Vater ein hoher Beamter, wo das Jugendamt voll hinter stand und wir, meine Schwester und ich ihm ausgeliefert waren,
Mit 18 flüchtete ich in eine Ehe, bekam eine Tochter, ein Jahr später schwere Angstzustände und Depressionen woran ich Heute auch noch ab und zu drunter leide aber damit umgehen kann. Sechs Jahre später bekam ich einen Sohn, zwei Jahre darauf noch einen. Dieser wurde sehr schwer krank geboren und ist Heute noch am Leben, aber für ihn kein schönes Leben. Ich ging nicht mehr arbeiten, widmete mein Leben von da an meinen Kindern, Mein Mann starb am Hirntumor, ein Jahr später heiratete ich erneut. Ein toller Mann und Vater für meine Kinder. 1994 erkrankte mein Schwiegervater an Lungenkebes, den wir nun auch noch mit versorgten, ein halbes jahr später mein Vater an Alzheimer, den ich dann auch nicht sitzen liess, trotz allem was er mir antat. 1997 starb Schwiegervater, ich erkrankte an Leukämie. Ein harter Kampf, aber ein Jahr später war die Leukämie besiegt, allerdings hatte ich nun eine neue Diagnose....Rheuma. chron. Polyartritis, viel zu spät erkannt, weil man alle Vorzeichen falsch gedeutet hatte, nämlich auf meine seelische Überbelastung. Im selben Jahr erkrankte mein Grosser an Lungenkrebs. Den hat er auch überlebt, aber ich war an der Grenze. Von meinem Vater sagte ich mich in diesem Jahr los, weil er trotz seiner Erkrankung auch die Betreuung anfasst und diese sich an mich gewendet hat mit dem Satz: "Ich ahne wie Ihre Kindheit war, ich hatte auch so einen Vater. Ich bin dafür und bitte sie dem zuzustimmen das er in die Psychaterische Abteilung weiter geleitet wird." Darauf hin bat seine Freundin mich ihn zu sich nehmen zu dürfen, allerdings in eine andere Stadt und vor ein paar Jahren ist er dann vesstorben.

Mittlerweile sitze ich im Rollstuhl, kann mich allerdings im Haus noich bewegen da wir an jeder Ecke einen Stuhl stehen haben, aber das wird auch nicht mehr von langer Dauer sein. Auch ich bin stark übergewichtig und kann nicht mal alleine etwas dazu. Ich nehme nun seid 1997 in höheren Dosen Kortison und was meine Schuld dazu ist, ich unterliege sehr oft den Heißhungerattacken.

So und das ist nicht mal meine ganze Geschichte. Mein Sohn hat sein Spenderherz abgesagt, er schafft es psychisch nicht. Über dessen weiteren Verlauf brauchen wir also nicht reden, das Schicksal was ihm kurz über lang treffen wird, ist nun bestimmt.

Ich habe auch viele Kinder sterben sehen, da mein Sohn sehr oft in der Klinik seid seiner Geburt liegt und ich muss sagen, es gibt viel schlimmere Schicksale das das meine und vor allem an das Deine. Warum heulst Du rum???? Raffe Dich auf, schaffe Dir etwas worauf Du stolz sein kannst., Man bekommt immer Arbeit und wenn man Toiletten putzen geht. Ich bin auch angefangen Fremdsprachen zu lernen um dann irgendwann Arbeiten zu übersetzen um damit mir mein eigenes Taschengeld zu verdienen, sportlich betreibe ich Yoga, das gibt es auch für gebrechliche Menschen zugeschnitten.,

Raffe Dich auf, tu etwas, das Leben ist zu kurz um nur zu jammern und zu trauern über das was man nicht hat. Entschuldige meine harten Worte, aber ich weiss, das trösten und Worte wie "Du armer" Dir nicht gut tun, sondern eher schaden.

Wenn Du so über Gott redest, denn halte dir doch mal den Satz "Wen Gott liebt den lässt er leiden" vor Augen, spätestens dann er kennst Du das Gott Dich nicht verlassen hat, obwohl ich den Satz auch nicht so recht nachvollziehen kann.

Aber eines mir glauben, es könnte Dir und mir noch viel schlimmer ergehen. Ich habe so viele grausame Dinge gesehen und Menschen leiden, was unvorstellbar ist und das ist etwas was mich aufrecht hält.

Seih froh das Du noch kämpfen kannst, nicht angebunden im Bett liegst und vor Schmerzen schreist, Dein Verstand schon vor lauter Pein umnebelt ist und wirklich alles nur noch menschenunwürdig ist.

Steh auf, beginne zu leben, notfalls nimm einen Arzt zur Hilfe, gehe in eine Selbsthilfegruppe oder suche Dir eine hier im Netz und sage jeden Tag DANKE das es Dir noch so gut geht. Weisst Du es gibt immer Menschen, denen geht es nach aussen hin viel besser als Dir und mir und manchen Anderen .....aber wenn Du hinter manche Fassade guckst, entdeckst Du genau das Gegenteil. Dies sind Menschen die sich nicht einfach aufgegeben haben, das sind Menschen die trotz all ihrem Leid ihr Leben lebenswert gestaltet haben.

....und das es Menschen gibt denen es vieo besser geht, das stimmt auch, aber so ist das immer im Leben, die Einen sind reich, die Anderen arm, manche gesund andere krank, die Einen schlau, Andere wiederum nicht soi schlau und das kann man ewig lang fortführen.

Viel Erfolg wünsche ich Dir beim Start in eine neues, schöneres Leben als das, welchen Du jetzt noch führst.

Solltest Du Rat oder Hilfe brauchen, schreibe mich ruhig an, ich bin gerne als Ansprechpartner für Dich da.

Lieben Gruss
Shelti
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gast,

es gibt immer eine Möglichkeit-
an seiner Situation was zu ändern.
Klar,
die einen haben es leichter -
andere wiederum schwerer.

Das hat verschiedene Ursachen.

Jemand-
der in einer behüteten Umgebung aufwächst-
nur überall Akzeptanz erfährt-
der hat schon bessere Voraussetzungen...

...dennoch -
jeder kann für sich seinen ganz eigenen Lebenskampf aufnehmen-
oder-
wie Du-
resignieren.

Ich habe bis zu einem bestimmten Punkt schon Verständnis dafür,
dass man manchmal so denkt wie Du.
Dass man manchmal einfach keine Perspektive für sich sehen möchte.
Das heisst aber nicht,
dass einem keine Perspektive offen steht.

Für sich nur nach "Entschuldigungen" suchen-
andere für sein Leben verantwortlich machen...
was auch immer.
Das ist ein falscher Weg.

Klar,
ist es leicht-
zu sagen: "Für mich läuft alles nur schief"
...oft genug habe ich auch solche Gedanken.
Wenn ich mich umblicke...
scheint für andere immer alles besser zu laufen.
Doch oft trübt der Schein.

Anderen wird auch nichts "geschenkt" im Leben.
Das Leben ist eben immer irgendwie und wo ein Kampf.

Es ist halt immer die Frage-
ob man den Mut auch hat-
sich diesem Kampf zu stellen.

Resignationen und Niederschläge überkommen uns immer-
in den unerschiedlichsten Lebensphasen.
Aber mit "jammern" und sich selber schlecht machen-
macht man sich noch zusätzlich fertig.

Daher solltest auch Du für Dich nach Perspektiven suchen.
Denn,
die gibt es definitiv.

Was Dein Übergewicht angeht-
da kannst Du was dagegen tun:
Du kannst -
wenn Du so extrem darunter leidest-
einen Arzt aufsuchen-
ihm Dein Problem schildern und ggf. Dir auch geeignete Therapiemaßnahmen suchen-
die Deinem Lebensproblem mit Dir selber entgegenwirkt.

Ach...
Möglichkeiten gibt es immer -
aus einem Tief wieder herauszukommen.

Sei auch ein wenig selbstkritisch Dir gegenüber.
Aber nicht in der Form,
indem Du Dich zum "Opfer" stigmatisierst...
Wohl eher in einer förderlichen Art und Weise-
den Kampf mit Dir selbst aufzunehmen.

Deine Lebensmüdigkeit ist im Grunde-
genau genommen-
auch ein Stück weit "Bequemlichkeit"-
auch wenn Du es Dir nicht eingestehst.

Auch ich neige oft dazu-
mir es so "bequem" zu machen.

Fluche und hadere oft genug mit meinem Leben.
Aber mal so unter uns.
Geholfen hat mir das nie irgendwas. Im Gegenteil.
Statt "Stillstand" waren dann nur Rückschritte zu erwarten.

Daher,
versuch Dich einfach Deiner selbst Willen ein wenig aufzuraffen.
Auch dafür gibt es 1000 Gründe.

Du führst für Dein Leben Deine eigene Regie...
-also,
mach das Beste draus und versuche Dir zumindest Hilfe zu suchen.

Du kannst was ändern-
IMMER.

Pack es an-
TU ES FÜR DICH-
und Du hast die Chance,
Erfolge zu verzeichnen-
die Dir wieder Auftrieb geben und Dich dem Leben wieder ein Stück weit näher bringt.

Alles Gute dafür!

LG, Sissy
 
ich weisst nicht ob du das hier liest


ja du bist krank, aber wie soll es auch anders sein. in diese welt hineingeboren zu werden bringt unweigerlich viel schlechtes und unnatürliches mit sich.........schuld daran ist der mensch, nicht wahr?
und ich kann verstehen dass wenn man müde davon ist traurig zu sein, man anfängt zu hassen.......am meisten sich selbst...............
aber du kannst dich entscheiden..............liebe oder hass.........erstaunlich nah bei einander die zwei
all die energie die in den hass geht kann genauso in liebe umgewandelt werden............also auch liebe für dich.........ja dann biste halt fett und allein.......................das geht doch min 90% aller menschen in westlichen ländern so , oder nicht?

aber gib nicht auf so lange du noch lebst.........die zeit geht so oder so voran..............
komm zu dir zurück................weil du bist nich als sich selbst hassender mensch auf die welt gekommen..........das war sicherlich viel liebe und neugier am leben dabei............................und wenn du das schonmal erlebt hast , dann kannst du es auch wieder.........................

Empty your mind of all thoughts.
Let your heart be at peace.
Watch the turmoil of beings,
but contemplate their return.

Each separate being in the universe
returns to the common source.
Returning to the source is serenity.

If you don't realize the source,
you stumble in confusion and sorrow.
When you realize where you come from,
you naturally become tolerant,
disinterested, amused,
kindhearted as a grandmother,
dignified as a king.
Immersed in the wonder of the Tao,
you can deal with whatever life brings you,
and when death comes, you are ready.
 
Kann ich voll und ganz nachvollziehen. Hasse auch die mir vererbte Genetik. Hasse meine und alle Eltern dieser Welt für deren Fortpflanzug-Ego-Wahn.
 

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