M
Mr. Pinguin
Gast
Hallo,
ich bin dazu angeregt worden, meine Auffälligkeiten (Sprechblockaden etc.) durch kommunizieren zu „therapieren“. In meiner Realwelt habe ich dazu leider keine Möglichkeiten. Ich bin aber durchaus auch ein kommunikativer Mensch und stetiges alleine sein und die Nichtausübung dieses (Grund)Bedürfnisses macht mich schlicht krank. Da ich momentan nicht so viele Themen finde, bei denen ich „mitquakeln“ könnte und möchte, habe ich mich entschlossen, ein Thema mit verschiedenen Anregungen aufzumachen. Meine Meinung enthalte ich vorerst (sofern sie sowieso nicht schon bekannt ist ). Geistreiche Antworten sind mir willkommen.
· Frauen stehen im allgemeinen nicht, wie vielfach in Umfragen angegeben auf „Humor“ und „Intelligenz“ etc. (was sollen sie schon sonst sagen), sondern schlicht auf den möglichst großen Freundes- und Bekanntenkreis des Mannes.
· Nacktmodels gehören verboten
· Hängebäuche sind unästhetisch
· 90% der Menschen sind Mitläufer und haben keinen eigenen Willen.
· Teenager kreischen, weil sie blöd sind.
· Die Menschen streben nach Statussymbolen, nicht nach „Frieden“.
· Frauen klammern, wegen dem „Ursicherheitsbedürfnis“.
· Die meisten Leute leben nach dem F-Trieb. Alles was sie machen (z.B. Anerkennung suchen), dient zur bestmöglichen Umsetzung dieses Triebes.
· Dicke Menschen essen einfach zu viel.
· Mädchen werden durch die Medien zu „Schlampen“ erzogen.
· Ausgrenzung, Mobbing, Lästern und Verleumden sind niedere Natur.
· Eifersucht ist eine schlechte Angewohnheit.
· Neid ist ein Krankheitsbild, und will nur von denen als normale menschliche Eigenschaft gesehen werden, die darunter „leiden“ und dies gar als „Motor der Zivilisation“ hochpreisen.
· Jemand, der sich nicht wehrt, hat „kleine Eier“.
· Sozialhilfeempfänger sind müßige „Fresser“.
· Verbale Ausdrucksfähigkeit ist gleichzusetzen mit Intelligenz.
Vielleicht fällt mir später noch mehr ein.
Vorsorgehalber möchte ich ein Zitat einpflegen, das hier ganz treffend sein könnte:
ich bin dazu angeregt worden, meine Auffälligkeiten (Sprechblockaden etc.) durch kommunizieren zu „therapieren“. In meiner Realwelt habe ich dazu leider keine Möglichkeiten. Ich bin aber durchaus auch ein kommunikativer Mensch und stetiges alleine sein und die Nichtausübung dieses (Grund)Bedürfnisses macht mich schlicht krank. Da ich momentan nicht so viele Themen finde, bei denen ich „mitquakeln“ könnte und möchte, habe ich mich entschlossen, ein Thema mit verschiedenen Anregungen aufzumachen. Meine Meinung enthalte ich vorerst (sofern sie sowieso nicht schon bekannt ist ). Geistreiche Antworten sind mir willkommen.
· Frauen stehen im allgemeinen nicht, wie vielfach in Umfragen angegeben auf „Humor“ und „Intelligenz“ etc. (was sollen sie schon sonst sagen), sondern schlicht auf den möglichst großen Freundes- und Bekanntenkreis des Mannes.
· Nacktmodels gehören verboten
· Hängebäuche sind unästhetisch
· 90% der Menschen sind Mitläufer und haben keinen eigenen Willen.
· Teenager kreischen, weil sie blöd sind.
· Die Menschen streben nach Statussymbolen, nicht nach „Frieden“.
· Frauen klammern, wegen dem „Ursicherheitsbedürfnis“.
· Die meisten Leute leben nach dem F-Trieb. Alles was sie machen (z.B. Anerkennung suchen), dient zur bestmöglichen Umsetzung dieses Triebes.
· Dicke Menschen essen einfach zu viel.
· Mädchen werden durch die Medien zu „Schlampen“ erzogen.
· Ausgrenzung, Mobbing, Lästern und Verleumden sind niedere Natur.
· Eifersucht ist eine schlechte Angewohnheit.
· Neid ist ein Krankheitsbild, und will nur von denen als normale menschliche Eigenschaft gesehen werden, die darunter „leiden“ und dies gar als „Motor der Zivilisation“ hochpreisen.
· Jemand, der sich nicht wehrt, hat „kleine Eier“.
· Sozialhilfeempfänger sind müßige „Fresser“.
· Verbale Ausdrucksfähigkeit ist gleichzusetzen mit Intelligenz.
Vielleicht fällt mir später noch mehr ein.
Vorsorgehalber möchte ich ein Zitat einpflegen, das hier ganz treffend sein könnte:
(...) Und ja, wir verletzen uns gegenseitig. Allerdings glaube ich - und das ist meine Realität und meine Erfahrung - dass wir einander nur so lange verletzen, solange wir selbst verletzt sind. Vor allem kann mich jemand nur solange verletzen, solange ich die Muster hinter seinen Handlungen nicht erkenne. (...) Höre ich auf, mich verletzt zu fühlen, höre ich automatisch auch auf zu verletzen. Ich muss mich nicht wehren, nicht verteidigen - kann sachlich und ruhig bleiben. Immer wenn etwas "laut" in uns wird, hat es was mit uns zu tun und nicht mit dem anderen. Der andere kann uns nur das antun, was wir selbst nicht richten können.