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Hat mich ein Drohnenunternehmer heimlich und ohne Einwilligung fotogfrafiert?

Muß ich jetzt mit Nachteilen oder Veröffentlichung meines Fotos rechnen?

  • 2

    Teilnahmen: 8 61,5%
  • Ja

    Teilnahmen: 4 30,8%
  • Nein

    Teilnahmen: 4 30,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    13

Jessica-29221

Mitglied
Moin Moin,
ich habe vor ein paar Tagen ein vielleicht schlimmes Problem erfahren müßen.
Bei uns am Haus ist eine Drohne rumgeflogen, und ich habe den Drohnenunternehmer angesprochen, was er denn hier machen würde?
Der war irgendwie genervt und unhöflich, und wollte keine Diskussion, und er unterhalte sich nicht mit "Aladins" und "Mü**sackträgerinnen" damit meinte er wohl mein Kopftuch?.
Dann ist plötzlich mein 10 jähriger Sohn dazugekommen und sagte zu dem Drohnenunternehmer, dass er nicht "so mit seiner Mutter reden" solle und nannte ihn einen goofy Fettsack.
Der Drohnenunternehmer wurde dann beleidgend zu mir und meinem Sohn, und benutzte das "A-loch Wort" und "S**lampe"
und sagte "kleiner Wi***er" und "Kre*el" zu meinem Sohn.
Ich sagte dann zu dem Drohnenunternehmer, dass ich ihn wegen Beleidigung anzeigen würde, und er antwortete ob ich Beweise habe und der "kleine Bas*tard" (damit meinte er meinen Sohn) solle zurück zu seinem Erzeuger nach Afrika gehen, und wenn ich Probleme suchen würde, er wisse ja, wie ich aussehe.
Dann ließ er seine Drohne ziemlich dicht an meinem Gesicht vorbeifliegen und ich hatte Bedenken, ob er mich fotografiert habe?
Daraufhin angesprochen, grinst er nur hämisch und sagte nichts.
Ich bin dann zur Polizei, da der Drohenunternehmer bei uns im Ort durch mehrere Zeitungsartikel sehr bekannt ist, doch die Polizei wollte nichts unternehmen.
(...)
Bitte um Ratschläge!
Danke!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn er ein Foto/Video von Dir/Kinder klar erkennbar veröffentlicht ist das das beste was dir passieren kann, denn dann kannst du per Anwalt gegen ihn vorgehen bzgl. Recht am eigenem Bild.


Solange er aber die Bilder für sich behält und die Polizei nichts macht, wäre aber theoretisch ein Versuch über den Landesbeauftragten für Datenschutz (mit dem Hinweis Polizei macht nichts, sauber dokumentiert), wie im Artikel beschrieben, insbesondere wenn der Flug über Wohngebiet bzw., sogar eurem Haus stattfand.
 
Nun, Ihr habt Euch ja wohl gegenseitig beleidigt - vermutlich kann keiner von Euch beiden (Du nebst Deinem Sohn und auf der anderen Seite der Unternehmer mit Drohne) etwas beweisen.

Ein Unding finde ich die Aussage des Polizisten, die absolut nicht geht ! Er unterliegt der Amtsverschwiegenheit, die in den meisten Fällen durch seine Dienstpflichten geregelt wird. Stimmt diese Aussage (die er nicht hätte tätigen dürfen)? Oder wollte er nur einfach seine Ruhe haben und keine Anzeige schreiben müssen, die wegen Erfolglosigkeit eingestellt werden würde?

Was Dein Gang gebracht hat ist nur eine weitere Verunsicherung und vermutlich Angst auf Grund der vermeintlich kriminellen Vergangenheit des Drohnenbesitzers.

Mir persönlich ist mein Leben und mein Frieden wichtiger als der Machtkampf mit einem aggressiven Vogel (der durch Deinen Sohn noch weiter gereizt wurde, mit Worten die für ein Kind schon heftig sind). Für mich wäre das einfach nur vergeudete Zeit da noch irgendwelche Mühen oder Zeit dazu aufzuwenden.

Für Ratschläge (solltest Du fotografiert worden sein) ist es zu früh - wenn Du keine Veröffentlichung/Fotografie nachweisen kannst. Einfach aus der Situation zu gehen ist ja nun auch zu spät, da Du neben dem Gespräch mit ihm auch noch bei der Polizei warst. Dann wirst Du wohl einfach mal abwarten müssen......

Gruß von Grisu
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin dann noch einmal nächsten Tag zur Polizei, da war ein anderer Polizist vor Ort, der sehr nett war, und mir sagte, dass der Drohenunternehmer schon bereits mehrfach kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten sei, und ich solle besser die Sache auf sich beruhen lassen, denn der Drohnenunternehmer sei schon wegen Aggressivität, Körperverletzung, versuchter Erpressung und Sachbeschädigung aufgefallen, und Polizei und Gerichte können nichts machen, da er einen sehr guten Anwalt habe,
Sorry Jessica, da stimmt etwas nicht.
 
Nun, Ihr habt Euch ja wohl gegenseitig beleidigt - vermutlich kann keiner von Euch beiden (Du nebst Deinem Sohn und auf der anderen Seite der Unternehmer mit Drohne) etwas beweisen.

Nun, es ist aber schon ein Unterschied, ob ein noch nicht strafmündiger zehnjähriger Junge zu einem Erwachsenen die Äußerung Goofy Fettsack sagt, was sicherlich auch nicht schön ist, oder ob der Erwachsene dann als Antwort schon eher mit rassistischen Äußerungen wie Bastard und zurück nach Afrika " zurück- schlägt"

Man stelle sich nur mal vor, der zehnjährige hätte dem erwachsenen ans Schienbein getreten, hätte das dann dem Erwachsenen auch das Recht gegeben, den zehnjährigen ebenso ans Schienbein zu treten?

Ich kann mir hier gut vorstellen, dass der drohnenunternehmer
( also jemand der wahrscheinlich beruflich drohnenaufnahmen aus der Luft macht)
Von einer Bürgerin angesprochen wurde was er denn dort tut, und dann die Situation mit Worten aus dem Ruder gelaufen ist.

Der drohnenunternehmer hätte hier mehr Professionalität zeigen müssen, auch insbesondere gegenüber Kindern, denn es ist ja normal, dass Kinder, insbesondere Söhne, der Mutter immer beistehen, was ja auch ein gutes Mutter Kind Verhältnis ist
 
Moin Moin,
ich habe vor ein paar Tagen ein vielleicht schlimmes Problem erfahren müßen.
Bei uns am Haus ist eine Drohne rumgeflogen, und ich habe den Drohnenunternehmer angesprochen, was er denn hier machen würde?
Der war irgendwie genervt und unhöflich, und wollte keine Diskussion, und er unterhalte sich nicht mit "Aladins" und "Mü**sackträgerinnen" damit meinte er wohl mein Kopftuch?.
Dann ist plötzlich mein 10 jähriger Sohn dazugekommen und sagte zu dem Drohnenunternehmer, dass er nicht "so mit seiner Mutter reden" solle und nannte ihn einen goofy Fettsack.
Der Drohnenunternehmer wurde dann beleidgend zu mir und meinem Sohn, und benutzte das "A-loch Wort" und "S**lampe"
und sagte "kleiner Wi***er" und "Kre*el" zu meinem Sohn.
Ich sagte dann zu dem Drohnenunternehmer, dass ich ihn wegen Beleidigung anzeigen würde, und er antwortete ob ich Beweise habe und der "kleine Bas*tard" (damit meinte er meinen Sohn) solle zurück zu seinem Erzeuger nach Afrika gehen, und wenn ich Probleme suchen würde, er wisse ja, wie ich aussehe.
Dann ließ er seine Drohne ziemlich dicht an meinem Gesicht vorbeifliegen und ich hatte Bedenken, ob er mich fotografiert habe?
Daraufhin angesprochen, grinst er nur hämisch und sagte nichts.
Ich bin dann zur Polizei, da der Drohenunternehmer bei uns im Ort durch mehrere Zeitungsartikel sehr bekannt ist, doch die Polizei wollte nichts unternehmen.
Ich bin dann noch einmal nächsten Tag zur Polizei, da war ein anderer Polizist vor Ort, der sehr nett war, und mir sagte, dass der Drohenunternehmer schon bereits mehrfach kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten sei, und ich solle besser die Sache auf sich beruhen lassen, denn der Drohnenunternehmer sei schon wegen Aggressivität, Körperverletzung, versuchter Erpressung und Sachbeschädigung aufgefallen, und Polizei und Gerichte können nichts machen, da er einen sehr guten Anwalt habe, und die Beweislage "sehr dünn" sei, und die Sache möglicherweise nur aufgrund meines Kopftuches und dem Sohn, der mir beigestanden hatte, so eskaliert sei?
Die Polizei könne wieder eine Gefärderansprache durchführen, aber dann könnte es noch mehr eskalieren.
Für mich ist die Sache eigentlich erledigt, aber ich habe starke Bedenken wegen der Drohne, die mich fotografiert haben könnte, weil der Drohnenunternehmer so hämisch gegrinst hatte.
Bitte um Ratschläge!
Danke!!
Du meinst den Drohnenbesitzer,ich glaube er wollte nur seine Drohne ausprobieren die es überall zu kaufen gibt.
Aus geschäftlichen Gründen ,müssen Drohnenbesitzer erst die Genehmigung einholen.
Ich glaube nicht,dass er dich fotografieren wollte.🙂
 

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