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Ich bete für dich......

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„ich bete für Dich“

Ich verbinde diese Aussage mit etwas Schönem, es gab nicht viele Menschen die diesen Satz zu mir sagten, aber die es taten kamen authentisch „rüber“. Mir kam es nicht so vor, als wenn sie etwas „abgeben“ wollten an Gott. Sie wollten mir damit glaube ich sagen: „ Hallo, ich denke an dich und wünsche, dass sich bei dir alles zum Guten wendet, und deshalb bete ich für dich.“
Ich wusste das diese Menschen WIRKLICH für mich beten und fühlte mich trotz meiner Nichtgläubigkeit aufgehoben.


Verrückt nicht? Aber es ist in dem Moment ein wundervolles Gefühl im Bauch.


Ich denke es lag auch daran, das ich nie etwas von Menschen„erwartet“ habe, deshalb empfand ich diesen Satz „ich bete für dich“ als eine herzliche Aussage, die mir in dem Augenblick gut tat.

Natürlich wird es auch Menschen geben die es als Floskel verwenden, aber solche Menschen habe ich noch nicht getroffen.

Ich glaube diesen Satz empfindet Jeder anders, es liegt halt im Auge des Betrachters.

Verrückt finde ich das nicht. Da war/ist ein Mensch für DICH DA! Hat Dir da gut getan, auch eben die Herzlichkeit.

Liebe Grüsse!
Landkaffee
 
@ Fritzie:
Dir hat die Frau mit den Blumen gut getan.
Bewahre Dir das im Herzen!
Nur weil ich ein anderes Blumenbeispiel brachte, hat doch die Frau und der Moment zwischen Euch nicht an positivem Wert verloren! 🙂

Liebe Grüsse!
Landkaffee
 
Auf diese beiden Zitate möchte ich im Zusammenhang nochmal eingehen, Landkaffee:

Landkaffee meinte:
Und die Menschen, die Dir das sagen, kommen Dir doch nicht näher?

Die wenigsten.


"Ich bete für dich" so die Headline in diesem Thread.... .
Und es gibt Menschen, die drehen sich um und stossen mit dem Hintern weg, was sie vorne aufbauten.
Da kann es dann eben ´mal sogar gestimmt haben.

Mir scheint, daß derjenige, dem das Versprechen "Ich bete für dich", das in deinen Augen annehmen müsse, weil es ja zuwendend und liebevoll gemeint ist. Meintest du das mit deiner ersten Frage und der Bemerkung "stoßen mit dem Hintern weg, was sie vorne aufbauten"?
 
Auf diese beiden Zitate möchte ich im Zusammenhang nochmal eingehen, Landkaffee:



Die wenigsten.




Mir scheint, daß derjenige, dem das Versprechen "Ich bete für dich", das in deinen Augen annehmen müsse, weil es ja zuwendend und liebevoll gemeint ist. Meintest du das mit deiner ersten Frage und der Bemerkung "stoßen mit dem Hintern weg, was sie vorne aufbauten"?


Dass Dir die wenigsten näher kommen, kann ich mir auch vorstellen.
Heuchler habe ich in meinem RL privat für mich so gut ich kann gestrichen.
Hoffe, das mir das gelungen ist.


"Mir scheint, daß derjenige, dem das Versprechen "Ich bete für dich", das in deinen Augen annehmen müsse, weil es ja zuwendend und liebevoll gemeint ist."
Sorry, den Satz versteh ich gerade nicht. *kopfkratz*
Ich versuch´s meinen Standpunkt zu verdeutlichen:
Ich denke nicht, dass hier irgendjemand etwas annehmen soll.
Ich schrieb im Beitrag 3 hier im Thread von meinen persönlichen Erfahrungen.
Ich fühlte mich in der je konkreten Situation liebevoll behandelt, gesehen. Bloss die erste Situation, die war für mich nur fies.

Oder magst Du mir Deinen Satz nochmals anders näher bingen? Habe den nicht verstanden, denk ich.

Ach, und manchmal, da
drücke ich mich auch aus.... .


Liebe Grüsse!
Landkaffee
 
Ein Satz, dem ich zunehmend mit Abwehr begegne, sofern ich nicht spüre (nur eingeschoben: Ich halte VIEL von der Kraft und Macht des Gebets, der Fürbitte!!), dass der Betende AUCH bereit ist, selbst sich in die Pflicht nehmen zu lassen von dem - Gott -, zu dem er betet....

Hm... kann es sein, das der Begriff -Beten- bei Dir dann inflationär ankommt/wirkt, wenn Du das zu oft von nur einem Menschen hörst?
Dabei verliert sich für mein Verständnis doch der Sinn. Zumal die Taten fehlen. Auch wenn ich/man diese verständlicherweise nicht einfordern kann.

Wenn ich 20x am Tag sagen würde "Ich liebe Dich", dann verliert sich das für mich im Nirvana vom alltäglichen Einerlei. Es wird Standard. Eine tägliche liebevolle Floskel. Wenn´s drauf ankommt, wirkt es in und mit seiner Ürsprünglichkeit nicht wirklich.
 
Gottes Wort ist allmächtig und seine Liebe ist immer da...
Wie kann das Gebet zu ihm dann an Sinn verlieren?
Einen Draht zum Schöpfer zu haben wird da niemals langweilig.

Das Gebet an ihn ist doch auch schon eine Tat.
 

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