G
Gast
Gast
Hallo, ich bin Psychologiestudent und muss ein Praktikum absolvieren.
Ich möchte immer so viele Sachen machen, weil es interessant ist und habe Schwierigkeiten, mich auf 1 Ziel zu konzentrieren. Um es mal kurz zu fassen: Während andere auf Situationen eine eindeutige Antwort finden und zielgerichtet vorgehen, weiß ich nie, worauf es ankommt, lasse mich schnell ablenken und bleibe irgendwie handlungsunfähig. Das nur als kurze Info, weil mein Studium recht chaotisch war und ich sogar professionelle Hilfe brauchte.
Bei uns liegt ein Schwerpunkt auf den pädagogischen und diagnostischen Aspekten. Ich habe mich inhaltlich durch die Lernprobleme mehr mit Lernstörungen und klinischer Psychologie beschäftigt. Bei der Kurswahl habe ich eher Sachen genommen, die mich entspannen, also eher Gestaltung und so etwas. Fachspezifisch habe ich meine Texte gerade mal so geschafft und ansonsten aufgeschoben. Im Umgang mit anderen war ich sehr zurückhaltend und leicht nervös. In inhaltichen Aufgaben war ich eher ratlos. Zumindest aber habe ich die Klausuren fast vollständig bestanden und habe relativ gute Noten.
Seit langer Zeit bin ich fertig mit dem Studium und weiß nicht, was ich will. Es sind immer ein paar Vorstellungen dabei, aber so richtig finde ich keine Antwort. Meistens liegt es auch an fehlender Motivation und fehlenden Fähigkeiten (hat schon früh bei mir angefangen). Ich weiß aber zumindest, dass ich Jugendliche und junge Erwachsene als Zielgruppen bevorzuge und lieber allein mit Individuen als in Gruppen arbeiten wollen würde. An sich bin ich aber vielleicht nicht so der Typ für direkte Interaktion (eher Zuhörer), lieber Programme erstellen oder so etwas. Da ich beim Aufschieben fast nur Sachen mit Lerntipps oder Internet gemacht habe, dachte ich, dass Medien oder Bildungskontexte als Bereiche am nahesten liegen. Gerade auch, weil ich bei viel Lesen und Nacharbeiten bestimmt wieder aufschieben würde. Ja, und Routine und Vortragen liegen mir auch nicht so stark.
Hat jemand Ideen, in welche Richtung ich gehen könnte? Kennt ihr ein paar interessante Adressen/ Organisationen / Verbände usw.? Mit Pädagogen möchte (und darf) ich nicht so sehr arbeiten, aber so große Auswahl habe ich vielleicht nicht.
Ich möchte immer so viele Sachen machen, weil es interessant ist und habe Schwierigkeiten, mich auf 1 Ziel zu konzentrieren. Um es mal kurz zu fassen: Während andere auf Situationen eine eindeutige Antwort finden und zielgerichtet vorgehen, weiß ich nie, worauf es ankommt, lasse mich schnell ablenken und bleibe irgendwie handlungsunfähig. Das nur als kurze Info, weil mein Studium recht chaotisch war und ich sogar professionelle Hilfe brauchte.
Bei uns liegt ein Schwerpunkt auf den pädagogischen und diagnostischen Aspekten. Ich habe mich inhaltlich durch die Lernprobleme mehr mit Lernstörungen und klinischer Psychologie beschäftigt. Bei der Kurswahl habe ich eher Sachen genommen, die mich entspannen, also eher Gestaltung und so etwas. Fachspezifisch habe ich meine Texte gerade mal so geschafft und ansonsten aufgeschoben. Im Umgang mit anderen war ich sehr zurückhaltend und leicht nervös. In inhaltichen Aufgaben war ich eher ratlos. Zumindest aber habe ich die Klausuren fast vollständig bestanden und habe relativ gute Noten.
Seit langer Zeit bin ich fertig mit dem Studium und weiß nicht, was ich will. Es sind immer ein paar Vorstellungen dabei, aber so richtig finde ich keine Antwort. Meistens liegt es auch an fehlender Motivation und fehlenden Fähigkeiten (hat schon früh bei mir angefangen). Ich weiß aber zumindest, dass ich Jugendliche und junge Erwachsene als Zielgruppen bevorzuge und lieber allein mit Individuen als in Gruppen arbeiten wollen würde. An sich bin ich aber vielleicht nicht so der Typ für direkte Interaktion (eher Zuhörer), lieber Programme erstellen oder so etwas. Da ich beim Aufschieben fast nur Sachen mit Lerntipps oder Internet gemacht habe, dachte ich, dass Medien oder Bildungskontexte als Bereiche am nahesten liegen. Gerade auch, weil ich bei viel Lesen und Nacharbeiten bestimmt wieder aufschieben würde. Ja, und Routine und Vortragen liegen mir auch nicht so stark.
Hat jemand Ideen, in welche Richtung ich gehen könnte? Kennt ihr ein paar interessante Adressen/ Organisationen / Verbände usw.? Mit Pädagogen möchte (und darf) ich nicht so sehr arbeiten, aber so große Auswahl habe ich vielleicht nicht.