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Hab ich falsch reagiert auf die Frage im Bewerbungsgespräch?

Ja das ginge nur, wenn ich es ausprobiere. Anders weiß ich es auch nicht. Dafür müsste ich ja auch erst einmal die Stelle bekommen.
Probearbeiten wäre ganz hilfreich, aber ich an deiner Stelle würde jetzt einfach mal abwarten, was die nach dem Gespräch sagen. Daumen sind gedrückt, dass du eine Stelle bekommst, aber man sollte realistisch sein, was die Belastung angeht.
 
Probearbeiten wäre ganz hilfreich, aber ich an deiner Stelle würde jetzt einfach mal abwarten, was die nach dem Gespräch sagen. Daumen sind gedrückt, dass du eine Stelle bekommst, aber man sollte realistisch sein, was die Belastung angeht.
danke dir. Fürs nächste Mal bin ich schlauer und weiß, was ich darauf sagen würde mit Ehrlichkeit. Danke sehr! Die körperlichen Anforderungen standen halt auch nicht in der Stellenausschreibung. Daher war ich wahrscheinlich verwundert.
 
Die vorbereitete E-Mail würde ich keinesfalls so abschicken; m. E. schmälerst du damit deine Chancen. Ich glaube, es gibt heutzutage keinen Job, um den sich nur eine einzige Person bewirbt.

Ganz viele Prozesse lassen sich verändern. Statt eine schwere Kiste vom Regal zu heben könntest du auch nach und nach erst ein paar Bücher herausnehmen, bis das restliche Gewicht gut zu händeln ist. Dann auf einen Rollwagen, die herausgenommenen einzelnen Bücher wieder dazu und gut ist's.

Sollte das wider Erwarten alles nicht klappen könntest du immer noch sagen, dass du nicht davon ausgegangen bist, dass es sich um derartig schwere Kisten handelt.

Wenn ich als Arbeitgeber von chronischen Rückenschmerzen lesen würde, wärst du raus.
 
danke dir. Fürs nächste Mal bin ich schlauer und weiß, was ich darauf sagen würde mit Ehrlichkeit. Danke sehr! Die körperlichen Anforderungen standen halt auch nicht in der Stellenausschreibung. Daher war ich wahrscheinlich verwundert.
Ehrlichkeit bringt dich da nicht weiter. Zumal du nie weißt ob es überhaupt oft sein wird. Deine Antwort war doch OK.
Außer du willst den Job nicht
 
danke dir. Fürs nächste Mal bin ich schlauer
Man muss/kann nicht auf alle Eventualitäten, die in einem Gespräch auftauchen, gerüstet sein. Sei ein bisschen nachsichtiger mit dir selbst.

Ich hab schon die dollsten Dinge im Zusammenhang mit Vorstellungsgesprächen erlebt. Selbst meine kommunizierte Flexibilität (Teilzeitstelle, 2 Kinder im Teenageralter) wurde mir angekreidet (Rabenmutter?).
und weiß, was ich darauf sagen würde mit Ehrlichkeit.
Man muss nicht zu 100% die Wahrheit....und nichts als die Wahrheit sagen.
Danke sehr! Die körperlichen Anforderungen standen halt auch nicht in der Stellenausschreibung.
Warte erstmal ab. Falls du eine Zusage bekommst, kannst du immer noch (sich seit dem 1. Gespräch ergebene ) Gedanken/Fragen stellen sowie um Probearbeiten bitten. Es ist absolut nicht unüblich, vor Vertragsabschluss noch Details zu klären!

Daumen sind gedrückt 😉
 
Man muss/kann nicht auf alle Eventualitäten, die in einem Gespräch auftauchen, gerüstet sein. Sei ein bisschen nachsichtiger mit dir selbst.

Ich hab schon die dollsten Dinge im Zusammenhang mit Vorstellungsgesprächen erlebt. Selbst meine kommunizierte Flexibilität (Teilzeitstelle, 2 Kinder im Teenageralter) wurde mir angekreidet (Rabenmutter?).

Man muss nicht zu 100% die Wahrheit....und nichts als die Wahrheit sagen.

Warte erstmal ab. Falls du eine Zusage bekommst, kannst du immer noch (sich seit dem 1. Gespräch ergebene ) Gedanken/Fragen stellen sowie um Probearbeiten bitten. Es ist absolut nicht unüblich, vor Vertragsabschluss noch Details zu klären!

Daumen sind gedrückt 😉
Niemals selber um einen Probetag bitten. Dafür ist die Probezeit da. Die kommt aus der Richtung, sie ist also Qualifiziert.
Wenn es nicht nötig ist, sollte man es selber nicht vorschlagen außer zum Schnuppern wenn es vlt Quereinsteiger Job sein wird.
 
Niemals selber um einen Probetag bitten. Dafür ist die Probezeit da. Die kommt aus der Richtung, sie ist also Qualifiziert.
Wenn es nicht nötig ist, sollte man es selber nicht vorschlagen außer zum Schnuppern wenn es vlt Quereinsteiger Job sein wird.
Klar würde ich danach fragen,wenn ich mir das Team und den Betrieb anschauen möchte und es betriebsbedingt möglich ist. Wieso sollte man das nicht erfragen?
 
Niemals selber um einen Probetag bitten.
Das kommt doch ganz darauf an, was man selbst will.

Dafür ist die Probezeit da.
Joah.... kann man so oder so sehen. Ich halte es für sinnvoller, vor Vertragsabschluss weitestgehend sicher zu sein, dass es passt.

Die kommt aus der Richtung, sie ist also Qualifiziert.
Beim Probearbeiten geht es nicht nur um fachliche Qualifikation - wie kommst du darauf?
 
Die vorbereitete E-Mail würde ich keinesfalls so abschicken; m. E. schmälerst du damit deine Chancen. Ich glaube, es gibt heutzutage keinen Job, um den sich nur eine einzige Person bewirbt.

Ganz viele Prozesse lassen sich verändern. Statt eine schwere Kiste vom Regal zu heben könntest du auch nach und nach erst ein paar Bücher herausnehmen, bis das restliche Gewicht gut zu händeln ist. Dann auf einen Rollwagen, die herausgenommenen einzelnen Bücher wieder dazu und gut ist's.

Sollte das wider Erwarten alles nicht klappen könntest du immer noch sagen, dass du nicht davon ausgegangen bist, dass es sich um derartig schwere Kisten handelt.

Wenn ich als Arbeitgeber von chronischen Rückenschmerzen lesen würde, wärst du raus.
ich habe sie jetzt auch nicht abgeschickt, weil ich das auch komisch fände. Ich lerne daraus einfach fürs nächste mal. Nehmen werden sie mich sicherlich sowieso nicht. Mache mir im Allgemeinen nicht sonderlich große Hoffnungen, je wieder in diesem Bereich Fuß zu fassen... einladen müssen sie mich ja, da ich einen GdB von 60 habe. Ich weiß, ich denke sehr negativ, das ist auch ein Problem von mir. Ich bin momentan nur einfach sehr traurig über meine momentane Lage und ich glaube ich gucke einfach auch auf jeden "Fehler", den ich irgendwie mache.

Ja es gäbe sicherlich Möglichkeiten sich Abhilfe zu verschaffen. Ich habe einiges über rückenfreundliches Arbeiten gelernt (dank meiner nicht bestanden Ausbildung zur Ergotherapeutin...)
 
Das kommt doch ganz darauf an, was man selbst will.


Joah.... kann man so oder so sehen. Ich halte es für sinnvoller, vor Vertragsabschluss weitestgehend sicher zu sein, dass es passt.


Beim Probearbeiten geht es nicht nur um fachliche Qualifikation - wie kommst du darauf?
Ich bin eigentlich immer offen fürs Probearbeiten. Leider wird es irgendwie im Bereich Bibliothek nicht so angeboten. Vielleicht weil es nicht viele Stellen gibt und genug Bewerber*innen. Vielleicht wäre das daher auch gar nicht möglich. Ich könnte es aber trotzdem in der nächste Bewerbung mal erwähnen.
 

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