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Hilfe! Stadtwerke wollen morgen Strom abstellen

Mauii

Aktives Mitglied
Ich hatte bei der diesjährigen Strom- und Gasabrechnung einen Streit mit den Stadtwerken. Sie wollten stolze 650 Euro Nachzahlung und haben mir mehr als den doppelten Verbrauch des Vorjahres angerechnet. Dabei bin ich immer sehr sparsam mit Strom und Heizung und hatte bisher sogar meist Rückzahlungen, weil ich so wenig verbraucht habe. Ich wohne in einer kleinen Wohnung, bin allein stehend und habe mir auch keine neuen Elektrogeräte angeschafft, so dass es plötzlich zu so einem Mehrverbrauch kommen könnte.

Also habe ich nachgelesen und laut Gesetz hat man, wenn plötzlich mindestens der doppelte Verbrauch des Vorjahres berechnet worden ist, das Recht Widerspruch einzulegen und vorerst die Zahlung der geforderten Nachzahlungssumme zu verweigern, da der Stromanbieter dann die Beweislast trägt. Hierzu habe ich eine so genannte Befundprüfung beantragt - die Stadtwerke müssten also meine Zähler durch das Eichamt überprüfen lassen.

Die Stadtwerke buchten dennoch einfach umgehend die 650 Euro von meinem Konto ab und weigerten sich meinen Widerspruch zu bearbeiten. Das hat mich finanziell total aus der Bahn geworfen, da ich ohnehin wenig Geld habe und doch mit so einer hohen Summe von heute auf morgen nie gerechnet hätte. Zu allem Überfluss verdoppelten die Stadtwerke mir auch noch den monatlichen Abschlag. Ich musste also in dem Monat insgesamt 780 Euro zahlen. Das hat mich echt umgehauen und dieser neue Abschlag ist viel zu hoch für mich als Einzelperson mit kleiner Wohnung. Ich entzog den Stadtwerken also die Einzugsermächtigung und forderte eine Senkung des monatlichen Abschlages. Bislang kam keine Antwort darauf.

Nun der Hammer: Ich war ein paar Tage nicht zuhause und fand bei der Heimkehr einen Zettel im Briefkasten mit einer Sperrankündigung morgen. Ich soll sofort 300 Euro zahlen. Also 2 Monate Strom-/Gas- Abschlag von je 125 Euro und oben drauf noch Gebühren. Mir scheint das natürlich absolut nicht rechtens wie auch das ganze, sonstige Verhalten der Stadtwerke. Aber dennoch gerät man ja in Angst und Panik bei so etwas. Also wollte ich vorhin direkt diese 300 Euro an die Stadtwerke zahlen um die Sperrung meiner Anschlüsse zu verhindern. Aber auf dem Zettel steht man dürfe nur Bar auf das Bankkonto der Stadtwerke einzahlen... deren Bank hatte aber schon geschlossen, als ich den Zettel fand. Also habe ich das Geld von meinem Girokonto aus überwiesen und meinen Überweisungsbeleg an die Emailadresse der Stadtwerke geschickt. Aber nun habe ich Panik, dass sie mir morgen dennoch Strom- und Wasser abstellen werden, weil ich ja nicht ihren geforderten BAR-Einzahlungsbeleg an sie schicken konnte. Auf der Sperrankündigung steht zu allem Überfluss auch noch, dass die Stadtwerke bei Sperrung meiner Anschlüsse weitere 380 Euro dafür berechnen werden!!! Mir dreht sich echt der Magen um vor Panik.

Dürfen die wirklich so vorgehen? Und haben sie tatsächlich das Recht mir auch noch diese horrenden Sperrkosten zu berechnen, obwohl ich ja die geforderte Summe innerhalb der gesetzten Frist per Girokonto überwiesen habe? Wieso fordern die Stadtwerke eine Bar-Einzahlung statt Überweisung? Dürfen sie das? Was kann ich jetzt nur tun um die morgige Sperrung zu verhindern? :confused::wein:
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Also ich kenne mich da zwar nicht aus, also wie die Rechtslage aussieht, aber auf jeden Fall würde ich ein bisserl vorsorgen, falls sie das morgen tun: Ein Paar eimer Wasser bereitstellen und ein paar Flaschen füllen, so dass Du morgen notfalls ein paar Stunden überbrücken kannst. Ansonsten würde ich da morgen sofort anrufen und die Sache klar stellen. Wenn Du das recht auf einen Prüfung hast, dann sage, Du bestehst darauf, dass alle weiteren Schritte solange ruhen bzw die Fristen so lange verlängert werden, bis das geprüft ist. Drohe ihnen am besten mit einem Anwalt. Meist kneifen die dann den Schwanz ein: Ofte legen es Stromanbieter darauf an und schüchtern die Leute ein. Lass Dir das nicht bieten. Falls die nicht nachgeben solltest du wirklich mal einen Anwalt befragen.
 

huibuh

Mitglied
1. Ich bin kein Anwalt oder irgendjemand aus dem Bereich.
2. Stadtwerke sin ein unverschämter Verein, weiß ich auch noch aus eigener Erfahrung.
3. Ich glaube nicht, dass deren Verhalten "rechtens ist" - mein "glauben" bringt dich aber nicht weiter
4a. Mein Menschenverstand sagt mir, dass dies nicht rechtens ist, weil du nicht per "Einschreiben informiert wurdest"
4b somit konntest du nur so, wie du es getan hast, ragieren.
4c. Daher und nach Erfahrungen aus dem nähren Umfeld, könnte deine Zahlung/Beleg per MAil ausreichen.
6. Da wie gesagt "mein glauben" nicht hilft, bleibt dir nur der Gang zu einer Rechtsberatung auch wenn das (falls du keine enstprechende Rechtschutzversicherung besitzt, für so ne schei***, habe ich die) Geld kostet, bist du dann auf der sicheren Seite

Meiner eigenen Erfahrung nach was Vermietung, Statdwerke u.ä. angeht, "bellen" die sehr gerne, ganz laut (auch wenn sie gar nichtdas Recht dazu haben), weil der gemeine Mensch genauso reagiert wei du und aus "Angst" machst was sie verlangen.

Fühle mit dir und tut mir echt total Leid für dich!!
 

Mauii

Aktives Mitglied
Vielen lieben Dank für Eure Antworten! <3 Nein, ich hatte leider keine Gelegenheit it jemandem der Stadtwerke persönlich zu sprechen. Ich kam vorhin nachhause und fand diesen losen Zettel in meinem Briefkasten mit der Sperrankündigung. Da war es leider schon nach 18 Uhr und bei den Stadtwerken keiner mehr erreichbar, sowie die Postbank die sie für die Bar-Einzahlung des Geldes verlangen, schon geschlossen. :wein:
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Ich meinte nicht nur jetzt persönlich reden. Meine Frage bezog sich auch schon auf die Zeit vorher.

Das Ganze muß ja schon monatelang dauern. Die sperren normalerweise nicht mal eben. Vorher gibts ein Procedere mit Zahlungsaufforderungen, Mahnungen, Sperrandrohungen etc. Die Sperrankündigung ist nur der letzte Schritt, dem die anderen vorausgegangen sein müssen.

Meiner Erfahrung nach bringt es meist was, sich mit denen persönlich zu besprechen, Unstimmigkeiten zu klären, evtl. Ratenzahlung vereinbaren etc.

Sowohl für die Sperrung als auch für eine spätere Wiederentsperrung können die zusätzliche Gebühren nehmen.Allerdings erscheinen mir 380 € allein für die Sperrung sehr hoch.

Ich gehe mal davon aus, daß die Sperrung nicht durchgeführt wird, nachdem Du die offene Forderung beglichen hast.

Aber damit ist das Problem ja nicht vom Tisch. Deswegen würde ich bald das persönliche Gespräch suchen.

Außerdem vielleicht mal bei der Verbraucherberatung vorbeischauen. Die kennen sich aus.
 
G

Gast

Gast
Das ist wirklich eine unangenehme Situation und so wie Du alles schilderst, stimmt da definitiv etwas nicht.

Am Telefon oder auch per E-Mail wirst Du bei denen sicher auf Granit beißen, besser Du gehst dort hin (wenn es geht in Begleitung) und sprichst persönlich mit denen. Notiere Dir dazu am besten auch den aktuellen Zählerstand. Und wenn es halt nicht gütlich geht, dann solltest Du auf jeden Fall rechtlichen Beistand holen.

Auf gar keinen Fall würde ich denen noch Geld geben, bevor nicht geklärt ist, ob diese Forderungen überhaupt rechtmäßig sind, erst recht nicht in bar. Und wenn, dann höchstens per Überweisung und dann mit dem Zusatz "Zahlung unter Vorbehalt".
Denn so behältst Du Dir das Recht vor, den Betrag ggf. zurückzufordern, falls die Forderung nicht rechtmäßig war. In diesem Fall liegt die Beweispflicht beim Empfänger.

LG & viel Glück

Smilla74
 

Mauii

Aktives Mitglied
Ich meinte nicht nur jetzt persönlich reden. Meine Frage bezog sich auch schon auf die Zeit vorher.

Das Ganze muß ja schon monatelang dauern. Die sperren normalerweise nicht mal eben. Vorher gibts ein Procedere mit Zahlungsaufforderungen, Mahnungen, Sperrandrohungen etc. Die Sperrankündigung ist nur der letzte Schritt, dem die anderen vorausgegangen sein müssen.

Meiner Erfahrung nach bringt es meist was, sich mit denen persönlich zu besprechen, Unstimmigkeiten zu klären, evtl. Ratenzahlung vereinbaren etc.

Sowohl für die Sperrung als auch für eine spätere Wiederentsperrung können die zusätzliche Gebühren nehmen.Allerdings erscheinen mir 380 € allein für die Sperrung sehr hoch.

Ich gehe mal davon aus, daß die Sperrung nicht durchgeführt wird, nachdem Du die offene Forderung beglichen hast.

Aber damit ist das Problem ja nicht vom Tisch. Deswegen würde ich bald das persönliche Gespräch suchen.

Außerdem vielleicht mal bei der Verbraucherberatung vorbeischauen. Die kennen sich aus.
Es ist ja nicht so, dass ich einfach meinen Strom nicht gezahlt hätte! Ich habe wie gesagt einen Rechtsstreit mit den Stadtwerken. im Juni erfolgte die Jahresabrechnung für das vergangene Jahr und mir wurden dabei 650 Euro Nachzahlung berechnet - und ein angeblich mehr als doppelt so hoher Verbrauch bei Strom und Gas im Vergleich zum Vorjahr. Ich habe mich daraufhin persönlich mit den Stadtwerken in Verbindung gesetzt, weil diese Abrechnung einfach nicht korrekt sein konnte. Beim Telefonat stellten diese sich aber komplett quer auch nur die Rechnung zu prüfen. Auf Basis dieser Abrechnung verdoppelten die Stadtwerke auch meinen künftigen, monatlichen Abschlag! Ich habe mich daraufhin informiert und auf Verbraucherberatungsseiten gefunden, dass man gesetzlich ein Recht hat bei doppelt so hoch berechnetem Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr eine Befundprüfung zu beantragen (Zähler müssen vom Eichamt geprüft werden). Gesetzlich ist es so, dass man bis die Stadtwerke dieses Verfahren abgeschlossen haben die Zahlung der verlangten Nachzahlungssumme verweigern kann. Das habe ich in meinem Schreiben an die Stadtwerke ausdrücklich getan und ihnen also auch schriftlich die Einzugsermächtigung entzogen. Die Stadtwerke buchten aber dennoch wenige Tage nach der Jahresabrechnung einfach diesen riesen Betrag von meinem Girokonto ab! Zu der von mir beantragten Befundprüfung auf die ich laut Gesetz ja eigentlich ein Recht bei dieser Abrechnung gehabt hätte, verweigerte man mir einfach. Ich bekam ein Schreiben, dass die Abrechnung korrekt sei, ohne weitere Begründung. Auch auf meine Forderung den monatlichen Abschlag der ab da doppelt so hoch wie zuvor verlangt wurde, herabzusetzen ging man nicht ein. Ich habe dem widersprochen. Die Stadtwerke schickten einfach eine gewöhnliche Mahnung, gingen gar nicht auf mein Schreiben und das vorrangegangene ein. Ich bin dort seit 10 Jahren Kundin und habe immer brav alle Abschläge gezahlt. Wie kann ich auf einmal zu einem doppelt so hohen Verbrauch kommen, als Einzelperson in einer kleinen Wohnung? Und mal eben 650 Euro Nachzahlung binnen weniger Tage werfen einen als Geringverdiener ja auch schon ordentlich aus der Bahn... dazu dann noch ab da monatliche Abschläge die plötzlich doppelt so hoch sind - 125 Euro für mich allein in meiner kleinen Wohnung kann doch nicht sein. Ich habe bislang nie nachzahlen müssen, sondern war immer sehr sparsam in meinem Verbrauch. Dass die Stadtwerke auf diese Unlogik gar nicht eingehen und meine Rechte per Gesetz übergangen haben, konnte ich nicht einfach so hinnehmen. Mir jetzt also während eines laufenden Widerspruchsverfahrens einfach die Sperrung meiner Anschlüsse anzukündigen überrascht mich tatsächlich sehr. Zumal die geforderte riesen Nachzahlungssumme von 650 Euro ja trotz meines Widerspruches etc. von den Stadtwerken eingezogen wurde, also bezahlt ist. Lediglich die ab da folgenden, horrenden Monatsabschläge habe ich in dieser Höhe, mit Begründung und schriftlichem Widerspruch, nicht bezahlt. Ich ging davon aus, dass mein Wiederspruchsverfahren bei den Stadtwerken noch bearbeitet wird.
 

Mauii

Aktives Mitglied
Das ist wirklich eine unangenehme Situation und so wie Du alles schilderst, stimmt da definitiv etwas nicht.

Am Telefon oder auch per E-Mail wirst Du bei denen sicher auf Granit beißen, besser Du gehst dort hin (wenn es geht in Begleitung) und sprichst persönlich mit denen. Notiere Dir dazu am besten auch den aktuellen Zählerstand. Und wenn es halt nicht gütlich geht, dann solltest Du auf jeden Fall rechtlichen Beistand holen.

Auf gar keinen Fall würde ich denen noch Geld geben, bevor nicht geklärt ist, ob diese Forderungen überhaupt rechtmäßig sind, erst recht nicht in bar. Und wenn, dann höchstens per Überweisung und dann mit dem Zusatz "Zahlung unter Vorbehalt".
Denn so behältst Du Dir das Recht vor, den Betrag ggf. zurückzufordern, falls die Forderung nicht rechtmäßig war. In diesem Fall liegt die Beweispflicht beim Empfänger.

LG & viel Glück

Smilla74
Dankeschön Smilla! Oje, an das "Zahlung unter Vorbehalt" hätte ich bei meiner Überweisung gestern mal denken sollen... Das wäre ein guter Tipp gewesen!

Ich fürchte halt, dass die mir jetzt trotz meiner Überweisung den Anschluss sperren, mit der Begründung, dass ich eben nicht wie gefordert eine Bar-Einzahlung gemacht habe... Bei einem modernen, kundenorientierten Unternehmen gäbe es so etwas wohl kaum. Aber die Stadtwerke scheinen ja eher noch die Kundenorientierung eines veralteten Beamtenladens zu haben... Da geht Prinzipienreiterei und VIEL BÜROKRATIE wahrscheinlich vor. Zumal 380 Euro weitere Gebühren für die Sperrung ja auch ein sehr guter Verdienst für das unternehmen sind. Da kommt doch höchstens ein Mitarbeiter, geht an den Verteilerkasten und macht drei Handgriffe um mir den Strom abzudrehen... 380 Euro erscheint mir eine riesen Menge Geld dafür. :rolleyes:
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Also hast Du seit Juni garnicht mehr bezahlt? Dann wären Juli, August, September offen. Das ist schlecht, hättest Du wenigstens bis zur Klärung weiter den alten Abschlagsbetrag überwiesen, aber gar nichts zahlen. Hmmm

Kannst Du nicht mal persönlich zu den Stadtwerken fahren? Es ist immer besser, sowas von Angesicht zu Angesicht zu klären.
Ja, genauso ist es.

Das Nichtzahlen der Abschläge hat - aus deren Sicht - nichts zu tun mit der evtl. unberechtigten Nachforderung.

Die Stadtwerke haben gemahnt, wahrscheinlich auch ordnungsgemäß angedroht und Du hast darauf nicht reagiert in dem Vertrauen, daß Du ja bereits in anderer Angelegenheit (Nachzahlung) telefoniert und geschrieben hast.

Das läuft bei denen alles automatisiert. Das ist Massenkundengeschäft. Da greift gar kein Mitarbeiter mehr ein. Das System erkennt, daß Du säumig bist, versendet die Mahnungen, und bei weiterhin offenen Forderungen die Sperrandrohung und irgendwann den Auftrag an den Techniker, zu sperren. Wenn Du da nicht auf jedes einzelne Schreiben reagierst und diese Kette stoppst, läuft das automatisiert so weiter und der Techniker wird seinen Auftrag ausführen, weil er ja sieht, daß Du nicht zahlst. Warum, ist dem erstmal egal. Das mußt Du mit dem Vertrieblern/Kundenberatern/Sachbearbeitern klären.

Geh bitte umgehend persönlich dort hin.
Wenn Du im Kundenzentrum nicht 100 % Erfolg hast, dann laß Dir einen persönlichen Termin beim Vertriebsleiter geben.
Laß Dir direkt ein kleines Gesprächsprotokoll unterzeichnet mitgeben, indem Eure Verabredungen aus dem Gespräch stehen. Wenn die das nicht machen, dann schreib Du handschriftlich in dem Gespräch mit und laß Dir das gegenzeichnen. Besteh darauf, innerhalb einer bestimmten Frist schriftlich eine Antwort zu bekommen.

Vorher könntest Du noch schnell eine mail oder einen Brief an die Beschwerdestelle der Stadtwerke schreiben, weil Dein Anliegen bisher nicht ordnungsgemäß bearbeitet wurde. Die meisten Stadtwerke haben heutzutage ein Beschwerdebearbeitungsverfahren mit entsprechenden Vorgaben. Sobald die im Posteingang also dick "Beschwerde" lesen, geht die Post quasi auf einen anderen Stapel und wird bevorzugt bearbeitet.

Versuch eine Stundung und eine Herabsetzung der Abschläge zu erreichen. Sowie eine Prüfung der Nachforderung.

Wenn die auf das Thema Nachforderung nicht mehr eingehen wollen, dann auf jeden Fall zur Verbraucherzentrale. Auch dort Termin geben lassen und persönlich hingehen.
 
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