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Hat unsere Beziehung Noch einen Sinn?

Sandra90

Neues Mitglied
Hallo ihr Lieben!
Bin neu hier in der Gruppe u danke sehr für die Plattform.
Bin Sandra, 31 Jahre alt u mein derzeitiger Partner u Ich wissen nicht mehr was wir tun sollen. Der Text könnte lang werden, ich glaub es sprengt den Rahmen. Weiß gar nicht wo ich anfangen soll! Würde mich sehr über Input freuen....aber die meisten die ich bisher fragte, fragten mich eher, wie ich das überhaupt alles aushalte. Wir sind jetzt seit 4 Jahren zusammen.

Teil 1 - Fortsetzung in den Kommentaren OMG es ist so viel geworden
Seine Geschichte ist sehr sehr traurig, er wuchs auf in einer hochtoxischen narzisstisch geprägten Familie...er hat von sexueller Misshandlung, bis hin zu einem Gehirntumor, bis hin zu einer Nahtoderfahrung, bis hin zu Gewalt durch seine Familie, sexuelle Misshandlung durch seine Familie, Mobbing in der Schule, Er war auch einmal wach während einer Operation da die Narkose nicht richtig wirkte usw...hat er mit seinen jungen 27 Jahren so viel durch man kann es kaum in Worte fassen u fast kaum glauben....als ich die Geschichte zum Ersten Mal hörte, dachte ich in einem schlechten Horrorfilm angekommen zu sein...ich selbst habe seine Familie noch kennengelernt.

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Wir lernten uns kennen als er bei seinen narzisstisch-psychopathischen Eltern noch lebte u ich meine eigene Wohnung hatte in einer anderen Stadt. Auch wenn ich ihn immer wieder besuchen kam, fiel mir dort diese Friedhofsstimmung auf...es war weder erlaubt Musik zu hören, für meinen Partner auch nicht erlaubt zu tanzen, zu springen oder zu pfeifen. Er hat sich aufgrund dessen, da er so aufwachsen musste, viele Verdrängungsstrategien aneignen müssen, um überhaupt zu überleben...auch das berüchtigte Stockholm Syndrom schien wohl zu laufen da er nicht erkannte, wie schlimm es eigentlich dort ist, wo er lebt.
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Er selbst war total hinüber, oft kreidebleich im Gesicht nur wenn er mit seiner Mutter etwas zutun hatte...ich entschied mich damals ihm zu helfen und muss nun nach 4 Jahren feststellen einfach viel zu weit dort reingegriffen zu haben, es ging schlussendlich soweit, dass viele dieser Themen nun zu meinen wurden...ich war so wahnsinnig u bin in dieses Haus eingezogen indem mein Partner lebte, weil ich sah das er Hilfe braucht u es alleine nicht rausschafft dort...wie gesagt das berüchtigte Stockholm Syndrom lief und verteidigte seine Peiniger sogar noch. Er sprach sich solches Verhalten schön, wenn sie ihn z. b anschrien wenn er pfiff im Haus. Sie packten ihn grob an, weil sie nicht wollten das er seine Wäsche selbst wäscht usw. Als ich dann dort ein zog, hörten sie nämlich auf damit...u wollten mich erstmal auf ihre Seite ziehen jetzt auch meinen Partner in den Dreck zu ziehen...in klein zumachen u bloßzustellen. Ich wusste vorher worauf ich mich einlasse, da ich nur als Besucher es nicht mal einen Tag dort aushielt u dann wieder gehen musste. Habe mich nur etwas überschätzt u die Lage...die Liebe zueinander ist so groß das ich es tat...meinem Partner ging es immer besser, weil sie eben aufhörten damit wenn ich da war. Ab dem Punkt als sie merkten, dass ich eben nicht mit ihnen die kranken Spielen mitmache, gingen sie auch auf mich los u ihr wollt gar nicht wissen was alles geschah...angefangen von einer gefälschten Heizkostenabrechnung welche sie mir reindrückten um an Kohle dranzukommen, bis hin zu das es mir auch nicht erlaubt war selbst meine Wäsche zu waschen waren die Folge...wie gesagt ich kann so etwas selbst nicht fassen u nachvollziehen...ich habe dann während dieser Zeit mehrfach versucht eine Wohnung zu finden...auch für uns beide...er selbst war so hinüber u hatte kaum Kraft mehr eine Wohnung zu finden...mein Partner hat bis heute Angst um Hilfe zu bitten, denn wenn er es tat....wurde er zusammengeschlagen oder zutiefst gedemütigt...nach 2 Jahren schafften wir es endlich aus dieser Bude herauszukommen...ihr glaubt nicht wie es auch für mich war...u mein Partner erkannte dann endlich, wer sie sind...teilweise verteidigte er sie immer noch u erkennt nicht was sie ihm angetan haben, so sehr das ein normales Leben für ihn kaum möglich ist!.
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Nun bin ich an meine Grenzen gestoßen da wir kaum über mich u meine Gefühle sprechen können...wenn ich es tue...manchmal wählt er diese Strategien die er gelernt hat von zuhause...ich spüre u weiß das seine Absichten andere sind, doch tut es mir sehr weh...wenn ich z. b. die Projektion abbekomme das er mich jetzt wie seine Mutter sieht...welche ihm besonders am meisten zusetzte...mit diesem Blick sieht er mich oft an...redet so mit mir als wäre ich sie...manchmal wütend, herablassend, passiv aggressiv und wählt oft auch ihren Sprachgebrauch von der Familie...ich mein woher soll er es anders kennen? Er war auch pflegebedürftig für einige Zeit, eben durch den Tumor u die OPs welche er hatte...sie hatten ihn wie abgeschnitten von der Außenwelt u wollten noch an seiner Krankheit verdienen...wie gesagt ich habe sie selbst gesehen u konnte das am Anfang selbst kaum glauben...u vor allem wie das jemand nur aushalten konnte!
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Sandra90

Neues Mitglied
Teil 2
Mein Partner ist sehr stark, dass weiß ich! Nur diese Projektion u das eben auch mein Leben so sehr darunter litt macht mir schwer zu schaffen...es hört leider noch nicht auf...nach 2 Jahren Horrorhaus bei der Familie, schaffte ich auch kaum mehr dort rauszukommen...ich bin dann viel bei Freunden gewesen....oder weggefahren, war fast nie dort, eine Wohnung in Heidelberg finden....puh....ja nicht so einfach! Letztendlich nach 2 Jahren organisierte ich durch eine Freundin eine Wohnung in Südbayern...wohin wir dann sprichwörtlich geflohen sind...sie wollten weder mich gehen lassen...noch meinen Partner! Er schaffte es dann nachzukommen da ich sofort, als das WG Zimmer in Aussicht stand, abgehauen bin. Ein paar Monate später wurde ein weiteres Zimmer frei u mein Partner konnte nachkommen....so und jetzt dachten wir....das wars jetzt, jetzt können wir uns erholen u am Chiemsee chillen...es ist wunderschön dort! Ja und jetzt kommts: die Vermieterin in Südbayern hatte meinen Partner so sehr auf dem Kicker da sie ihn rausgeschmissen hat! Sie drückte ihm eine Kündigung rein wegen "Eigenbedarf" obwohl das eben nicht mal stimmt...was war der Auslöser? Sie wollte mehr Geld von ihm haben als wir, die anderen WG Mitglieder bezahlen für ihr Zimmer obwohl er von der Frührente lebt u wahrscheinlich am wenigsten hatte! Das hat meinen Partner natürlich in seine alten Schutzprogramme katapultiert u hat dann einfach die Kündigung unterschrieben...ohne eine Aussicht wie es weitergehen soll! Als ich das erfuhr wie die Vermieterin mit ihm umgeht, war es auch für mich keine Option mehr in so einem Verhältnis dort leben zu wollen! Das interessante ist ja, nach unserem Auszug sind auch weitere WG Mitglieder ausgezogen u niemand, außer ein WG Mitglied, lebt dort noch. Es war wirklich entsetzlich es war wie seine Familie 2.0! Ich hatte keine Kraft mehr mich jetzt wieder dazwischen zu stellen und einen auf Schlichter zu machen...obwohl es logisch ist das es unfair ist! Wenn jmd mehr bezahlen soll als andere im Haus u mein Partner dazu sagte das er das nicht schön findet...daraufhin drückte sie ihm die Kündigung rein.
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So die harte Suche begann erneut und jetzt hatten wir nur 3 Monate Zeit etwas zu finden...das begann als die Pandemie sich hier ankündigte....es sah schlecht aus...mein Freund total am Boden...hoffnungslos...er sagte sogar schon das er halt zu seiner Familie wieder zurückmuss oder das er eben unter der Brücke pennen muss...er hat unglaubliche Angst um Hilfe zu fragen oder geschweige dem damals z. b. bei der Diakonie oder Caritas anzurufen und um Hilfe zu bitten....er lag wie am Boden und hätte sich u sein Leben aufgegeben...er dachte auch schon an Selbstmord und lag einmal im Bad fast bewusstlos am Boden...ich war kurz davor den Notarzt zu rufen in Südbayern...u die Vermieterin stellte es als Lüge hin...er würde nur spielen, es würde ihm gut gehen!! Es war einfach nur krank, ich war stocksauer wie man nur über ihn lachen kann obwohl er fast umkippte. Jedenfalls hab ich dann einige Freunde, Leute welche ich noch kannte gefragt ob sie etwas wüssten...sogar Selbstversorgerhöfe, kleine Communities hatten wir in Betracht gezogen aber eigentlich..wie erwähnt tat ich das fast alles wieder alleine, da mein Partner keine Kraft hatte u auch keine Zeit hatte um sich von seiner Familie, erholen konnte....und ja 2 wochen ca vor Auszug hatten wir dann was in Leipzig gefunden wo wir jetzt leben...eine Freundin half mir und uns beide und es klappte...ja aber das ganze geht weiter....jetzt sind wir in einer Wohnung gelandet indem die Wände sehr sehr dünn sind....und unsere Nachbarn scheinen ihr Kind zusammenzuschlagen...wir hören fast jede Nacht und am Morgen wie das Kind weint u wie Gegenstände durch die Wohnung fliegen...ja u ich habe auch das Jugendamt eingeschaltet, welche auch hier waren...mussten das ganze aber einstellen da die Eltern nicht einsichtig waren...ich habe das ganze ca 2 Monate beobachtet...ich bin kein Fan davon sofort einzugreifen oder iwas zu machen....sondern möchte mir sicher sein, da die wände hier so dünn sind hört man auch fast alles was gesagt wird...das kommt jetzt zusätzlich noch dazu.
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Jetzt bin ich so schwach geworden....das ich herpes am gesamten gesicht bekam vom stress, habe paradontitis bekommen u fühlte mich ziemlich im A****...arbeiten kann ich im Moment nicht im klassischen System u bin dabei mich selbstständig zu machen...es klappt recht gut...nur wie erwähnt nach alle dem was passiert ist bin ich jetzt völlig hinüber...der Auszug von Bayern hierher war jetzt eine Nummer zu viel....jetzt kann er sich etwas erholen u nun habe ich einen unglaublich Druck Geld zu verdienen da ich sonst die Wohnung nicht bezahlen kann...ich bin jetzt offiziell Hauptmieter u mein Freund Untermieter...ich muss dazu sagen wie erwähnt wenn ich das anderen erzähle, fragen sich die meisten wieso wir noch zusammen sind...es gleicht mehr einer Therapie u keiner Beziehung. Sex haben wir keinen z. b. da er schlimme Misshandlungen erlebte u er auch Zeit braucht um das zu heilen...ich nehme mich in eigtl fast allem zurück! Sei es das Gefühl gesehen zu werden...das ich meine Emotionen zeigen darf (weil es ihm zu viel wird u sich sofort selbst die schuld gibt dann), mich als Frau gesehen zu fühlen...sei das Gefühl mich fallen lassen zu können usw...ich tat es da ich sehe das er viele Fähigkeiten hat. Er ist sehr intelligent nur wie erwähnt von zigtausend Schutzprogrammen ummauert, er kann auch kaum seine Gefühle fühlen, sie deuten...ein Gefühl wie Würde kennt er nicht mehr....kein Wunder. Ich bin froh das er noch am Leben ist u das meine ich nicht übertrieben. Viele sagen das er sich Begleitung suchen sollte...da er aber Angst hat vor Ärzten ist es schwer für ihn dem eine Chance zu geben...in Heidelberg schaffte er es 2x zu einer Testtherapie zu gehen u sie diagnostizierten bei ihm eine dissoziative Persönlichkeitsstörung und ja würde passen...da er sehr stark in seinen Persönlichkeiten wechselt und ich manchmal auch Angst bekomme wenn er so wird.
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Ich glaube auch hier werde ich keinen Tipp bekommen oder einen Rat...schaut euch nur mal die Geschichte an,
jmd der mich nicht kennt wird es kaum glauben können oder es für einen schlechten Scherz halten das ganze. Hab ich auch schon erlebt...Freunde die mich näher kennen oder teilweise auch meinen Freund gesehen haben, können es etwas besser einschätzen u wissen auch wie ich drauf war, bevor wir uns kennenlernten....wisst ihr die Liebe ist so stark zu ihm das ich das alles annehme...und beginne auch mich u sogar meine Grundbedürfnisse z. b. auf eine friedliche Wohnung, Gesundheit zu verzichten damit es ihm besser gehen kann.....u das bin ich u das sind meine Probleme die ich anschauen muss.
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jetzt bin ich am Ende meiner Kräfte u merke das es ihn überfordert...er kann mir kaum helfen...ich habe jetzt z. b. Probleme früh aus dem Bett zu kommen...ich fühle mich matt, schlapp und ausgelaugt u brauche nun wahrscheinlich selbst professionelle Begleitung...warum ich das alles tat ist mir immer noch ein Rätsel...die meisten wären schon längst gegangen oder wären niemals soweit da reingegangen. Ich habe meine eigene Wohnung damals gekündigt nur um in diese Familie reinzugehen...ich saß sogar mehrfach mit seiner Mutter in der Küche u habe mit ihr geredet....sie stimmte sogar zu! Sie weiß ganz genau was los ist....aber ich sah nur Kälte und Hass in ihren Augen...soweit das sie es dann auf mich abgesehen hatten...Mein Partner ließen sie dann die meiste Zeit in Ruhe als ich da war...da kam wohl ein bisschen sowas wie Scham hoch....keine Ahnung! Jdf als sie dann mit mir anfingen bin ich hier raus u hab meinen Partner mit rausgezogen. Ja ihm geht es deutlich besser...er strahlt viel mehr u wirkt glücklicher...nur wenn ich meine alten Fotos mir ansehe u die jetzt...sehe ich schon ziemlich zermürbt aus...u ich habe ka was wir machen sollen....richtig reden können wir miteinander nicht...vll mach ich es auch einfach nur falsch...
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Es sieht meist so aus: Schatz das was du gerade gesagt hast....wie hast du das gemeint? Mich hat es gerade etwas verletzt deine Worte...
Mein Partner: Oh nein das tut mir leid! Ich bin eine Schande für die gesamte Menschheit! Ich muss dich vor mir schützen! Ich ziehe mich am besten zurück u habe mit keinem Menschen mehr zutun!!! Ich muss dich vor mir retten, bevor doch noch mehr Schäden davon trägst! Wieso habe ich keine Zeitmaschine u kann das nicht alles wieder rückgängig machen??
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So sieht es meistens aus....ich sitze da u weine...weil mich das verletzt hat u sofort geht er in die Schutzprogramme u ist überfordert...also was bleibt mir? Ich gehe zurück, spreche kaum mehr über meine Gefühle...ja und melde ich mich hier in dieser Plattform an u versuche meinen Gefühlen so iwie Raum zu schaffen....u so sieht es fast immer aus. Auch wenn ich wünsche äußere...spüre ich das er Probleme hat...er kann es kaum deuten bzw fühlt er seine eigenen Gefühle kaum. Ich weiß das er sein Bestes gibt...u das er nicht anders kann sonst würde es anders tun...ich habe auch meinen Knacks in manchen Punkten. z. b. wie kann man nur so wahnsinnig sein u in ein narzisstisch-psychopathisches Haus einziehen!? Freiwillig? Es wäre klüger gewesen wäre mein Partner zu mir gekommen...oder hätte bei mir in der Nähe eine Wohnung gesucht...wie gesagt er hatte kaum mehr kraft...es war anstrengend für ihn überhaupt zu mir zu kommen weil sie nicht wollten das er das Haus verlässt.
 

Sandra90

Neues Mitglied
Teil 3 - Jetzt dürfte es erstmal gewesen sein xD Oh man!
Was meint ihr dazu wenn ihr das lest? Ich bleibe in der Beziehung komplett Außen vor...u habe kaum Raum über meine Gefühle zu sprechen, geschweige dem gesehen zu werden....oder eben wirklich mich fallen lassen zu dürfen als Frau...sexuell und auch körperliche Nähe wie kuscheln sind schwer...auch da nehme ich mich zurück...tat es eine lange Zeit sehr gerne eben genau deswegen! weil ich ihn so liebe u sehe wie sehr er gelitten hat u leidet auch heute noch unter dem was sie ihm angetan haben. Vll habt ihr einen Impuls oder Idee...ich halte es hier in der Wohnung kaum mehr aus...die schreienden Kinder um uns herum...die aggressiven Eltern u wir sind in einem Stadtteil gelandet der nicht so ansehnlich sein soll, laut Freunden aus Leipzig welche hier leben. Die Stimmung hier ist nicht wirklich gut...u natürlich aufgrund der aktuellen Situation zusätzlich, sehr besorgniserregend...ich habe die Befürchtung das wir keine Wohnung so schnell finden werden wenn ich jetzt kündige...mein Partner lebt von Frührente u ich habe offiziell die Pflege für ihn übernommen...früher tat es seine Mutter u ihr glaubt nicht wie das war....ich habe es noch teilweise gesehen wenn sie ihm half wie das war...davon lebe ich und von ein bisschen Spendeneinnahmen durch meine künstlerische Arbeit...damit bei einem Vermieter zu überzeugen könnte schwer werden...ich weiß nicht mehr was ich machen soll u fühle mich jetzt selbst so gelähmt...geschwächt das nun ich auch Hilfe brauche...u fast alle Freunde sind gegangen...da ich kaum mehr Zeit hatte mich um meine eigenen sozialen Kontakte zu kümmern u stehe jetzt selbst fast alleine da...zu meiner Familie zurückgehen ist auch keine Option denn auch ihnen geht es nicht gut u war so froh das ich es auch dort rausschaffte...also mein Partner u Ich hatten kein schönes Leben vorher...nur ist meine Geschichte gegenüber ihm ein Witz oder eine lustige Kinderserie gewesen.... Vll könnt ihr mit den Informationen etwas anfangen...wir haben jetzt immer wieder drüber geredet was wir machen sollen....
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Mein Partner reagiert so: Naja dann lande ich vielleicht auf der Straße....ist halt dann so...

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Er gibt sich und sein Leben komplett auf u ich kann mir das nicht mit ansehen....auf der anderen Seite fühle ich mich teilweise davon auch emotional erpresst auch wenn seine Absicht damit wohl ne andere ist...er wählt einfach diesen Sprachgebrauch den er von zuhause kennt u sie waren hochmanipulativ dort...er selbst realisiert es nicht wie das wirkt u meint es aber anders wie er es ausspricht...er selbst sieht aber nicht ein das er Begleitung braucht...in erster Linie für sich u sein Leben! Dadurch fühle ich mich in einer Zwickmühle u weiß nicht was ich machen soll...da er sich wirklich aufgeben würde! Sogar die helfenden Hände, welche er durch mich kennt, würde er ablehnen...sie boten ihm an z. b . in einem Wohnwagen in ihrem großen Garten schlafen zu dürfen...das sind Freunde von mir die in der Nähe von Leipzig leben...was soll man da nur tun? Hat das ganze überhaupt noch einen Sinn? Ich weiß gar nichts mehr u fühle mich einfach unglaublich schwach...u spüre nur das wenn ich das tue...er nicht mehr weiß wo er hinsoll u ich keine Kraft habe jetzt innerhalb eines Jahres einen 3ten Umzug hinzubekommen. Ich könnte evtl in den Wohnwagen gehen, was anderes habe ich nun nicht mehr...sie haben zumindest einen schönen Garten u bauen sich ihr Obst u Gemüse zum großen teil selbst an. Das ist natürlich super, gerade für diese Zeit momentan.
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Ich danke euch von Herzen an alle welche sich die Zeit nahmen u den Roman gelesen haben....wie oben erwähnt das ganze sprengt den Rahmen u viele wissen selbst nicht was sie dazu sagen sollen. Nicht mal Freunde, die paar welche noch übrig geblieben sind, wissen was sie dazu sagen sollen. Wünsche euch von Herzen alles Liebe u Danke fürs Lesen!
LG Sandra
 
D

Die Queen

Gast
Ich kenne das Problem mit der Projektion von mir, weswegen ich hoffe, dass folgendes dir weiterhilft:

Nimm es nicht zu persönlich. Leider ist es so, dass wenn man Jahre und Jahrzehntelang systematisch missbraucht wird, sich alles einfach so massiv ins Gedächtnis einbrennt, dass man über emotionale Brücken schnell wieder ins vergangene Erleben zurückkehrt. Man ist wieder das kleine Kind, das ermahnt wird, der unmündige Teenager, der sich mit den Eltern zoffen muss usw. Dieser Reflex ist schwer zu überwinden, da unser Gehirn sich zwanghaft an vertraute Dinge festklammert, was oft therapeutische Unterstützung erfordert.

Zum Rest muss ich sagen, dass der elterliche Schaden gerade zu massiv und er zu labil und nicht fähig ist rational eine Entscheidung zu treffen. Das hilft nur noch eine Psychiatrie Einweisung, ob freiwillig oder erzwungen.
 

cucaracha

Urgestein
Es ist für mich sehr unverständlich aus welchen Gründen du zu den Horror Eltern gezogen bist.
Solche psychisch kranken Eltern kann man nicht verändern.
Sie werden selber eine schwierige Kindheit gehabt haben.
Es war doch klar, dass dieses Grauen in diesem Haus euch weiterhin schadet.

Durch seine extrem schwierigen Eltern wird dein Partner traumatisiert sein.
Warum habt ihr euch nicht um eine intensive Therapie gekümmert...?

Wenn du im Internet googelst unter... Psychotherapeuten finden oder suchen...findet du Listen mit freien Therapie Plätzen.

Ich würde euch Beiden zu einer Einzeltherapie und einer Paartherapie raten.
 
D

DrakeSF

Gast
Ich fürchte dein Partner braucht unbedingt eine lange stationäre Therapie.
Du bist co-erkrankt und hast keinen Partner an der Seite sondern nur eine pflegebedürftige Person. Er ist raus bei seiner Familie, das hast du super gut hin bekommen. Jetzt braucht er was eigenes und muss selbstständig werden . Wahrscheinlich klappt dies nur ohne dich .
Ob Rees schafft oder nicht ist aber nicht deine Aufgabe oder Verantwortung. Wenn du jetzt schaden nimmst, wirst du nie wieder Menschen helfen können
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Zur Ausgangsfrage:
Es kommt darauf an, wie du "Sinn" definierst. Wenn es für dich Sinn macht, dich weiterhin um ein passives Riesenbaby zu kümmern, dann macht diese Beziehung sicher Sinn.
Wenn der Sinn einer Beziehung deiner Ansicht nach in gemeinsamen Erleben, Erschaffen und Entwickeln liegt, dann macht sie sicher keinen Sinn.
(Die "Beziehung" zu einem solchen Versorgungsfall hat auch für den gesunden part durchaus Vorteile - man kann die Beschäftigung mit den eigenen Baustellen verschieben, weil man ja so viel für Schatzi zu regeln hat. Ich hätte da keinen Bock drauf. Und sein "Dann lande ich halt auf der Straße!"ist ziemlich manipulativ. Um deine Frage zu beantworten, müsste man zuerst wissen, WIE du leben willst. Was ist für dich ein "gutes Leben"?)
 

DarkRose

Aktives Mitglied
Puhhhhh....

Im Grunde weisst Du, was für Dich das Beste wäre.... ich kann Deine Zwiespältigkeit zu 90% nach empfinden....

Ich weiss, die meisten werden sagen: trennt Euch, er ist erwachsen, Dein Leben zählt auch, etc...... und DU weisst, was besser wäre ...ich sage ganz frech MEINE Meinung: Trennung

Das Problem ist, dass Du Deine gesamte Energie eingesetzt hast und dennoch nicht zur Ruhe kommst...

Es ist echt hart und sehr schmerzhaft, sich selber einzugestehen, dass der Punkt erreicht ist, wo Du nicht mehr kannst und Du nur noch auf Reserve läufst, welche Dich überhaupt aufstehen lässt.

Leider ist die Linie zur Trennung weit überschritten ...

Andererseits klammert er sich emotional an Dich fest und zeigt es Durch seine Kommentare und Haltung.
Er kann ohne Dich nicht Leben... so denkt er und auch Du...

Ich schreibe Dir erstmal nur ein paar Punkte auf, die Dir hoffentlich zu denken geben .

.ich schreibe aus Erfahrung, da mein Partner selber psychisch sehr krank ist (autist/Asperger) schizoide Persönlichkeitsstörung, etc. etc/sind 20 Jahre zusammen, ist aber erst durch Therapeuten in den letzten 4 Jahren festgestellt worden. und ich selber auch ein an der Bömmel hab *gg), und dadurch hoffe, dass Du noch früh genug an Dich und Deine Zukunft denkst.

... Du übernimmst bereitwillig seine komplette Verantwortung für sich selber, er gibt diese natürlich gern ab,
... Du regelst ja alles, also warum sollte ER es tun?
... Du handelst nur aus Mitleid, und er ist sich Deiner sicher, dass Du immer für ihn da bist
...Du kannst nicht seine Probleme lösen, dass muss er selber lernen, zeig ihm die Wege, gehen muss er allein...
... Du weisst, dass es Dich selber runterzieht, und es sich nie ändern wird
... du weisst, dass er Dir nie das geben kann, was DU brauchst
... er muss dringend eine Therapie machen und Du auch, da Du nun auch viele Belastungen mit Dir rumträgst
... er MUSS selber lernen, Verantwortung zu tragen, jetzt hat er ja Dich, um es nicht zu müssen
... versuche Deinen Helfersyndrom auszublenden
.... nur durch Deine Hilfe, wird es Euch beiden nicht besser gehen
... er muss sich behandeln lassen und darf sich nicht in Deingemachtes Nest setzen

Überlege Dir bitte, wie es in ca. 5 Jahren ausschaut/ausschauen soll?
Willst Du ewig Pflegerin bleiben?

Ohne Therapie wird er immer am Boden bleiben und Du nach ner Zeit auch...

LG, Lis
 
Zuletzt bearbeitet:

DarkRose

Aktives Mitglied
Nachtrag :

... ich weiss, die Punkte sind sehr hart, aber bitte denke wirklich an Dich .... führe nicht 2 Leben zur gleichen Zeit .... 1 Leben ist schon anstrengend genug ... es wird die Liebe fehlen, wonach Du Dich sehnen wirst...
es tut sehr weh, aber wie wirst Du in 10 Jahren darüber denken?
Ich habe den Absprung nicht geschafft ... aus purem Mitleid und Schuldgefühlen...Du hast noch die Chance 💪💪
 

Sandra90

Neues Mitglied
Hallo erstmal an alle welche geantwortet haben! Ich bin echt mega erstaunt u freue mich total!
Also zu den Fragen welche gestellt wurden: das ist eine gute Frage, wieso ich das tat...ich war einen Tag dort, zum ersten Mal als Besucher u spürte das hier iwas mega schräg läuft. Es war so kalt dort...sie waren zwar "nett" am Anfang zu mir und spielten halt ihr übertriebenes "wir-müssen-nett-zu-dem-Gast-sein-Spiel" Solange ich in dieser Rolle war, waren sie auch nett...naja bis ich eben dort einzog u teilweise auch ordentliche Ansagen machte. Ja er konnte dadurch aufstehen u wurde sprichwörtlich wachgerüttelt.
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So langsam erkennt er in welche Lage ihn das gebracht hat....so sehr das er sogar in Bayern unten alle Hoffnung verlor u sich damit abfand auf der Straße zu landen obwohl ich ihm mitteilte, dass Freunde in der Nähe aus Leipzig einen Wohnanhänger hätten, sie könnten helfen und wir haben sogar miteinander telefoniert u er war mit dabei am Telefon u sagten ja sie würden helfen.
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Auch das sagte ich ihm...das die Art der Kommunikation manipulativ auf mich wirkt u ich mich fühle wie als würde er wie seine Mutter mit mir reden, welche hochmanipulativ war, sagte ich ihm auch! Auch das ich mich emotional erpresst fühle bei diesen Satzformulierungen. Das bringt ihn oft noch mehr in Rage u beginnt seine gesamte Lebensexistenz in Frage zu stellen.
Ja als das passierte unten in Bayern war ich echt kurz davor mich zu trennen, da er auch mich in die Scheiße mit reinzog....die Vermieterin mochte mich z. b. sehr dort....deswegen da sie mich kannte, vertraute sie mir auch als ich von meinen Partner erzählte welcher auch ein Zimmer sucht...dadurch das das bei den beiden so im Chaos endete, muss dazu sagen das auch die Vermieterin einiges antriggerte an ihm und ich das auch nicht ok fand was danach passierte, war sie auch zu mir kalt geworden...die letzte Vermieterin u konnte auch nicht mehr mit ihr reden. Als das geschah war ich kurz davor zu gehen...ich zog es sogar in Betracht auf einen Hof zu gehen sogar ein Yogawohnheim hab ich mir angeschaut xD iwo hin wo man in Ruhe sein kann. ja und dann ging es von seiner Seite los...ich lande unter der Brücke....ich muss zurück zu meinen Eltern...hätte ich doch gleich dort bleiben können bei ihnen! Das wars bei ihnen noch schöner!! Ja dann lande ich eben auf der Straße...kann ich mich gleich erhängen gehen usw.
Die Vermieterin damals reagierte folgendermaßen weil er es auch ihr sagte:
Ja gut, dann erhänge dich halt! Mach doch!
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Ihn triggerte das noch mehr an u fühlte sich von allen unverstanden u klappte im Badezimmer dann fast bewusstlos zusammen u sogar Blut war ein wenig beim Erbrechen dabei...es war das reinste Chaos dort.
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Ich schaffte es einfach nicht zu gehen u ihn wirklich gehen zu lassen...er hingegen hat mich eiskalt ins kalte Wasser geworfen u mich mit den Streit der Beiden mit reingezogen obwohl es nie meiner war! Weil die Vermieterin mich mochte, wahrscheinlich wäre ich noch dort am Chiemsee xD Sogar meine Eltern schalten sich schon ein u wollen mir helfen, auch das Verhältnis zwischen uns ist nicht so rosig...wie gesagt ich hab auch einen an der Maise. Mein Thema sind: Selbstunsicherheiten, u depressive Episoden. Bin deswegen jahrelang in Therapie gewesen auch in Kliniken u hatte mein Leben danach besser im Griff, also es hat mir schon geholfen.
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Zu der anderen Frage wieso wir uns um keine Therapie kümmerten: Hatte ihn gesagt gehabt oder ihn gefragt was er davon hält? Hatte ihn Seiten gezeigt indem Psychologen, auch Traumatherapeuten aufgelistet waren...immer u immer wieder. begleitete ihn in Heidelberg sogar zu den Terminen damit er nicht alleine ist....aber er hatte so eine Angst! Er kam raus u war kreidebleich. Entweder sie stellten seine Geschichte echt als Lüge hin...das war bei der ersten Therapeutin sogar so, sie konnte nicht glauben das er das erlebte...u es ist zu sehen an seinem Kopf das er ein Druckmessgerät operiert bekam, wegen dem Tumor u weil er Wassereinlagerungen hatte. Die 2te Therapeutin schien netter gewesen zu sein aber sie sagte zu ihm: Ich glaube meine Kompetenz reicht nicht um Sie zu begleiten...sie empfahl ihm stationär in eine Klinik zu gehen. Das möchte er nicht, er hat Angst vor Kliniken weil er dort grausige dinge erlebte teilweise...als er wach wurde während einer Operation hat er diese Panik bekommen...kann ich nachvollziehen...nur wird es ihm nicht helfen...auch nicht um aus der Lähmung herauszukommen.
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Tja gute Frage was ich eigentlich will, ich habe mich soweit entfernt von mir selbst u wie jmd schon so treffend formulierte kann es auch eine gute Ablenkung sein von einem selbst...u ja besonders am Schluss verschwamm das total u konnte das selbst nicht mehr sagen...was ich eigentlich will. Das Helfersyndrom ist auch eines meiner Baustellen ja. Bin in Heidelberg dann sogar auch in Therapie gegangen als ich spürte wie das Kraft zieht...nach einigen Jahren Pause wieder in Therapie gegangen. Sie reagierte eigentlich ziemlich ähnlich wie ihr und stellte mir genau diesselben Fragen. Wie teilweise einige schrieben. Ja die Frage ist wie kommt man da raus? Was soll man tun, da die Gefühle einfach so stark sind? Er ist eigentlich ein sehr lieber junger Mann, empathisch, intelligent und reflektiert...nur wenn er in diese Kindheitsprogramme wechselt, dann wird es hart...u für mich teilweise ziemlich respektlos das ganze. Vll sollte ich das Angebot meiner Familie annehmen, sie wollen mir helfen...sie schrieben mir vor kurzem eine Nachricht und fragten mich: Was haben wir falsch gemacht in unserer Erziehung? Wir fragen und das wenn wir sehen wie sehr du leidest Sandra, was wir hätten anders machen sollen. Sie wären die einzigen im Moment welche materiell gesehen zumindest gefestigt wären, mir helfen könnten auch beim Umzug. Ich selbst fühle mich so schwach, ich bekomme das momentan nicht alleine hin. Die Freunde welche noch da sind, haben entweder selbst recht wenig oder selbst nur ihre kleine Einzimmerwohnung u das würde wohl nicht lange gut gehen....oder eben das ich zu dem Hof gehe in der Nähe von Leipzig...würde ich halt vorerst in einem beheizten Wohnwagen schlafen xD also ja definitiv muss eine Lösung her, mein Partner hat sich jetzt einen Therapeuten in Leipzig gesucht....aber halt weil ich weinte vor ein paar Tagen. Weinte halt viel u bat ihn darum sich Begleitung zu suchen, dass ich nicht mehr kann...es kommt nicht von ihm selbst das er nach Hilfe sucht...u es wird nicht immer jmd da sein der es tut, so wird er es niemals lernen.
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Sehe ich genauso u ich bin völlig weg ab und von mir selbst u fühle mich selbst kaum mehr und was ich eigentlich will. Das alles hat mich auf jeden Fall viel gelehrt, auf die harte Tour. Ich muss mir wieder im Klaren darüber werden was ich eigentlich will u ob ich das kann. Die Therapeutin damals in Heidelberg welche für mich da war sagte sowas ähnliches. Wir reden eigentlich fast nur über ihren Partner...was ist denn mit Ihnen? Was wollen Sie? Was fühlen Sie eigentlich?
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Oft saß ich dann da u musste lange überlegen weil der Fokus soweit wegging. Bevor wir uns kennenlernten wusste ich es noch. Vor allem was das Thema Partnerschaften betrifft, die Toleranzgrenze meinerseits ist jetzt auch so hochgeschraubt worden, dass ich eben auch solche Strategien zulasse, wie ich oben erwähnte. Ich habe ka wie er es genau meint...aber ich glaub indem Moment ist er wirklich so verzweifelt u weiß sich nicht anders zu helfen. Die Traumen hängen halt stark, kein wunder, knapp 30 Jahre lang war er dort. Eigentlich lebe ich im Moment ein Leben wie er...u wie ihr auch sagt, ich weiß es was zutun ist...ich weiß es genau vom Kopf her....ich war halt in der Hoffnung das wir es zusammen schaffen können, da ich auch Themen habe, dass wir gemeinsam den Weg gehen können...ja bei solchen wichtigen Entscheidungsfragen wird es schwer. gestern fragte ich ihn...wie er dazu steht...zu unserer Partnerschaft...er konnte mir keine klare Antwort geben....kein Ja...kein Nein...ob er den Weg gemeinsam weitergehen will oder nicht. Kein Ja oder Kein Nein. Das machte mich traurig u begann zu weinen, denn eigentlich sollte es klar sein...wenn das nicht klar ist wie soll man so gemeinsam eine Richtung haben?
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Ich sagte mir dann: Ich muss zuerstmal selbst herausfinden wieder was ich will. Mein Herz sagt ja...da die Gefühle so stark sind nach wie vor, da ich sehe wie nett er eigentlich ist....mein Verstand: naja es ist mega schwierig u sieh in welchem Chaos ihr lebt u wie es dir nun körperlich geht. das Foto von mir im Avatar bin übrigens ich, das Foto hab ich gemacht als wir in Bayern waren. Eigentlich bin ich sehr kontaktfreudig u ein positiv gestimmter Mensch, trotz der Erlebnisse welche auch nicht so rosig waren teilweise. Vll habt ihr da noch irgendeinen Impuls dazu wie ihr das seht. Den Fokus bei mir selbst zu halten, wenn wir so nah räumlich beianander sind ist für mich auch schwer, deswegen stürze ich mich eben in meine Arbeit, weil das neben dem Badezimmer der einzige Raum für Ruhe ist für mich. Vll sollte ich das Angebot meiner Familie annehmen, welche sich nun auch ernsthafte Sorgen machen um mich. Ich werde mal ne Nacht drüber schlafen u dann einfach eine Entscheidung treffen. Danke euch sehr u habt eine schöne Woche trotz der Umstände aktuell!
 

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