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Hustenanfälle bei Kleinkind nach Bronchitis

Lev1904

Mitglied
Aber eine Kehlkopfentzündung hätte der Arzt doch auch sehen müssen, er hat sehr gewissenhaft geguckt .. mehrfach in den Mund in die Ohren geguckt ..

Also sie hustet halt einfach als ob die sich verschluckt aber Luft bekommt die aufjedenfall ..
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Klingt nach Reizhusten. Ist normal bei einer abklingenden Erkältung.
Kehlkopfentzündungen sind sehr schmerzhaft. Das würde das Kind merken und vermutlich auch Essen und Trinken verweigern.

Wenn der Arzt das Kind für einen Urlaub freigegeben hat, dann trifft euch keine Schuld. Außerdem ist Meeresluft nicht das Schlechteste. Viele holen sich aber bei der kalttrockenen Luft im Flugzeug was. Ständiges Zuckerllutschen, Trinken hilft.
 
G

Gelöscht 120235

Gast
Hallo,
hast Du schon mal Halsschmerzen o. Lippenherpes gehabt? Die kündigen sich auch nicht 3 Tage zuvor an. Eine Kehlkopfentzündung kann durch Überlastung ( Husten) , durch Viren, durch Bakterien, durch Fremdkörper und durch... ( habe ich vergesssen), entstehen. Das dauert nur max. 2 Tage. Sehr Salopp gesagt, wandert die Bronchitis nach oben. Im Gegensatz zu einer Lippenherpes verschwindet eine Laryngitis aber nie spurlos von allein.
Ich habe wirklich keine Ahnung ob Dein Kind das nun hat, bzw. warum es hustet. Auch kann niemand an alles denken, aber an das wichtigst Mögliche eben schon.
Ist ja kein Akt, da mal mit dem Spiegel reinschauen zu lassen. 1 Min. unangenehm fürs Kind, aber die Stimmbänder bleiben behütet. ( Nur mit dem Spatel sieht man den Kehlkopfdeckel nicht!) Wenn Fieber kommen sollte- ist die Sache ohnehin klar!
Es nützt Dir ja nichts wenn hier jemand schreibt, mach Dir keine Gedanken, das ist alles absolut normal. Wir haben das Kind ja nicht vor uns. Wenn dann im schlimmsten Fall doch mal die Sache nicht so einfach wie beschrieben liegt, dann hat Dein Kind und damit auch Du das Problem- nicht ich, nicht irgendwer hier im Forum. Aber Vorwürfe würde ich mir schon machen, wenn ich etwas nicht benannt hätte. Entweder man berät richtig- oder eben gar nicht. Das ist meine Devise.
Ich werde oft von Personen gerufen, zum Glück aber nie " Pfuscher". Dabei will ich es gerne belassen.

Gruss von Odysseus
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Meine Güte. Wie hier immer der Teufel an die Wand gemalt wird. Kehlkopfentzündungen verschwinden sehr oft von alleine, besonders bei Kindern. Die meisten sind nämlich viral und was kann man gegen Viren tun? Nichts. Erwachsene neigen eher zu bakteriellen Kehlkopfentzündungen und ja, die verschwinden oft lange nicht und viele brauchen ein Antibiotikum. Wenn man so tut als würde man sich auskennen, sollte man keine Halbwahrheiten verbreiten.
Natürlich ist jede Form der Kehlkopfentzündung hier möglich. Aber was genau spricht denn bitte hier dafür? Und worauf basiert die Aussage, dass sie NIE VON SELBST verschwinden? Dann sind also früher alle Menschen an Kehlkopfentzündung verstorben.
Kehlkopfentzündungen sind meistens auch seeeehr schmerzhaft. Das würde das Kind artikulieren und Nahrung verweigern.

Wenn du unsicher bist, geh zum Arzt, liebe TE. Das ist immer eine bessere Idee als online zu fragen, wie ich gerade merke. Entweder erzählt man dir die schlimmsten Dinge oder man hat eben keine Ahnung. Auch Ärzte fischen oft im Trüben, wie sollen da Laien oder auch Professionisten in einem Forum aus der Ferne alles wissen.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Das ist normal ich hatte als klein Kind auch eine Bronchitis gehabt und weil der damalige Kinderarzt es nicht erkannt hatte hat ich das fast 6 Wochen gehabt.
Danach hatte ich ungefähr 1 Jahre immer mal wieder Hustenanfälle gehabt.
 
G

Gelöscht 120235

Gast
Meine Güte. Wie hier immer der Teufel an die Wand gemalt wird. Kehlkopfentzündungen verschwinden sehr oft von alleine, besonders bei Kindern. Die meisten sind nämlich viral und was kann man gegen Viren tun? Nichts. Erwachsene neigen eher zu bakteriellen Kehlkopfentzündungen und ja, die verschwinden oft lange nicht und viele brauchen ein Antibiotikum. Wenn man so tut als würde man sich auskennen, sollte man keine Halbwahrheiten verbreiten.
Hallo Knirsch,
zunächst frage ich mich, worüber Du Dich nun aufregst? Darüber daß ich das Spektrum der Möglichkeiten aufgezählt habe? Das ist doch kein Grund zu schlechter Laune- oder? Vielleicht wäre es Dir demnächst möglich, etwas weniger unfreundlich ( wobei emotional nicht = unfreundlich ist ! ) sondern fachlich fundiert Deiner Meinung mitzuteilen. OK?.
Wie Du weiter oben lesen kannst, berichtete die TE, daß das Kind ( und ich schreibe dies jetzt aus dem Gedächtnis!) während der Hustenattacken sich scheinbar verschluckt oder ihr etwas krumm im Halse liegt.
Was liegt denn alles im Hals? Wir sind uns wohl einig, daß wir die Schilddrüse außen vor lassen dürfen. Da bleibt nicht viel und es liegt auch nicht an einem Dorn im rechten großen Zeh! Richtig?
Was die Hustenattacken nun auslöst, ob die abklingende o. Bronch., oder ob ess vom Larynx kommt, fest steht, und darin sind wir uns ja ohnehin einig, daß da mal ein Fachmann reinschauen sollte, nur zur Sicherheit!
Das Andere: Bitte lies meine Posts richtig und zitire vollständig! Zwischen: Sie klingen nie von allein und einem " nie spurlos von allein." besteht ein kleiner, aber um so bedeutsamer Unterschied und wenn ich den Teufel an die Wand malen wollte, dann würde ich eine mögliche Recurrensparese als Folge benennen. Tue ich aber nicht, denn das wäre wirklich reinste wilde Spekulation. Was das ist verrät Dir Herr Pschyrembel.
Ob das Kind Halsschmerzen hat? Weiß ich nicht! Möglich- nicht möglich , aber aus irgendeinem Grund muss ja bei der Mutter der Eindruck entstanden sein, dass da was im Hals des Kindes hängt.
Wenn Du ( zumindest vor 45 Jahren) Medizin studiert hättest, wüsstest Du, daß das Zusammentragen aller möglichen Ursachen und aller causalen Zusammenhänge eine der Selbstverständlichkeiten war.
Nein! Ich erhebe nie den Aspruch, irgendetwas genau zu wissen! Das überlasse ich ( außer an mir selbst!) den dazu ausgebildeten Fachleuten. Ich bin viel zu lange raus, habe viel zu wenig Erfahrung und die Welt ist auch nicht stehen geblieben. Das muß immer sehr deutlich sein und ist mir sehr deutlich vor Augen!.
Gruß von Odysseus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Knirsch

Aktives Mitglied
Hallo Knirsch,
zunächst frage ich mich, worüber Du Dich nun aufregst? Darüber daß ich das Spektrum der Möglichkeiten aufgezählt habe? Das ist doch kein Grund zu schlechter Laune- oder? Vielleicht wäre es Dir demnächst möglich, etwas weniger unfreundlich ( wobei emotional nicht = unfreundlich ist ! ) sondern fachlich fundiert Deiner Meinung mitzuteilen. OK?.
Wie Du weiter oben lesen kannst, berichtete die TE, daß das Kind ( und ich schreibe dies jetzt aus dem Gedächtnis!) während der Hustenattacken sich scheinbar verschluckt oder ihr etwas krumm im Halse liegt.
Was liegt denn alles im Hals? Wir sind uns wohl einig, daß wir die Schilddrüse außen vor lassen dürfen. Da bleibt nicht viel und es liegt auch nicht an einem Dorn im rechten großen Zeh! Richtig?
Was die Hustenattacken nun auslöst, ob die abklingende o. Bronch., oder ob ess vom Larynx kommt, fest steht, und darin sind wir uns ja ohnehin einig, daß da mal ein Fachmann reinschauen sollte, nur zur Sicherheit!
Das Andere: Bitte lies meine Posts richtig und zitire vollständig! Zwischen: Sie klingen nie von allein und einem " nie spurlos von allein." besteht ein kleiner, aber um so bedeutsamer Unterschied und wenn ich den Teufel an die Wand malen wollte, dann würde ich eine mögliche Recurrensparese als Folge benennen. Tue ich aber nicht, denn das wäre wirklich reinste wilde Spekulation. Was das ist verrät Dir Herr Pschyrembel.
Ob das Kind Halsschmerzen hat? Weiß ich nicht! Möglich- nicht möglich , aber aus irgendeinem Grund muss ja bei der Mutter der Eindruck entstanden sein, dass da was im Hals des Kindes hängt.
Wenn Du ( zumindest vor 45 Jahren) Medizin studiert hättest, wüsstest Du, daß das Zusammentragen aller möglichen Ursachen und aller causalen Zusammenhänge eine der Selbstverständlichkeiten war.
Nein! Ich erhebe nie den Aspruch, irgendetwas genau zu wissen! Das überlasse ich ( außer an mir selbst!) den dazu ausgebildeten Fachleuten. Ich bin viel zu lange raus, habe viel zu wenig Erfahrung und die Welt ist auch nicht stehen geblieben. Das muß immer sehr deutlich sein und ist mir sehr deutlich vor Augen!.
Gruß von Odysseus
Ich habe gar nicht zitiert. Weil ich mich mit dir darüber nicht unterhalten wollte. Also, respektiere das bitte und lass den Ton, der mir von oben herab erklärt, wie ich in Zukunft dir gegenüber zu reagieren habe, denn ich habe dich nicht angeschrieben, sondern zur TE. Das Ganze ist für mich keine emotionale Angelegenheit, aber du machst die Kommunikation uneffektiv und fundiert war das auch nicht, was du schreibst. Du hast vielleicht vor 45 Jahren Medizin studiert, aber du tust so als wäre es ausgeschlossen, dass andere das vielleicht vor kürzerer Zeit getan haben. Du bist nicht der Einzige, der eine Pschyrembel zu Hause stehen hat. Und das "spurlos" macht in dem Fall keinen Unterschied, da sie das ebenfalls tun. Sie klingen auch spurlos ab und das eigentlich meistens. Wenn du das so hinschreibst, dann klingt das, als müsste jeder Folgeschäden davon tragen, was einfach nicht richtig ist. Aber das wollte ich überhaupt nicht ausdiskutieren, weil das nichts zur Sache tut, weil das Kind das höchstwahrscheinlich nicht hat. Unterhalte dich mit der TE und nicht mit mir, denn die Unterhaltung mit mir darüber, dass dir mein unfreundlicher (oder emotionaler?!) Ton nicht gefällt sind weder zielführend, noch werden sie dir das bringen, was du dir erhoffst und der TE bringt das sowieso mal nichts.
 

Twilight

Aktives Mitglied
Ich habe selbst 2 Kinder 5 und 1 Jahr alt.
Das nach einer Bronchitis oder einen schweren infekt Kinder länger noch Husten haben ist ziemlich normal, da die lungen noch gereizt sind. Viel mit Kochsalz Inhalieren hat bei uns immer geholfen.
Also meine jüngste war Anfang Juni auch stark erkältet und nach abklingen des infekts noch bis Mitte August mit Husten zu kämpfen, danach war es von einen Tag auf den anderen weg. Ein länger anhaltender Husten danach ist lt. Unseren Kinderarzt also durchaus üblich.
Meist merkt man das auch am Verhalten der Kinder, wenn sie gut drauf sind sollte man sich weniger Sorgen machen
 

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