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hilfe..:(

G

Gast

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hallo:)
ich brauche dringend hilfe...meine mama und mein psychologe wollen mich in einer klinik stecken weil sie der meinung sind das ich magersüchtig bin was aber definitiv nicht der fall ist...ich mein ich esse vllt wirklich nicht viel aber ich bin nicht magersüchtig...ich glaube eher das sie mich wieder da rein stecken wollen da ich schonmal suizide versucht habe aber davon bin ich echt runter...ich habe vor 3 wochen eine kleine tochter bekommen aber nicht von mein freund..ich wurde vergewaltigt...habe aber zu spät mitbekommen das ich schwanger bin daher ging abtreiben nicht mehr...dann wollten wir sie zur adoption frei geben aber nach der entbindung konnte ich es einfach nicht...ich liebe sie auch überalles...aber ich glaube das die beiden immer noch denken das ich mir was antun könnte...ich versteh die angst mein dad hat sich auch vor ein jahr umgebracht...aber mir geht es gut und ich kann sie dvon einfach nicht überzeugen...und da ich erst 14 bin kann ich nicht wirklich was dagegen tun...aber ich muss dann mindestens ein halbes jahr drinnen bleiben und seh vllt eins bis zweimal im monat meine tochter...und das ist echt das schlimmste ich weiss ich bin noch sehr jung...aber ich liebe sie trz über alles...durch ihr hab ich keine suizide gedanken mehr...ich denk nicht mal mehr ans selbstverletzen...ich muss eigentlich in 2 wochen in der klinik nur ich kann da echt nicht hin wenn ich schon dran denke da wieder rein zu gehen wird mir schlecht:/
 
Hallo Gast,

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Aktives Mitglied
Dann zeige ihnen dass du fähig und stark bist. Kämpfe für deine Tochter. Klar mit 14 ist es hart. Du bist selbst noch ein Kind. Leider lese ich aus deinem Post, dass du wohl früher gern von anderen Hilfe erwartet hast. Hilfeschrei mit selbstverletzen anstatt das Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dann Hungern. Sowas geht nicht!


Wenn du wirklich für ein Baby da sein willst, dann musst du aufwachen und auch harte Bandagen tragen. Das heißt essen und auch dich durchsetzen, dass das Kind deines ist. Sie können es zwar in eine Obhut geben, bis du volljährig bist, aber nicht ganz wegnehmen. Außer du wärest für dein Kind eine Gefahr. Denn das Leben wird nie leicht sein und wenn man Angst haben müsste, dass du bei jeder Enttäuschung gleich in eine Klinik musst, was soll denn aus dem Kind werden?

Du hast es in der Hand was und wie du dein Leben gestaltest.
 
G

Gast

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Dann zeige ihnen dass du fähig und stark bist. Kämpfe für deine Tochter. Klar mit 14 ist es hart. Du bist selbst noch ein Kind. Leider lese ich aus deinem Post, dass du wohl früher gern von anderen Hilfe erwartet hast. Hilfeschrei mit selbstverletzen anstatt das Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dann Hungern. Sowas geht nicht!


Wenn du wirklich für ein Baby da sein willst, dann musst du aufwachen und auch harte Bandagen tragen. Das heißt essen und auch dich durchsetzen, dass das Kind deines ist. Sie können es zwar in eine Obhut geben, bis du volljährig bist, aber nicht ganz wegnehmen. Außer du wärest für dein Kind eine Gefahr. Denn das Leben wird nie leicht sein und wenn man Angst haben müsste, dass du bei jeder Enttäuschung gleich in eine Klinik musst, was soll denn aus dem Kind werden?

Du hast es in der Hand was und wie du dein Leben gestaltest.
schreiben ist schon mal gut!
Ich kann Dir empfehlen , schreibe deinen Psychologe bzw. Deiner Mutter einen handschriftlichen Brief mit deinen Sorgen und warum du sie im Griff hast. Quasi wie du das hier gepostet hast. Denn das kam schon ehrlich rüber das du Dich daran halten möchtest, nicht wieder rückfällig zu werden und vor allem WARUM (wegen deiner Tochter, du möchtest für Sie da sein, Sie gross ziehen nicht ins Heim usw.)
Nimm jede Hilfe an die du vom Psychologe/Deiner Mum bekommen kannst, wenn du gewillt bist alles dafür zu tun um NICHT in die KLINK zu müssen, solltest Du Dich an Deine Mum halten und mit Ihr zusammen entscheiden, was das richtige für die Zukunft Diener Tochter und Dir ist! (Am besten holt sie zu Euchnach Hause, Deine Mum sollte Dir in der Zeit wo du noch keine 18 Jahre bist , normaler Weise zur Seite stehen und Dir keine Steine in den Weg legen! Redet mehr untereinander, frage mehr nach wenn was nicht verständlich ist, nervt oder falsch nach deiner Meinung ist..
WICHTIG: IMMER Respekt halten und bewahren!
Du bist noch Jung egal wie weit du meinst schon zu sein, man wird im Leben immer dazu- und niemals auslernen! Damit mein ich lass Dir zeigen, wie es nach vorne geht, du bist ja schon auf dem richtigen Weg! Zeig Deiner Tochter das du stark bist und für Sie auch stark bleiben wirst!
Mach allen im Brief klar, dass wenn du Dich nicht an das hältst , den Weg in die Klink gehen wirst!
Halte Dir den Brief in schlechten Zeiten (denn die werden zwangsläufig immer wieder vorkommen) immer wieder vor Deinen Augen und mach Dir begreiflich was Deine Ziele sind und waren!
 
S

seele28

Gast
Dann zeige ihnen dass du fähig und stark bist. Kämpfe für deine Tochter. Klar mit 14 ist es hart. Du bist selbst noch ein Kind. Leider lese ich aus deinem Post, dass du wohl früher gern von anderen Hilfe erwartet hast. Hilfeschrei mit selbstverletzen anstatt das Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dann Hungern. Sowas geht nicht!


Wenn du wirklich für ein Baby da sein willst, dann musst du aufwachen und auch harte Bandagen tragen. Das heißt essen und auch dich durchsetzen, dass das Kind deines ist. Sie können es zwar in eine Obhut geben, bis du volljährig bist, aber nicht ganz wegnehmen. Außer du wärest für dein Kind eine Gefahr. Denn das Leben wird nie leicht sein und wenn man Angst haben müsste, dass du bei jeder Enttäuschung gleich in eine Klinik musst, was soll denn aus dem Kind werden?

Du hast es in der Hand was und wie du dein Leben gestaltest.
Nicht alle dich sich verletzen schreien damit um Hilfe oder suchen Aufmerksamkeit. Ich lese das hier überhaupt nicht raus. Das ist wieder typisch Klischee denken. Und ein Kind kann noch nicht sein Leben alleine in die Hand nehmen...es braucht Hilfe und Unterstützung. Sie ist doch keine 20 sondern 14 Jahre alt. Und sie war auch noch jünger als sie sich verletzt hatte. Und von einem Kind kann man nicht verlangen sein Leben in die Hand zu nehmen und sich selbst helfen. Sorry aber manchmal kann ich nur den Kopf schütteln. Oft verletzt man sich aus anderen Gründen. Aber ja ich weiß, vergisst man immer wieder.

An die Te:
Es ist schwierig die Sache zu beurteilen. Wenn du sehr dünn bist, weit im Untergewicht dann ist Klinik notwendig. Wenn du aber im Normalbereich bist oder leichtes Untergewicht hast, dann würde ich dir vorschlagen, rede noch einmal mit deiner Mutter und dem Therapeuten. Wenn du keine Probleme mit Essen hast, versuch mehr zu essen. Warum isst du denn dann zu wenig? Ist es der Stress? Wieviel wiegst du denn und wie groß bist du?


Ich sehe das etwas kritisch. Wenn ich jetzt sage, dass ich das Verhalten deiner Mutter übertrieben finde und dir Ratschläge geben wie du um die Klinik herum kommst und du eigentlich ganz abgemagert bist und stark selbstgefährdet, dann verschlimmere ich deine Situation nur noch und du fühlst dich im Recht, was du gar nicht bist. Viele Magersüchtige, sehen selbst nicht, wie es um ihren Zustand aussieht. Sie sehen sich selbst als dick, obwohl sie nur noch Haut und Knochen sind. Am Anfang gibt keiner zu, Magersüchtig zu sein. Aber vielleicht hast du ja wirklich kein Problem mit dem essen und sie machen sich nur Sorgen weil du zu wenig isst. Dann esse einfach mehr und zeig dass du Stark und Stabil bist, dass du die Klinik nicht brauchst.


Und ein halbes Jahr Klinik ist schon sehr lange. Ich war zwar noch nie in einer Kinder und Jugendpsychiatrie, aber soweit ich gehört hatte, sind solch lange Aufenthalte mehr Ausnahmen als Regelfälle. Wenn du stabil bist, wird der Aufenthalt nicht lange dauern. Wir wissen ja auch nicht ob du auf eine geschlossen oder offene Psychiatrie kommst. Oder in eine Psychosomatische Klinik. Das ist ganz unterschiedlich von der Behandlungsdauer.
 

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