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Hoher Bodycount, ich fühle mich eklig und andere halten mich für eklig

Der einzige Grund, den ich als eher positiv betrachten würde, wenn man sich beim Kennenlernen über die Anzahl von erlebten Sexpartnern austauschen würde, ist der: Sind es viele bei meinem Gegenüber gewesen würde ich denken: Wow! Die Die/Der liebt Sex und ist sexuell sehr erfahren, mag es gerne und häufig, hat bspw. viele Stellungen ausprobiert, kennt sich mit Sextoys gut aus, ist dazu vielleicht bereit ihren Fetish mit mir auszuleben, mit ihr/ihm könntean ohne große Bedenken über Spielarten und Neigungen sprechen, usw.
Es könnte dann also gut passen, wenn mir das selbst ebenfalls alles wichtig wäre. In den meisten Fällen würde es aber wohl genau deshalb erst gar nicht zu einer Beziehung kommen. Denn ich schätze die Chancen gering ein, dass sich zwei solche "Seelenverwandte" über den Weg laufen und es mit einer Bezuehung wagen würden.
Je nach Fetisch bzw. Neigung des Mannes wird die hohe Zahl positiv bewertet werden. Sooo selten ist das vermutlich gar nicht, aber, ich sag 's mal so: Wenn du gezielt danach suchen wolltest, müsstest du in andere Communities gehen als diese.
 
Hallo .
ich persönlich finde deinen Bodycount NICHT schlimm oder sonst irgendwie negativ.
Ich habe selbst einen recht hohen 😅😉
Meine engsten Freunde wissen davon - denken auch nicht schlecht von mir.
ABER Menschen, die relativ wenig S*****Partner in ihrem Leben haben/hatten , können sich das schwer vorstellen wieso man so „lebt“ wie du & ich .
Ich finde , dass S** eine schöne Sache ist und wenn man Single ist - why Not .
——————
Ich würde nur nicht jedem davon erzählen , gerade bei Leuten die du neu kennenlernst .
Wozu auch ?! Ist nicht wichtig finde ich , tangiert ja denjenigen nicht .
manches sollte ruhig privat bleiben .

LG ✌🏻
 
Man richtet sich am Partner aus, ob und was man über vorangegangene Liebschaften sagt. Es gibt nur sehr wenig, was der aktuelle Partner wirklich wissen sollte, dazu gehören Heirat, Kinder, irgendwelche Erkrankungen die direkt Einfluss haben. Aber die Männer-Abschussliste gehört da nicht dazu. Das erzeugt Vorurteile und ist so spannend wie eine Briefmarkensammlung.
Ich bin wirklich überrascht, wie viele Leute es OK finden, Dinge zu verheimlichen oder sogar offen zu lügen, wenn es um Beziehungen geht. Natürlich muss man nicht beim ersten Date von den verflossenen Liebschaften erzählen, aber in der Kennenlernphase kommt das Thema an irgendeinem Punkt auf. Und da sollte man dann doch die Karten auf den Tisch legen. Denn immerhin gibt es auch Männer wie @MalibuBeachGuy hier, die damit kein Problem haben.
 
Ich bin wirklich überrascht, wie viele Leute es OK finden, Dinge zu verheimlichen oder sogar offen zu lügen, wenn es um Beziehungen geht. Natürlich muss man nicht beim ersten Date von den verflossenen Liebschaften erzählen, aber in der Kennenlernphase kommt das Thema an irgendeinem Punkt auf. Und da sollte man dann doch die Karten auf den Tisch legen. Denn immerhin gibt es auch Männer wie @MalibuBeachGuy hier, die damit kein Problem haben.
Solche Männer braucht dann auch nicht jede Frau.
Wenn man sein Liebesleben offenlegen will, muss man eben auch mit den Konsequenzen rechnen.
Prinzipiell geht das aber keinen was an. Überhaupt keinen.
 
Ich bin wirklich überrascht, wie viele Leute es OK finden, Dinge zu verheimlichen oder sogar offen zu lügen, wenn es um Beziehungen geht. Natürlich muss man nicht beim ersten Date von den verflossenen Liebschaften erzählen, aber in der Kennenlernphase kommt das Thema an irgendeinem Punkt auf. Und da sollte man dann doch die Karten auf den Tisch legen. Denn immerhin gibt es auch Männer wie @MalibuBeachGuy hier, die damit kein Problem haben.

Privatsphäre? Intimsphäre?

Egal, ob es sich um 1, 10, 100 Sexpartner handelt, ich muss darüber mit niemandem sprechen.

Ebenso wie meine Post nur ich öffne, mein Handy nur ich nutze.
Dazu braucht es keiner Geheimnisse, das kann nur ein Stapel Rechnungen sein und Werbung sein. Und am Handy nur nette Chats mit Freunden.
Es ist privat.

Eine Bezehung einzugehen bedeutet nicht, eine Symbiose einzugehen.

Niemand kennt 100 % des Partners, weiß ALLES über dessen Vergangenheit.
Ist nicht nur völlig unmöglich und unnötig, es würde auch Spannung rausnehmen.
Es gäbe nichts mehr zu entdecken.

Es gibt keine gute Begründung, weshalb ausgerechnet die Anzahl der Sexpartner offengelegt werden muss.

Ich will das gar nicht wissen, weil ich keinen Mehrwert davon habe.
 
Es gibt nicht die Antwort oder Wahrheit, es gibt da nur verschiedene Meinungen. Und Du, TE, musst für Dich entscheiden, was Du damit machst: erzählst Du Leuten von Deinem Sexleben bzw. der genauen Zahl, weil du es selbst willst? Denn nur das sollte das alleinige Kriterium sein, nicht das, was Du meinst, was andere denken oder wollen könnten oder was Soziale Medien im Moment dazu sagen.

Du musst für Dich selbst einschätzen und entscheiden: möchtest du darüber offen reden - mit allen Konsequenzen in der Hoffnung, dass es dem Partner egal ist oder er selbst ähnliche viele Erfahrungen hatte?

Oder sagst Du einem möglichen Partner klar: das ist Vergangenheit, da möchte ich nicht drüber reden.

Ich denke auch, dass keiner transparent sein muss für einen Partner. Es gibt "Geheimnisse" im Leben oder unschöne Dinge, die man privat halten möchte. Und das ist auch okay. Wichtig ist immer, wie man in der aktuellen Beziehung ist: ob man da treu, ehrlich, authentisch ist. Bzw. so, wie man die Beziehung vereinbart: es gibt ja auch offene Beziehungen.

Setz Dich selbst nicht unter Druck bzw. lass Dir keinen Druck von anderen machen. Es ist Dein Leben, es sind Deine Erfahrungen. Du stehst nicht vor Gericht.
 
übrigens würd ich das nicht jedem dahergelaufen erzählen. Das ist wie selbstsabotage.

Finde Themen die dich zufrieden stellen und denke darüber nach.
Du hast bestimmt auch Hobbys oder schaust gerne filme..
Du kannst deine Gedanken ein wenig lenken. Du hast ja draus gelernt oder nicht?
 
Hallo, weiß nicht mehr weiter. Ich bin 24 Jahre alt und weiblich.

Mein erstes mal hatte ich mit 16 in der letzten Jahrgangsstufe. Mir hat mein erstes mal sehr gefallen und ich hatte Spaß daran. So viel Spaß das ich auch mit anderen Jungs in der Klasse geschlafen habe. Zu der Zeit war es egal und ich habe mir nichts dabei gedacht. Es hat mir gefallen erwachsen zu sein und die Jungs mich umwerben zu lassen. Danach war es ruhig. Ich habe meine Ausbildung gemacht und im Freundeskreis war nichts los. Erst nachdem ich 18 geworden bin, habe ich mich auf Tinder und in Clubs verirrt. Manchmal war es so das ich fast jede Woche jemanden bei mir zuhause hatte von Partys oder auf Tinder. Das hat sich so abgespielt bis ich meine erste Beziehungen begonnen habe. Wir haben uns sehr gut verstanden und ich habe ihn sehr geliebt, aber er hat mich abgestoßen als wir irgendwann auf das Thema Bodycount kamen. Zu der Zeit hatte ich einen Bodycount von irgendwas mit 70. Er fand es zwar gut das ich ehrlich war aber auch eklig. Er hat es fast wie eine beichte aufgenommen für mich war das uninteressant. Es hat mein Herz zerstört und habe diese Person dann verabscheut. Jemand der mich eklig findet brauche ich nicht. Ich kann doch nichts dafür, es ist nur eine Zahl ich bin ja kein benutztes Lappen das mit jeder Benutzung abgenutzt wird. Ich habe etwas später eine zweite Person kennen gelernt. Ich habe mich auch ihn diesen Exfreund verliebt und nach einigen Monaten von mir aus irgendwann das Thema angesprochen als wir eine enge Verbindung hatten. Ich war mit den Eltern gut und auch er war mit meinen Eltern gut. Als ich es ihm erklärt habe fand er es auch etwas eklig aber das schlimmste war das seine Meinung über mich komplett gekippt ist. In seinen Worten wollte er keine Risiko eingehen nur irgend ein F+ Partner zu sein und hat die Beziehung gegen die Wand gefahren. Die letzte ernste Beziehung hat mir vor 2 Wochen den Rest gegeben. Er war sehr süß und hatte keinerlei Erfahrung. Es war auch seine erste richtige Beziehung und ich war auch sein erstes richtiges Mädchen. Wir haben uns sehr geliebt, es war alles super wie auf voller euphorie. Ich konnte nicht anders und habe das Thema dann vor etwas über 1 Monat angesprochen. Ich wollte meinen Freund nicht anlügen oder etwas verheimlichen was alles doch so wichtig finden. Ich habe das thema angesprochen und ihm war das gar nicht wichtig. Ich dachte ich habe endlich die Person gefunden die mich so mag wie ich bin. Nach paar tagen hat er dann immer weniger kontakt mit mir gehalten. Hatte keine zeit mehr, hat unsere festen treffen am wochenende abgesagt. Vor 2 Wochen hat er mir dann eine nachricht geschrieben das er sich treffen will und wir haben uns im Park getroffen. Er hat mir dann deutlich gemacht das er keine Zukunft in der Beziehung sieht und schluss machen will. Ich habe nicht nachgelassen weil ich mich nicht nach monaten inniger beziehung einfach so abservieren verarschen lassen will und dann meinte er das seine schwester und freunde es peinlich und eklig fanden und von einer beziehung abgeraten haben. Er hat die meinung von den anderen aufgenommen obwohl es ihm erst egal war. Ich wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben, alles geblockt und weg.

Ich fange jetzt langsam auch an mich eklig zu finden. Alle Leute die ich kenne haben einen Bodycount unter 10, die Jungs sogar nur maximal 5. Meine Freundinnen haben auch nur 4-5, manche mehr manche weniger und sogar auch komplett ohne. Ich habe meins immer vor ihnen geheim gehalten und nur andeutungen gegeben. Ich meinte vor einer woche in unserer gruppe scherzhaft was die finden wenn jemand über 50 hat und die meinten es wäre sluthaft. Das sind meine engsten Freunde und wenn die selbst sowas unnatürlich finden wer soll das dann akzeptieren. Ich kann die Zahl nicht mehr rückgängig machen. Lügen will ich auch nicht und auch nicht schönreden. Ich zweifel immer mehr an mir. Ich kann doch nicht die nächste Beziehung anfangen und irgendwann mit der Nachricht rauskommen und alles geht in die Brüche. Und wenn ich am Anfang jemandem davon erzähle dann dreht der sich auch doch wieder um, nennt mich F+ bi.. usw. Was soll ich machen??

Also in meinen Augen ist das kein Problem. Viele Menschen haben noch die jugendliche Art zu lieben. Das bedeuted, wenig Menschen lieben und wenn dann immer in Reihe geschschaltet und nicht parallel. Wenn deine Libido so gesund ist immernoch, dann fühle dich deswegen nicht schlecht. Ich könnte dir erklären,wie dei Psyche und die Gesellschaft in ihrer Erziehung sowie immer gegen die Natur angehen. Wichtig ist, dass du zu dir stehst und wenn es sich für dich gut anfühlt viele zu kosten, dann ist das für dich gesund. Lass die andren reden oder behalte es für dich,wenn die Andren damit nicht klar kommen.
 

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