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Horror-Nacht erlebt, was soll mir das sagen?

SandroHD

Mitglied
Hallo Community,
ich möchte hier kurz ein unangenehmes Erlebnis der gestrigen Nacht teilen. Zum einen hilft mir das, dieses Ereignis nochmals zu reflektieren und andererseits einfach davon besser loslassen zu können, indem ich es teile. Bin offen für Tipps für besseren Umgang damit. Vielleicht hat jemand auch ähnliche Erfahrungen gemacht.

Ich bin heute morgen um 6 Uhr voller schmerzen im Flur vor meinem Zimmer aufgewacht. Völlig verwirrt stand ich auf, ging in mein Zimmer & konnte null realisieren was da passiert war. Mein Stuhl war umgekippt, mein PC Monitor lag mit einem riesigen Riss auf dem Boden (300€ Schaden) und insg. sah mein Zimmer so aus, als wär ich wie besoffen darin rumgerannt.

Das meiste davon ist weg, wie eine Art Blackout. Ich hab mir die ganze Zeit im Kopf gesagt "What the Fu**, What the Fu**, What the Fu**? was ist da passiert?" Ich war in eine Art Schockzustand, mein Herz raste. Ich saß da und konnte nicht verstehen, was passiert ist.

Eine viertel Stunde nach dem Ereignis konnte ich mich sammeln, atmete, beruhigte mich und begann direkt zu reflektieren. Ich durfte das Ereignis jetzt nicht verdrängen..
Ich musste Schlafgewandelt sein - ich kann mich an einen extrem unangenehmen Traum erinnern. Details sind weg, ich bin jedoch vor etwas geflüchtet - ich bin im Traum vor etwas weggelaufen. Meines Wissens nach waren es tausende Ameisen, die an meinen Füßen krabbelten. Ich bin vermutlich im Traum erschrocken, und im Halbschlaf weggerannt und dabei gegen mein Schreibtisch gelaufen. (Ich vermute, die Ameisen standen sinnbildlich für unangenehme Gedanken in meinem Kopf, das Unterbewusstsein kommuniziert mit Bildern etc.)

Ich hab Traumrealität und normale Realität verwechselt und scheinbar Dinge getan, die ich dachte, im Traum zu tun.
Mehr weiß ich nicht. Der Schaden an meinem PC Monitor trifft mich genauso hart wie das Ereignis selbst.
Aktuell arbeite ich daran, das alles zu durchleuchten & anzunehmen. Es fällt mir aber noch schwer, davon loszulassen weil ich eigentlich kein Schlafwandler bin. Ich führe das Ereignis auf psychische Belastungen zurück, da ich generell viel im Realen Leben mit Fluchtverhalten zu kämpfen habe - in jeglicher Hinsicht. Ich glaube, mein Unterbewusstsein hat mit meinen Gedanken, die ich alltäglich so denke, nachts sehr zu kämpfen. Im Traum wird ja alles verarbeitet, was man Täglich erlebt. Ich bin mir sicher, dass es damit was zutun hat.

Was meint ihr? Habt ihr ein paar Tipps zum Umgang damit?
 

_vogelfrei

Aktives Mitglied
Was hat das nun damit zutun? Ich wünsche, dass diese Thema hier nicht angesprochen wird.
Ich selbst habe keine negative Einstellung zu Drogen, vermute aber auch, dass es damit zu tun hat.

In Phasen, in denen ich öfter konsumiert habe, hatte ich (auch nüchtern) teils sehr schräge Träume und Zustände (Schlafparalysen). Ich denke also, dass du da evtl. auf dem Holzweg bist, wenn du gar nicht in Betracht ziehen magst, dass es Zusammnhänge geben könnte (nicht muss).
 

SandroHD

Mitglied
Ich selbst habe keine negative Einstellung zu Drogen, vermute aber auch, dass es damit zu tun hat.

In Phasen, in denen ich öfter konsumiert habe, hatte ich (auch nüchtern) teils sehr schräge Träume und Zustände (Schlafparalysen). Ich denke also, dass du da evtl. auf dem Holzweg bist, wenn du gar nicht in Betracht ziehen magst, dass es Zusammnhänge geben könnte (nicht muss).
Für mich stellt sich die Frage, warum die Träume sind wie sie sind. Muss ja Inhalt des Unbewussten sein. Ich glaube, Menschen die konsumieren, unterdrücken sehr lange damit ihre Träume. Hören sie auf zu konsumieren, werden die Träume umso stärker, logisch. Ich bin seit langer Zeit frei von Konsum. Daher wunder ich mich umso mehr. Dennoch wollte ich, dass dieses Thema hier weg bleibt, weil Menschen dazu neigen, einen in Schubladen zu packen "Ja der Drogensüchtige". Das ist in meinen Augen Quatsch, Träume haben immer eine tiefere Bedeutung. Hoffe mir kann da jemand zustimmen^^
 

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