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Hilfe? Katze halten trotz verbot des Vermieters?

Ich Bin

Aktives Mitglied
AW: Nicht-Katze halten trotz Verbot des Vermieters? Ja!

Der Vermieter darf NIEMALS ohne Ankündigung in Deine Wohnung!

GG Artikel 13 !
Durchsuchungen sind Straftaten --> Hausfriedensbruch!
********************************************
Er müßte Dir BEWEISEN,daß Du dort Katzenhaltung betreibst.
Was Du ja aber nicht machst.

Bei angekündigten Wohnungsbegehungen sollte also die Nicht-Katze so schlau sein :) ,sich zu tarnen ...oder zu verstecken.

Eine Wohnungsdurchsuchung wird er wohl KAUM deshalb genehmigt bekommen.
Alle anderen "Beweise" sind deshalb strittig bzw.rechtsunwirksam,es sei denn, DU SAGST
"Jaaa ,ich halte hier eine Katze ,Herr Vermieter" .

Der unbestreitbare Vorteil Deiner Nicht- Katze ist:

:DSIE BELLT SELTEN! Und-sie bedarf keines Gassi-ganges!:D

Wenn Dein Vermieter :mad: also der Meinung ist,er habe bei Dir eine "KATZE " gesichtet :confused: ,solltest Du vorsorglich gewappnet sein:

stell ab und zu diverse Plüschlinge in die Fenster --möglichst deckungsgleich im Outfit wie Deine Nicht-KATZE :cool:

Laß Deine Türklingel mit einem "Miau-Chip" bebasteln... er wird sich ungern mehrmals blamieren wollen.

Tja...bessere Brille kaufen,Herr Vermieter :mad: !
"Meine Plüschlinge können auch laufen...sie sind ferngesteuert oder werden halt heftigst "bespielt"."

(Elektronikbastler outet Euch: helft ihr!!)

Gut wäre auch ein zusätzliches "genehmigtes Tier "--- also ein Riesen-Meerschwein? Ein kletterfähiges Kaninchen? Oder ? VORSCHLÄGE!!!!

Farblich abgestimmt auf die Nicht-KATZE,die Du ja nicht hast...

Wenn es doch zu einer unerwarteten außerirdischen Begegnung des Vermieters :mad: mit Deiner Nicht-Katze kommt... guck diese unbedingt vorwurfsvoll und irritiert an und weise jede Verbindung zu Dir weit von Dir...

...es ist dann EIN EINDRINGLING,den Dir der letzte Besuch gemeinerweise unters Bett steckte... :eek:

oder...den höchstwahrscheinlich DER EINGEDRUNGENE VERMIETER :mad: in seiner Tasche hatte und Dich fies kompromittieren will damit!

Herzlichste Grüße an Dich und Deine Nicht-Katze!


Micky
Toller Beitrag, deshalb hab ich ihn in Gänze zitiert.

Ich glaube, ich würde mit dem Vermieter über die Katze garnicht mehr sprechen, denn ich habe das Gefühl, dass das ein sturer Mensch ist.

Trifftige Gründe ? Schlechte Erfahrungen ?
Ist ja witzig... müsste er schon Zeugen und Beweise auffahren müssen, wenn es hart auf hart käme.

Nicht-Katze in Nacht-und-Nebel-Aktion in der Wohnung installieren, fertig.

Die, die pro Katzenhaltung bei Dir in der Wohnung etwas geschrieben haben, haben eigentlich schon alles gesagt.

LG,
d.
 
G

Gast

Gast
Warum ziehst du in die Wohnung, wenn von Anfang an klar war, dass der Vermieter keine Katzen im Haus möchte!?

Ich finde die hier hauptsächlich vertretene Einstellung überhaupt nicht in Ordnung, dann einfach heimlich die Katze zu holen oder die Haltung rechtlich durchzusetzen. Mag sein, dass man sich juristisch drum streiten kann, aber ich sehe es so, dass der Vermieter von Anfang an seine Vorstellungen klar gemacht hat und es ist letztlich sein Haus. Niemand hat dich gezwungen die Wohnung zu nehmen und entsprechend sollte man auch die vorher festgelegten Regeln einhalten oder umziehen. Etwas anderes wäre es, wenn er es plötzlich spontan untersagen wollen würde!
Aber so finde ich es ziemlich daneben was ihr überlegt. Erstmal einziehen und dann gegen die zugestimmten Regeln klagen, toll. Ist sicher auch sehr gut für das Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter, so macht wohnen Spaß. ;-)

P.S. Ich bin selber Mieter, aber in so einem Fall kann ich nur den Vermieter unterstützen.
 
D

der mit der Siam.

Gast
Ich habe exakt das selbe Problem.
Bin hierhergezogen wegen meines 6 monatigen Studium-praktikums.
Eigentlich wollte ich meine kleine Siamkatze währenddesen bei einer Freundin lassen.

Soweit sogut.

Nun hatte meine Freundin vor 2 Tagen einen schweren Autounfall, liegt derzeit auf Intensiv - schon schlimm genug - kann sich folglich nicht um die kleine kümmern.

Im Mietvertrag steht handschrifltlich "keine Tierhaltung erlaubt".
Also hab ich bei der Vermieterin angerufen, ihr das Debakel geschildert..
"Tut mir leid für Sie. Ich dulde keine Tierhaltung, da mir die Katze die vormöbelierte Wohnung zerkratzt. Punkt aus."

Ist jetzt ne ziemliche Scheisse!
wirklich.
 
G

Gast

Gast
Also um dieses Thema hier mal aufzugreifen.

Ich bin im Juni mit meinem Freund in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Beim Unterschreiben des Mietvertrages teilte ich diesem bereits mit, das wir Katzen haben werden. Er sagte das sei trotz der Klausel im Mietvertrag kein Problem, sofern diese nicht in die Nähe seiner Frau kommen würden, da diese eine Allerdie habe.

Meine Katzen die "dummerweise" Freigänger waren konnte ich also nicht mit in diese Wohnung bringen.

Nun haben wir uns am 27.10.2009 eine neue kleine Wohnungskatze geholt, auch quasi als Therapie für die Tochter meines ebensgefährten, die sich zwischenzeitlich von der Mutter getrennt hat und zu uns gezogen ist! Wie man sich sicher vorstellen kann, ist das für das Kind ein sehr schwerer Schritt gewesen und sie kämpft einen schweren und harten inneren Kampf. Die Katze tut ihr gut und natürlich liebt sie die Katze.

Der Vermieter war 2 Tage nachdem wir die Katze gekauft hatte bei uns in der Wohnung um etwas zu reparieren. Natürlic hat er auch die Katze gesehen und sie stillschweigend geduldet, sie sogar gestreichelt. Die Katzentoilette wird auh regelmäßig gesäubert. Also eine Geruchsbelästigung liegt hier also nicht vor!

Nun kam es wegen anderer Dinge zu Streitigkeiten. Wir haben seit Wochen Bauarbeiter hier, die das allerletzte sind.
Vergangene Woche (Das Kind war allein zu Haus, da Krank) rief das Kind bei meinem Lebensgefährten auf dem Handy an, in 2 Zimmern ginge der Strom nicht. Da er morgens noch einwandfrei ging mutmaßten wir das die Bauarbeiter eine Leitung angebort haben. Wir sprachen sie darauf an, worauf hin sie regelrecht frech wurden uns gegenüber. Samstags sprach dann unser Vermieter meinen Lebensgefährten an als dieser gerade die Wäsche zum Trockner brachte. MEIN guter Blumentopf lag zertrümmert im Garten. Als mein Lebensgefährte wieder in die Wohnung kam sah ich direkt auf dem Balkon nach. Die Pflanze die in diesem Topf war stand akurat so wie ich sie immer da stehen hatte nur der Blumentopf fehlte. Die Bauarbeiter müssen vor Zorn, daswir sie wegen des Stroms beschuldigt haben runtergeworfen haben. Ich ging also runter zu unserem Vermieter um mich im Gegenzug darüber zu beschweren. Da fing er an ausfallend, laut und beleidigend zu werden. Fing auch noch an wegen dem angeblich zu viel produzierten Müll mit uns zu streiten. Als ob ein Müllbeutel pro Woche zu viel Müll sei, aber das ist widerum ein anderes Thema. Nie war in all diesen Gesprächen Thma, das wir "unerlaubt" eine kleine Katze halten.

Nun will er das jeder Mieter sich selbst um den Müll kümmert. Wir sollen uns eine eigene Tonne holen und diese auch zahlen! Heute Abend (ich war allein zu Hause) kam er um dies detailliert mit "uns" zu besprechen! Ich wies den Vorwurf des zu viel produzierten Mülls zurück, da dies erst ein Streitthema ist seit die Bauarbeiter da sind und ich vermute das diese oder der Vermieter selber den Baumüll in die Tonnen schmeissen! Im Zuge dieses "Streit"gespräches wies er mich auf die Klausel hin das Katzen nicht erlaubt sind und legte mir nahe sofort wieder auszuziehen, denn auf so ein "Pack" wie "uns" könne er verzichten! Des weiteren würde ich von seinem Anwalt hören, weil
1. Das Kind meines Lebensgefährten nicht gemeldet sei, denn wäre sie das könne er eine größere Tonne beantragen (hierzu sei gesagt das die Anwältin für Familienrecht uns dazu abgeraten hat sie umzumelden ehe nicht der Richterspruch zum Aufenthaltsbestimmungsrecht vorliegt)
2. weil wir zu viel Müll produzieren
3. er will das wir die Katze abschaffen die ja mündlich wie eingangs erwähnt erlaubt wurde wenn diese seiner Frau nicht in die Quere kommt.


Nun, wie seht ihr das so? Hat er da ein Recht dazu, wo er sie mündlich erlaubt und auch 4 Wochen geduldet hat!?
 

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