cinderella377
Neues Mitglied
Hallo ich bin ganz neu hier und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen...
ich erzähle erstmal was über mich damit ihr meine situation verstehen könnt. ich bin 18 Jahre alt und leide seit ich 13 bin an morbus chron. dadurch sehe ich für mein alter sehr jung und dünn aus da ich nicht wirklich zu nehme und mich desweiteren auch noch nicht so entwickelt habe. was für mich eine sehr starke phychische belastung ist. auch fühle ich mich eig. immer schlecht (bauchschnerzen/krämpfe etc). ich musste schon etlige ernährungstherpien mit magensonden durchmachen was nicht sehr schön war,das ist mir heute noch unangenehm an den schlauch in der nase zu denken.
seit ich 11 jahre bin bemerke ich das meine mutter ein alkoholproblem hat, dadurch ist die ehe zw.meinen eltern kaputt und sie streiten sich nur noch, nur weiß niemand aus der familie das ich es weiß. wir sprechen NIE über probleme. jetzt zu meinem eigentlichen problem...ich fühle mich schon seit längerer zeit, (d.h. ich weiß nicht mal mehr wann ich das letzte mal glücklich war) sehr traurig und einsam. ich kann mich schon seit ein paar jahren sehr schlecht konzentrieren und könnte jeden tag heulen wenn ich über mein leben nachdenke. ich bemerke das ich mich mehr und mehr zurückziehe aus meinem sozialen umfeld. ich habe mein hobby aufgeben und dadurch auch kontakte verloren. ich kann mich anderen gegenüber nicht öffnen ich habe sogar öfters nachgedacht wie es wäre wenn ich nicht mehr da wäre und wie ich mir am besten das leben neben könnte...das macht mir angst! ich bin so durcheinander, niedergeschlagen und nah am wasser gebaut. vlt.liegt das alles auch daran das ich viel zeit zum nachdenken habe da ich meine traumausbildung wegen krankheit abbrechen musste. nächstes jahr gehe ich dann auf ein berufs bildungswerk für körpl. behinderte in einer größeren stadt. ich bin froh das ich dann hier weg muss und so zusagen neu anfangen kann.
ich wünsche mir so sehr das ich nicht ich bin sondern jemand anderes!
lg cinderella377
ich erzähle erstmal was über mich damit ihr meine situation verstehen könnt. ich bin 18 Jahre alt und leide seit ich 13 bin an morbus chron. dadurch sehe ich für mein alter sehr jung und dünn aus da ich nicht wirklich zu nehme und mich desweiteren auch noch nicht so entwickelt habe. was für mich eine sehr starke phychische belastung ist. auch fühle ich mich eig. immer schlecht (bauchschnerzen/krämpfe etc). ich musste schon etlige ernährungstherpien mit magensonden durchmachen was nicht sehr schön war,das ist mir heute noch unangenehm an den schlauch in der nase zu denken.
seit ich 11 jahre bin bemerke ich das meine mutter ein alkoholproblem hat, dadurch ist die ehe zw.meinen eltern kaputt und sie streiten sich nur noch, nur weiß niemand aus der familie das ich es weiß. wir sprechen NIE über probleme. jetzt zu meinem eigentlichen problem...ich fühle mich schon seit längerer zeit, (d.h. ich weiß nicht mal mehr wann ich das letzte mal glücklich war) sehr traurig und einsam. ich kann mich schon seit ein paar jahren sehr schlecht konzentrieren und könnte jeden tag heulen wenn ich über mein leben nachdenke. ich bemerke das ich mich mehr und mehr zurückziehe aus meinem sozialen umfeld. ich habe mein hobby aufgeben und dadurch auch kontakte verloren. ich kann mich anderen gegenüber nicht öffnen ich habe sogar öfters nachgedacht wie es wäre wenn ich nicht mehr da wäre und wie ich mir am besten das leben neben könnte...das macht mir angst! ich bin so durcheinander, niedergeschlagen und nah am wasser gebaut. vlt.liegt das alles auch daran das ich viel zeit zum nachdenken habe da ich meine traumausbildung wegen krankheit abbrechen musste. nächstes jahr gehe ich dann auf ein berufs bildungswerk für körpl. behinderte in einer größeren stadt. ich bin froh das ich dann hier weg muss und so zusagen neu anfangen kann.
ich wünsche mir so sehr das ich nicht ich bin sondern jemand anderes!
lg cinderella377