Ein sehr kluger Rat. Wenn Du schon in Deinem gelernten Beruf Probleme hast.......
Und auch in diesem Berufsfeld besteht der Erfolg aus 5% Inspiration und 95% Transpiration.
Ich verstehe nicht, was das jetzt mit meinem jetzigen Beruf zu tun haben soll?
Mir fällt sonst leider sonst auch nichts mehr ein :/
Etwas künstlerisch-gestalterisches zu machen war ja eigentlich schon immer meine Idee. Schon vor 10 Jahren hatte ich diese Idee, habe sie aber nie richtig verfolgt, weil meine Eltern mir eingeredet haben, ich solle doch was "vernünftiges" machen. Aber was ist denn heutzutage was "vernünftiges". Selbst die tollsten Fachkräfte werden komplett unterbezahlt in Deutschland und haben keinen sicheren Job. Da kann man auch gleich einfach seiner Leidenschaft nachgehen.
Es muss sicher auch nicht unbedingt Game Design sein, aber das wäre eben das naheliegendste. Dafür interessiere ich mich schon sehr, nicht nur wegen meiner gestalterischen Neigung und weil Gaming auch irgendwie zu einem meiner Hobbies gehört, sondern auch weil mich die ganze Spieltheorie dahinter interessiert. Beispielsweise die Frage was ein Spiel interessant macht und wie man beispielsweise Langzeitmotivation erzeugt. Die ganze Psychologie die sich quasi dahinter verbirgt.
Das bisschen praktische Know-how kann man sich ja auch aneignen, ich verstehe nicht, warum mir da so schlechte Chancen ausgemalt werden...
Ich könnte natürlich auch meinen Versuch starten, Sozialwissenschaften zu studieren, was mich auch sehr interessiert. Aber da habe ich derzeit noch keinen Überblick, über die mögliche Berufswahl danach.