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Nun ja. Rattengift enthält Stoffe, die die Ratten innerlich langsam verbluten lassen. Das dauert bis zu 7 Tage.

Das Risiko dabei ist, dass Jäger wie Mäusebussarde oder Füchse oder Wiesel, die Ratten fressen, sich damit auch vergiften können. Mit unsachgemäß ausgelegtem Giftweizen vergiften sich daneben immer wieder Vögel.

Der Erfolg solcher Gifteinsätze kann bezweifelt werden. Ratten sind derartig fruchtbar, dass die Verluste schnell ausgeglichen werden.

Besser wären wohl tatsächlich Vergrämungsmaßnahmen und Müll zu beseitigen, Essensreste nicht in die Kanäle spülen lassen etc. Aber los werden wir sie sicher nie. Und meistens bemerken wir sie auch nicht.
 
Ich kenne Menschen, die haben jahrelang mit Ratten in ihrem verwahrlosten Haus gelebt, die waren sogar im Schlafzimmer. Alles war zerfressen, sogar die Bücher, der Uringestank war unerträglich und die Bewohner kamen dann letztendlich mit Demenz ins Heim. Krank waren sie jedoch so gut wie nie, nicht mal ne Erkältung.
 
Aus ganz vielen Gründen @57-55
Einer davon ist, dass ich nicht töte.

Bleiben Sie hier, kommt irgendwann der Schädlingsbekämpfer, legt Gift aus und dann geht das Eulensterben los und die Gartenschläfer dezimieren sich auch - die im Übrigen unter Artenschutz stehen. Ich habe mehrfach vergiftete, sterbende Gartenschläfer gesehen. Nicht schön.

Also Win-win-Situation.
Ratten leben weiter - in Weitwegistan und alle anderen Tierchen leben auch weiter.
Wie gesagt, Lebendfallen mùsste man dann nachts aufstellen und die Tiere müssen dann stundenlang in den Fallen hocken. Ist das tierfreundlich? Anschliessend musst du sie dann jedesmal 3 km weit weg bringen.....
 
Wie gesagt, Lebendfallen mùsste man dann nachts aufstellen und die Tiere müssen dann stundenlang in den Fallen hocken. Ist das tierfreundlich? Anschliessend musst du sie dann jedesmal 3 km weit weg bringen.....
Was möchtest du mir sagen? Ich weiß, wie man mit Lebendfallen umzugehen hat. Falls das deine Sorge gewesen sein sollte.

Im Übrigen muss man sie nicht zwingend Nachts aufstellen und keines der gefangenen Tiere hat bei uns stundenlang in dem Käfig gesessen. Keines saß länger als maximal 10 Minuten.

Natürlich hatten die Tiere Angst. Beruhigend sprechen und mit einem Handtuch abdecken hilft.

Und ein wenig weiter als 3 km sollte man schon fahren, da Ratten hochintelligent sind und schneller "nach Hause" finden, als man denkt.
 
ich denke auch, dass das Aussetzen eigentlich zum Tode führt.
Vor allem auch, weil wohl nicht jede Rattenkolonie neue toleriert,
machen Säugetiere an sich eigentlich kaum, dass sie Tiere/Leute von außen toll finden.

Eine Ratte aber ein paar Stunden in einer Lebendfalle z.B. in meinem Keller oder Stall oder Nebengebäude sitzen zu lassen, stört mich nicht.
Außerhalb meiner Wohneinheiten würde ich die Ratten auch nicht bekämpfen, insofern fällt das Argument mit "Kälte" eigentlich weg.
Todesangst finde ich nicht schlimm, Ratten sind super schlau,
denke, die merken sich dann, dass das kein guter Ort zum Leben ist.
 
Schlag- und Lebendfallen funktionieren nur bedingt.
Die Tiere sind sehr gelehrig, wenn ein oder zwei gefangen wurden, geht der Rest nicht mehr in die Fallen.
Die Faustregel ist, siehst Du eine Ratte, sind zehn im Hintergrund.

Es sind, abgesehen vom Schwanz, recht hübsche Tiere, reinlich, sehr gelehrig und neugierig.

Es bleibt aber, dass sie immensen Schaden anrichten und gefährliche Krankheiten übertragen können.
Die Pest wurde im Wesentlichen von Ratten verbreitet.
 
ich greife in keine Tierpopulation ein, die "draußen" ist.
ich werde erst aktiv, wenn ich Gäste im Haus/Garage etc.. habe.

Das möchte ich sehen, wenn dein Grundstück untergraben wird für unzählige Gänge und Betreten zur Gefahr wird.
Und du Tiere draußen hältst, für die die Ratten zur Gesundheitsgefahr werden.
Sag niemals nie.
 
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