Hey...
Nun ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so recht wo ich anfangen soll.
Seit nun 6 Jahren habe ich keinen Sozialen Kontakt mehr, und bin mit PTBS, einer Anpassungsstörung und schwergradigen Depressiven Episoden diagnostiziert worden. In meiner Krankenakte steht auch mittlerweile dabei das ich als Stark Selbstgefährdent eingestuft werde. Ich besuche regelmäßig den Termin bei meinem Therapeuten, und Psychiater, nehme Medikamente und war mehrfach Stationär untergebracht (sowohl offen als auch geschlossen). Mittlerweile bin ich allerdings an dem Punkt angelangt wo ich es satt bin zu kämpfen, das habe ich meinem Therapeuten auch schon gesagt. Man bekommt gesagt das es ein harter und langer Kampf ist, das man 2 Treppen steigt und 1 hinunterfällt. Allerdings fühlt es sich umgekehrt an. Ich habe keinerlei Idee wie ich je an Soziale Kontakte kommen soll, ob sich je jemand für meine Leiden interessiert und ob ich meine schlimme Vergangenheit irgendwann akzeptieren kann. Dadurch das ich schlechtes in der Vergangenheit sehe, schlechtes in der Gegenwart und schlechtes in der Zukunft weiss ich auch ehrlich gesagt gar nicht mehr wohin mit den Gedanken. Ich weiss nicht in wie weit ich das Thema Suizid hier ansprechen kann ohne direkt die Bude gestürmt zubekommen, deswegen werde ich das mal unterlassen. Was ist denn euer Wille überhaupt noch weiter zumachen ? Seht ihr wirklich Besserung in der Zukunft ? Habt ihr noch immer diese Hoffnung ? Oder hallten Euch ganz andere Dinge ?
Nun ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so recht wo ich anfangen soll.
Seit nun 6 Jahren habe ich keinen Sozialen Kontakt mehr, und bin mit PTBS, einer Anpassungsstörung und schwergradigen Depressiven Episoden diagnostiziert worden. In meiner Krankenakte steht auch mittlerweile dabei das ich als Stark Selbstgefährdent eingestuft werde. Ich besuche regelmäßig den Termin bei meinem Therapeuten, und Psychiater, nehme Medikamente und war mehrfach Stationär untergebracht (sowohl offen als auch geschlossen). Mittlerweile bin ich allerdings an dem Punkt angelangt wo ich es satt bin zu kämpfen, das habe ich meinem Therapeuten auch schon gesagt. Man bekommt gesagt das es ein harter und langer Kampf ist, das man 2 Treppen steigt und 1 hinunterfällt. Allerdings fühlt es sich umgekehrt an. Ich habe keinerlei Idee wie ich je an Soziale Kontakte kommen soll, ob sich je jemand für meine Leiden interessiert und ob ich meine schlimme Vergangenheit irgendwann akzeptieren kann. Dadurch das ich schlechtes in der Vergangenheit sehe, schlechtes in der Gegenwart und schlechtes in der Zukunft weiss ich auch ehrlich gesagt gar nicht mehr wohin mit den Gedanken. Ich weiss nicht in wie weit ich das Thema Suizid hier ansprechen kann ohne direkt die Bude gestürmt zubekommen, deswegen werde ich das mal unterlassen. Was ist denn euer Wille überhaupt noch weiter zumachen ? Seht ihr wirklich Besserung in der Zukunft ? Habt ihr noch immer diese Hoffnung ? Oder hallten Euch ganz andere Dinge ?