Lifeisstrange
Neues Mitglied
Okay... Wie fängt man so etwas an und wo hört man auf ? Ich glaube ich versuche einfach mal mein Lebenslauf kurz und knapp zusammen zu fassen:
Als ich 17 wurde bekam meine Mutter die Diagnose Lungenkrebs... Ein halbes Jahr blieb uns noch danach verstarb sie auf eine so grauenvolle Art, das es mir die Luft abschnürrt wenn ich daran zurück denke. Wir hatten es davor finanziell nie einfach meine Mutter war alleinerziehend und auch sehr verschuldet... Doch mir ging es immer gut, sie war immer gut zu mir.
Meine familiäre Situation ist sehr kompliziert... Ich musste von Ba-Wü in den Norden ziehen und lebte da meinem Bruder.... In dessen perfekte Familie ich nicht passte und der sehr von dem Rest der Familie abgewandt hat. Also wechselte ich noch weiter in den Norden zu meiner psychisch erkrankten Schwester... Streit und Chaos war da vorprogrammiert. In den Schulen gelang es mir nur sehr schwer Anschluss zu finden... Ich schaffte mein Fachabitur mit ach und krach. Und danach wollte ich einfach nur weg von meiner Familie.
Also zog ich wieder nach Ba-Wü zu meinen Freunden die mit mir alles durchstehen wollten...Doch die last war zu groß für uns alle. Der Freundeskreis zerbrach und ich lebte in einem kleiner Unterkunft die mir mein FSJ Platz stellte. Sie versprachen mir ich könnte den Arbeitsplatz verlängern doch dann war dem doch nicht so...
Also landete ich mit 20 auf der Straße. Meine Patentante nahm mich auf und behauptete sie kümmere sich um mich. Doch kurz danach verlangte sie immer mehr und mehr Geld für Dinge die ich kaum Stämmen kann. Ich kann aber kaum mit ihr reden weil sie mir immer als alternative sagt "dann such dir halt etwas anderes".
Ich meldete mich arbeitslos und suchte parallel nach Ausbildungsplätzen. Ich bekam einen als Bürokauffrau in einem Unternehmen, dass sich noch nie mit Auszubildenden beschäfftigt hat und mich wirklich nur ausbeuten wollte. Nach langen Diskussionen mit dem Chef kündigte mich der Chef nicht mal richtig sondern schickte mir nur einen bitter bösen Brief nach hause.
Ich ging wieder zum Arbeitsamt und auch zur ihk die suchten mir eine neue Stelle in einem Betrieb der kurz von Ihnen geprüft wurde aber den die IHK auch nicht wirklich kannte. In der Probezeit war dort alles super doch kurz darauf fing es an.
Eine Mitarbeiterin mobbte mich, schmiss Sachen durch das Büro beleidigte mich den Chef und andere Angestellte. Ich sagte nie was weil ich mich neben ihr nur als kleines Licht gesehen habe... Dann erzählte sie Lügen bei meinem Chef über mich und der entpuppte sich dann auch als riesen A****. Jeden Tag machten mich die beiden so fertig, dass ich mich übergeben musste nur weinte und tiefe Depressionen erlitt. Der Psychologe war dann auch komplett überfordert als er merkte das nicht nur die Arbeit sondern mein ganzes Leben mich belastet. Ich muss aber sagen ich finde generell keinen Zugang zu Psychologen also brach ich die Therapie ab...Es war ihm sowieso auch irgendwo egal ob ich komme oder nicht.
Mein Hausarzt verschrieb mir antidepressiva ( die mir nur bedingt halfen)und ließ mich auf ärztliche Anordnung kündigen. Das gab dann auch einen Rosenkrieg.
Also brach ich die Ausbildung letztes Jahr im Mai ab und wenn ich ehrlich bin war bürokauffrau nie das was ich werden wollte. Ich hangelte mich von Job zu Job und kurz vor Dezember bekam ich dann eine Kündigung weil keine Kapazität mehr besteht.
Also ging ich wieder zum Arbeitsamt. Dort stellte sich raus das sie mir jetzt erst mal das Geld streichen weil ich so oft da war und nicht mehr arbeitslos und dann wieder doch und dass das jetzt alles erst mal dauern würde. Einen Tag danach stellte sich raus das ich über 1000 Euro Schulden gemacht habe mit 22 und nur noch 80 Euro auf dem Konto habe.
Ich lebe in einer Bruchbude, habe einen bescheidenen Lebenslauf und kein Geld um irgendwelche schulden zu tilgen oder mir etwas zu leisten. Und meine berufliche Zukunft? Niemand will mich...
Ich bin wirklich am Ende ich möchte nicht mehr leben. Weil es keinen Sinn macht, seit 2011 habe ich nur schlechtes erlebt. Egal was ich anfange es geht vom Leben in die Traufe... Ich weiß nicht ein mal warum ich das hier schreibe, weil ich solangsam an einem Punkt bin wo ich nicht mehr die Hoffnung habe das irgendjemand etwas sagen kann was mir gut tut. Hat jemand vielleicht trotz allem einen Ratschlag oder ein paar Worte für mich... Weil ich möchte mich nicht mehr weiter so fühlen.
P.S.
Ich entschuldige mich für die Rechtschreibfehler sowie Grammatikfehler, ich schreibe von meinem Handy aus....
Als ich 17 wurde bekam meine Mutter die Diagnose Lungenkrebs... Ein halbes Jahr blieb uns noch danach verstarb sie auf eine so grauenvolle Art, das es mir die Luft abschnürrt wenn ich daran zurück denke. Wir hatten es davor finanziell nie einfach meine Mutter war alleinerziehend und auch sehr verschuldet... Doch mir ging es immer gut, sie war immer gut zu mir.
Meine familiäre Situation ist sehr kompliziert... Ich musste von Ba-Wü in den Norden ziehen und lebte da meinem Bruder.... In dessen perfekte Familie ich nicht passte und der sehr von dem Rest der Familie abgewandt hat. Also wechselte ich noch weiter in den Norden zu meiner psychisch erkrankten Schwester... Streit und Chaos war da vorprogrammiert. In den Schulen gelang es mir nur sehr schwer Anschluss zu finden... Ich schaffte mein Fachabitur mit ach und krach. Und danach wollte ich einfach nur weg von meiner Familie.
Also zog ich wieder nach Ba-Wü zu meinen Freunden die mit mir alles durchstehen wollten...Doch die last war zu groß für uns alle. Der Freundeskreis zerbrach und ich lebte in einem kleiner Unterkunft die mir mein FSJ Platz stellte. Sie versprachen mir ich könnte den Arbeitsplatz verlängern doch dann war dem doch nicht so...
Also landete ich mit 20 auf der Straße. Meine Patentante nahm mich auf und behauptete sie kümmere sich um mich. Doch kurz danach verlangte sie immer mehr und mehr Geld für Dinge die ich kaum Stämmen kann. Ich kann aber kaum mit ihr reden weil sie mir immer als alternative sagt "dann such dir halt etwas anderes".
Ich meldete mich arbeitslos und suchte parallel nach Ausbildungsplätzen. Ich bekam einen als Bürokauffrau in einem Unternehmen, dass sich noch nie mit Auszubildenden beschäfftigt hat und mich wirklich nur ausbeuten wollte. Nach langen Diskussionen mit dem Chef kündigte mich der Chef nicht mal richtig sondern schickte mir nur einen bitter bösen Brief nach hause.
Ich ging wieder zum Arbeitsamt und auch zur ihk die suchten mir eine neue Stelle in einem Betrieb der kurz von Ihnen geprüft wurde aber den die IHK auch nicht wirklich kannte. In der Probezeit war dort alles super doch kurz darauf fing es an.
Eine Mitarbeiterin mobbte mich, schmiss Sachen durch das Büro beleidigte mich den Chef und andere Angestellte. Ich sagte nie was weil ich mich neben ihr nur als kleines Licht gesehen habe... Dann erzählte sie Lügen bei meinem Chef über mich und der entpuppte sich dann auch als riesen A****. Jeden Tag machten mich die beiden so fertig, dass ich mich übergeben musste nur weinte und tiefe Depressionen erlitt. Der Psychologe war dann auch komplett überfordert als er merkte das nicht nur die Arbeit sondern mein ganzes Leben mich belastet. Ich muss aber sagen ich finde generell keinen Zugang zu Psychologen also brach ich die Therapie ab...Es war ihm sowieso auch irgendwo egal ob ich komme oder nicht.
Mein Hausarzt verschrieb mir antidepressiva ( die mir nur bedingt halfen)und ließ mich auf ärztliche Anordnung kündigen. Das gab dann auch einen Rosenkrieg.
Also brach ich die Ausbildung letztes Jahr im Mai ab und wenn ich ehrlich bin war bürokauffrau nie das was ich werden wollte. Ich hangelte mich von Job zu Job und kurz vor Dezember bekam ich dann eine Kündigung weil keine Kapazität mehr besteht.
Also ging ich wieder zum Arbeitsamt. Dort stellte sich raus das sie mir jetzt erst mal das Geld streichen weil ich so oft da war und nicht mehr arbeitslos und dann wieder doch und dass das jetzt alles erst mal dauern würde. Einen Tag danach stellte sich raus das ich über 1000 Euro Schulden gemacht habe mit 22 und nur noch 80 Euro auf dem Konto habe.
Ich lebe in einer Bruchbude, habe einen bescheidenen Lebenslauf und kein Geld um irgendwelche schulden zu tilgen oder mir etwas zu leisten. Und meine berufliche Zukunft? Niemand will mich...
Ich bin wirklich am Ende ich möchte nicht mehr leben. Weil es keinen Sinn macht, seit 2011 habe ich nur schlechtes erlebt. Egal was ich anfange es geht vom Leben in die Traufe... Ich weiß nicht ein mal warum ich das hier schreibe, weil ich solangsam an einem Punkt bin wo ich nicht mehr die Hoffnung habe das irgendjemand etwas sagen kann was mir gut tut. Hat jemand vielleicht trotz allem einen Ratschlag oder ein paar Worte für mich... Weil ich möchte mich nicht mehr weiter so fühlen.
P.S.
Ich entschuldige mich für die Rechtschreibfehler sowie Grammatikfehler, ich schreibe von meinem Handy aus....
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