B
bumblebee2309
Gast
Ich bin seit fünf Monaten mit meinem Freund zusammen. Seit den letzten zwei Wochen hat er sich körperlich ein wenig von mir distanziert (d.h. er hat selten meine Hand genommen, mich umarmt etc.). Er hatte noch nie eine Beziehung die länger als sechs Wochen war, im Gegensatz zu mir die schon zwei Beziehungen hatte, die 4 1/2 bzw. 5 Jahre lang waren.
Gestern haben wir über seine Distanziertheit gesprochen und er hat gesagt, er wisse nicht ob er mir das geben könne, was ich von einer ernsten Beziehung erwarte und das er noch die Welt erkunden möchte etc. Außerdem habe er gemerkt, dass ich eine sehr fragile Person sei und er Angst habe mich mit seiner Unerfahrenheit und Distanziertheit zu verletzen. Gleichzeitig wäre ich ihm aber auch sehr wichtig, er genieße die Zeit mit mir und in Zukunft - egal ob wir dann noch zusammen sind oder nicht - immer eine wichtige Person in seinem Leben sein werde. Kurz gesagt, er wolle das Tempo in der Beziehung reduzieren...
Ich habe daraufhin nur gemeint, dass solange ich weiß woran ich bin und er ehrlich mit mir darüber redet kein Problem damit habe, wenn er mehr Zeit für sich braucht. Das einzige was ich von einer richtigen Beziehung erwarte, ist das ich weiß das er für mich da ist, er mir ein Gefühl der Geborgenheit gibt und ich ihm vertrauen kann (egal wo er zukünftig in der Weltgeschicht rumreisen wird). Und eine Beziehung wird für mich nicht weniger oder mehr wert durch die Anzahl der Tage an denen man sich sieht...
Ich habe mich sehr in ihn verliebt, es ist das erste mal in meinem Leben, dass ich mich so geborgen bei jemanden fühle, den Sex und den körperlichen Kontakt so genieße. Daher bin ich auch bereit viel in diese Beziehung zu investieren und Kompromisse einzugehen.
Meine Frage ist nun, hat diese Beziehung eine Chance, wenn unsere Gefühlswerten so unterschiedlich sind? Hat er einfach nur Angst vor seinen Emotionen oder seiner ersten längeren Beziehung? Wird der Freiraum unsere Beziehung stärken oder wird er sich dadurch mehr von mir entfernen? Oder was kann ich machen damit er sich weniger eingeengt fühlt?
Auf all diese Fragen gibt wahrscheinlich keine eindeutige Antwort, aber es hilft einfach darüber zu schreiben...
Gestern haben wir über seine Distanziertheit gesprochen und er hat gesagt, er wisse nicht ob er mir das geben könne, was ich von einer ernsten Beziehung erwarte und das er noch die Welt erkunden möchte etc. Außerdem habe er gemerkt, dass ich eine sehr fragile Person sei und er Angst habe mich mit seiner Unerfahrenheit und Distanziertheit zu verletzen. Gleichzeitig wäre ich ihm aber auch sehr wichtig, er genieße die Zeit mit mir und in Zukunft - egal ob wir dann noch zusammen sind oder nicht - immer eine wichtige Person in seinem Leben sein werde. Kurz gesagt, er wolle das Tempo in der Beziehung reduzieren...
Ich habe daraufhin nur gemeint, dass solange ich weiß woran ich bin und er ehrlich mit mir darüber redet kein Problem damit habe, wenn er mehr Zeit für sich braucht. Das einzige was ich von einer richtigen Beziehung erwarte, ist das ich weiß das er für mich da ist, er mir ein Gefühl der Geborgenheit gibt und ich ihm vertrauen kann (egal wo er zukünftig in der Weltgeschicht rumreisen wird). Und eine Beziehung wird für mich nicht weniger oder mehr wert durch die Anzahl der Tage an denen man sich sieht...
Ich habe mich sehr in ihn verliebt, es ist das erste mal in meinem Leben, dass ich mich so geborgen bei jemanden fühle, den Sex und den körperlichen Kontakt so genieße. Daher bin ich auch bereit viel in diese Beziehung zu investieren und Kompromisse einzugehen.
Meine Frage ist nun, hat diese Beziehung eine Chance, wenn unsere Gefühlswerten so unterschiedlich sind? Hat er einfach nur Angst vor seinen Emotionen oder seiner ersten längeren Beziehung? Wird der Freiraum unsere Beziehung stärken oder wird er sich dadurch mehr von mir entfernen? Oder was kann ich machen damit er sich weniger eingeengt fühlt?
Auf all diese Fragen gibt wahrscheinlich keine eindeutige Antwort, aber es hilft einfach darüber zu schreiben...