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RoadToNowhere
Gast
Hallo liebe Community,
ich schreibe mir auch einmal meinen Frust von der Seele, denn es geht nicht mehr weiter.
Mein Leben ist eine Einbahnstraße ins Verderben. Ich bin jetzt 22, habe Abitur gemacht und studiert. Jetzt sitze ich seit einem Jahr zu Hause, überschuldet, Absagen über Absagen, hab kein Geld mir nur irgendeinen Lebenstraum zu erfüllen.
Ich lebe mit meinen Eltern zusammen, meine Mutter trinkt gerne mal etwas zu viel, ich kann mich mit ihnen nicht unterhalten. Sie verstehen mich nicht. Ich fühle mich leer, an sich fühle ich überhaupt nichts, bis auf - ab und an - Schmerzen im Kopf, Herzen und in Leber. An sich möchte ich nur noch schlafen - am liebsten sterben, aber ich weiß, dass der Verlust meines supergeilen Körpers keine Lösung ist. Denn dann könnte ich gar nichts mehr machen.
Gedanklich verfalle ich schnell in Panik, wohl einer der Gründe, wieso ich nichts fühle. Darf mich wohl in die Kategorie hypersensibel einsortieren, damit hat man doch hier in dieser grauenhaften Welt echt schon im Vorhinein verloren....... Innerlich erfüllt mich eine Leere, manchmal ein komisches kribbeln, mein Herz weint, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter. Es gibt da keine Perspektive, kein Weg, ich kann mich nicht mehr wirklich begeistern, es gibt nichts, was mich wirklich erfreut.
Ich soll es mit Dankbarkeit versuchen sagen sie,
doch ich fühle nichts,
ich soll es mit Liebe versuchen,
doch ich fühle nichts.
Ich soll mich auf das positive im Leben fokussieren,
doch jeder Hoffnungsschimmer,
endet in einer Enttäuschung.
Ich bin klein, ich stecke tief im Selbstmitleid,
und ich weiß nicht, wie ich da wieder rauskomme,
meine Eltern sind da nicht anders,
es ist wie ein Teufelskreis.
Der Wille ist da, ich klammer mich an jede Möglichkeit,
die mir das Leben bietet, aber es ist so schwer, es ist so schwer....
Mein Leben ist ein Film, abgetrennt vom Körper, abgetrennt vom Leben,
wie ein Roboter, sonst könnte ich es wohl gar nicht ertragen. Jede Situation ist falsch.
Und doch bin ich froh, wenn ich hier manchmal lese, dass ich wenigstens keine Sozialphobie habe,
im Gegenteil, ich mag Menschen, ich helfe gerne, denn verstandesgemäß habe ich immer die richtigen Floskeln parat, nur mir selbst zu helfen, da bin ich absolut unfähig drinnen. Ich kann rausgehen, kann Dinge unternehmen, auch wenn sie mir nicht viel Spaß machen und ich äußerst schnell müde werde.
Ich weiß nicht, was mir noch helfen kann.
Vielleicht ist es einfach so, wie Ernest Hemingway zu sagen pflegte "Glück bei intelligenten Menschen ist das seltenste, das ich kenne". Meine Neugierde hat mich kaputt gemacht, denn das Wissen, das sie mir gab steht jederzeit parat, um mir noch mehr Angst & Panik zu machen.
Liebe Menschen, ich bin froh, dass ihr da seid, ich hab nur euch in dieser kaputten Welt und mit etwas Glück schaffen wir eines Tages gemeinsam aus den Trümmern das Paradies. Das wünsche ich mir...
ich schreibe mir auch einmal meinen Frust von der Seele, denn es geht nicht mehr weiter.
Mein Leben ist eine Einbahnstraße ins Verderben. Ich bin jetzt 22, habe Abitur gemacht und studiert. Jetzt sitze ich seit einem Jahr zu Hause, überschuldet, Absagen über Absagen, hab kein Geld mir nur irgendeinen Lebenstraum zu erfüllen.
Ich lebe mit meinen Eltern zusammen, meine Mutter trinkt gerne mal etwas zu viel, ich kann mich mit ihnen nicht unterhalten. Sie verstehen mich nicht. Ich fühle mich leer, an sich fühle ich überhaupt nichts, bis auf - ab und an - Schmerzen im Kopf, Herzen und in Leber. An sich möchte ich nur noch schlafen - am liebsten sterben, aber ich weiß, dass der Verlust meines supergeilen Körpers keine Lösung ist. Denn dann könnte ich gar nichts mehr machen.
Gedanklich verfalle ich schnell in Panik, wohl einer der Gründe, wieso ich nichts fühle. Darf mich wohl in die Kategorie hypersensibel einsortieren, damit hat man doch hier in dieser grauenhaften Welt echt schon im Vorhinein verloren....... Innerlich erfüllt mich eine Leere, manchmal ein komisches kribbeln, mein Herz weint, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter. Es gibt da keine Perspektive, kein Weg, ich kann mich nicht mehr wirklich begeistern, es gibt nichts, was mich wirklich erfreut.
Ich soll es mit Dankbarkeit versuchen sagen sie,
doch ich fühle nichts,
ich soll es mit Liebe versuchen,
doch ich fühle nichts.
Ich soll mich auf das positive im Leben fokussieren,
doch jeder Hoffnungsschimmer,
endet in einer Enttäuschung.
Ich bin klein, ich stecke tief im Selbstmitleid,
und ich weiß nicht, wie ich da wieder rauskomme,
meine Eltern sind da nicht anders,
es ist wie ein Teufelskreis.
Der Wille ist da, ich klammer mich an jede Möglichkeit,
die mir das Leben bietet, aber es ist so schwer, es ist so schwer....
Mein Leben ist ein Film, abgetrennt vom Körper, abgetrennt vom Leben,
wie ein Roboter, sonst könnte ich es wohl gar nicht ertragen. Jede Situation ist falsch.
Und doch bin ich froh, wenn ich hier manchmal lese, dass ich wenigstens keine Sozialphobie habe,
im Gegenteil, ich mag Menschen, ich helfe gerne, denn verstandesgemäß habe ich immer die richtigen Floskeln parat, nur mir selbst zu helfen, da bin ich absolut unfähig drinnen. Ich kann rausgehen, kann Dinge unternehmen, auch wenn sie mir nicht viel Spaß machen und ich äußerst schnell müde werde.
Ich weiß nicht, was mir noch helfen kann.
Vielleicht ist es einfach so, wie Ernest Hemingway zu sagen pflegte "Glück bei intelligenten Menschen ist das seltenste, das ich kenne". Meine Neugierde hat mich kaputt gemacht, denn das Wissen, das sie mir gab steht jederzeit parat, um mir noch mehr Angst & Panik zu machen.
Liebe Menschen, ich bin froh, dass ihr da seid, ich hab nur euch in dieser kaputten Welt und mit etwas Glück schaffen wir eines Tages gemeinsam aus den Trümmern das Paradies. Das wünsche ich mir...