Kallin
Mitglied
Hi, ich weiß gar nicht so ganz, wie ich meine Frage formulieren soll ohne erstmal meine komplette Lebensgeschichte/Entwicklung zu erzählen (die auch nicht sehr spannend ist).
Versuche mich deshalb kurzzufassen.
Ich bin 20, männlich, und habe mindestens seit ich 13 bin Probleme mit Emotionen. Angefangen hat es damit, dass ich mich leer gefühlt habe. Und das ist bis heute nie wieder komplett weggegangen.
Ich kann relativ gute emotionale Reaktionen simulieren und kann meistens gut einschätzen, welche Reaktion gerade angebracht wäre. Die Gefühle, die ich habe, haben aber eine Intensität von vielleicht 2%.
Ich will mehr fühlen, aber ich weiß nicht, wie ich das bewerkstelligen kann. Das führt dann (jetzt nicht mehr so oft) zu schädlichen Handlungen. Ich habe mit 13/14 angefangen mich selbst zu verletzen. Ich würde nicht sagen, dass ich "clean" bin oder es "überwunden" habe, weil das impliziert, ich hätte bewusst aufgehört. Dabei ist es einfach von alleine weniger geworden und irgendwann war da auch mehr das Bewusstsein, dass das nicht "normal"/"gut" ist.
In letzter Zeit habe ich das Bedürfnis wieder stärker. Ich will irgendeine Reaktion im mir stimulieren und denke dabei nur an objektiv schädliche Dinge. Ritzen, Alkohol, Medikamente. Ich nehme keine Drogen und trinke selten, habe aber zum Beispiel Codein zuhause und google bewusst nicht, ob die Menge reichen würde, um high zu werden, weil ich nicht in Versuchung kommen will.
Es gibt in der Theorie vieles, was Emotionen hervorrufen sollte und nicht schädlich ist. Sport, Achterbahnfahren, Reisen. Ich denke trotzdem immer automatisch an schädliche Dinge.
Ich weiß, mir wurde es besser gehen wenn ich mich verletzen würde. Ich mache es nur nicht weil es nicht "normal" ist.
Ich glaube, meine Frage ist einfach, ob das jemand kennt und Ideen hat, was ich jetzt gerade konkret zuhause ohne viel Vorbereitung und Geld machen könnte.
Versuche mich deshalb kurzzufassen.
Ich bin 20, männlich, und habe mindestens seit ich 13 bin Probleme mit Emotionen. Angefangen hat es damit, dass ich mich leer gefühlt habe. Und das ist bis heute nie wieder komplett weggegangen.
Ich kann relativ gute emotionale Reaktionen simulieren und kann meistens gut einschätzen, welche Reaktion gerade angebracht wäre. Die Gefühle, die ich habe, haben aber eine Intensität von vielleicht 2%.
Ich will mehr fühlen, aber ich weiß nicht, wie ich das bewerkstelligen kann. Das führt dann (jetzt nicht mehr so oft) zu schädlichen Handlungen. Ich habe mit 13/14 angefangen mich selbst zu verletzen. Ich würde nicht sagen, dass ich "clean" bin oder es "überwunden" habe, weil das impliziert, ich hätte bewusst aufgehört. Dabei ist es einfach von alleine weniger geworden und irgendwann war da auch mehr das Bewusstsein, dass das nicht "normal"/"gut" ist.
In letzter Zeit habe ich das Bedürfnis wieder stärker. Ich will irgendeine Reaktion im mir stimulieren und denke dabei nur an objektiv schädliche Dinge. Ritzen, Alkohol, Medikamente. Ich nehme keine Drogen und trinke selten, habe aber zum Beispiel Codein zuhause und google bewusst nicht, ob die Menge reichen würde, um high zu werden, weil ich nicht in Versuchung kommen will.
Es gibt in der Theorie vieles, was Emotionen hervorrufen sollte und nicht schädlich ist. Sport, Achterbahnfahren, Reisen. Ich denke trotzdem immer automatisch an schädliche Dinge.
Ich weiß, mir wurde es besser gehen wenn ich mich verletzen würde. Ich mache es nur nicht weil es nicht "normal" ist.
Ich glaube, meine Frage ist einfach, ob das jemand kennt und Ideen hat, was ich jetzt gerade konkret zuhause ohne viel Vorbereitung und Geld machen könnte.