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Gutachten für rechtskräftige Änderung des Vor- und Nachnamens?

rechtso

Mitglied
Guten Tag,

hier mal ein bisschen was anderes. Bin mir nicht sicher, ob ich das hier im richtigen Unterforum poste :confused:

Ich würde gerne meinen Namen ändern. Ich weiß nicht, wie ich vorgehen soll. In manchen US-Bundesstaaten ist es Gang und Gäbe, sich seinen eigenen Namen auszusuchen. Hier in DE muss man seinen Wunsch schon klar begründen können. Man braucht zudem ein psychologisches Gutachten.

Ich würde mich hier gerne mit jemandem austauschen, der das schon gemacht hat. Wie habt ihr das Gutachten bekommen? Wie viel hat es gekostet? Wie hoch war der Aufwand (Papierkram)? Hat es euch geholfen, einen Neuanfang zu starten? Gab es irgendwo schon mal Probleme, weil alte Dokumente (Schulabschluss, Diplom) noch euren alten Namen haben?

Wie stehen außerdem meine Chancen, eine Namensänderung durchsetzen zu können?

Es gibt mehrere Gründe, warum ich meinen Namen ändern möchte.

1) Mein Name hört sich nicht besonders schön an. Ist halt so.

2) Mein Name ist recht selten. Ich verliere dadurch an Privatsphäre. Das ist mMn gar nicht so ein schwerwiegendes Problem, aber lest den Rest.

3) Ich wurde vor vielen Jahren in der Schule gemobbt (und danach noch cybergemobbt). Das war leider kein normales Mobbing, sondern kam alles von ein paar wenigen Personen, die ich als Narzissten, vielleicht auch als Soziopathen bezeichnen würde. Ihr typisches Vorgehen war, aus dem Hinterhalt Gerüchte zu erzählen, die andere gegen mich aufbringen sollten. Sie haben noch lange nach der Schule peinliche Geschichten an Unbekannte verteilt, um mir zu schaden. Ich kann mich kaum dagegen wehren, und habe im Alltag nur ab und zu mal was über mich aufgeschnappt. Natürlich erkennen viele die miese Masche und stehen auf meiner Seite, aber es bereitet mir trotzdem Kopfschmerzen, dass da jemand Müll über mich verbreitet. Ich will mit der Vergangenheit abschließen, aber werde andauernd mit negativen und ehrlich gesagt nebensächlichen Geschichten konfrontiert. Es ist stressig.

Jeder fiese Konkurrent, der mich diffamieren will, hat somit leichtes Spiel, weil soviel schlechtes über mich verbreitet wurde. Fragt nicht wo, ich habe überall gesucht, und nichts über mich gefunden, aber die Lügen kamen irgendwie bei Menschen in meinem Umfeld an. Vielleicht haben die Mobber sie ihnen persönlich zugeschickt, zB. über Privatnachrichten auf Social Media.
Ich habe mein Social Media deswegen gelöscht, werde bald aber wieder ein Konto brauchen.

Ein neuer Name könnte es schwieriger machen, meinen Ruf zu zerstören. Natürlich habe ich den Kontakt zu allen Mobbern abgebrochen, aber wie schon gesagt, sie haben mir noch nach Jahren der Schule Schaden zugefügt, ich kann mich schwer dagegen wehren. Es kann sein, dass sie wieder anfangen würden, wenn sie mich finden (kleine Erinnerung am Rande, dass es sich um kranke Menschen mit Obsessionen handelt, weshalb immer noch eine Gefahr von ihnen ausgehend zu vermuten ist).
Aus beruflichen Gründen brauche ich bald eine Social Media Präsenz. Das kann mir mit meinem aktuellen Namen zum Verhängnis werden.

4) Mein Vater hat wegen seiner Spielsucht seine gut laufende Firma zerstört. Viele Geschäftspartner haben andere Geschäftsleute vor ihm gewarnt. Seine Unbeliebtheit geht so weit, dass meinem Bruder sogar ausdrücklich eine Arbeitsstelle verweigert wurde, mit Hinweis auf die geistige Verfassung des Vaters und den Schaden, den er dieser Firma zugefügt hat.
Ich bin in einem ganz anderen Bereich tätig als mein Vater und mein Bruder, schäme mich aber zutiefst für das, was passiert ist, und will mich davon distanzieren.
Ich will mich definieren, und nicht Opfer meiner schlechten Umstände werden.

Bitte helft mir. Danke.
 

Andreas7

Aktives Mitglied
Hallo rechtso,

vor über 30 Jahren habe ich meinen Nachnamen ändern lassen. Es hat sich nur ein Buchstabe geändert, da sich ein Schreibfehler eingeschlichen hatte. Ein Gutachten habe ich damals nicht gebraucht, nur eine ausführliche Begründung und eine Beurteilung meines Arbeitgebers. Die Kosten waren für mich nicht sehr hoch, da sie damals vom Einkommen abhängig waren. Ich war noch Student und hatte so gut wie kein eigenes Einkommen.

Da es sich um einen Schreibfehler handelte, hat das zuständige Amt eine Ahnenforschung gestartet, um die richtige Schreibweise des Namens zu ermitteln. Dabei ist man noch auf ganz andere Schreibweisen gestoßen und dann mit den Nachforschungen aufgegeben.

Ich besitze jetzt eine offizielle Namensänderungsurkunde.

Viele Grüße
Andreas
 

Steph_S

Aktives Mitglied
Guten Tag,

hier mal ein bisschen was anderes. Bin mir nicht sicher, ob ich das hier im richtigen Unterforum poste :confused:

Ich würde gerne meinen Namen ändern. Ich weiß nicht, wie ich vorgehen soll. In manchen US-Bundesstaaten ist es Gang und Gäbe, sich seinen eigenen Namen auszusuchen. Hier in DE muss man seinen Wunsch schon klar begründen können. Man braucht zudem ein psychologisches Gutachten.

Ich würde mich hier gerne mit jemandem austauschen, der das schon gemacht hat. Wie habt ihr das Gutachten bekommen? Wie viel hat es gekostet? Wie hoch war der Aufwand (Papierkram)? Hat es euch geholfen, einen Neuanfang zu starten? Gab es irgendwo schon mal Probleme, weil alte Dokumente (Schulabschluss, Diplom) noch euren alten Namen haben?

Wie stehen außerdem meine Chancen, eine Namensänderung durchsetzen zu können?

Es gibt mehrere Gründe, warum ich meinen Namen ändern möchte.

1) Mein Name hört sich nicht besonders schön an. Ist halt so.

2) Mein Name ist recht selten. Ich verliere dadurch an Privatsphäre. Das ist mMn gar nicht so ein schwerwiegendes Problem, aber lest den Rest.

3) Ich wurde vor vielen Jahren in der Schule gemobbt (und danach noch cybergemobbt). Das war leider kein normales Mobbing, sondern kam alles von ein paar wenigen Personen, die ich als Narzissten, vielleicht auch als Soziopathen bezeichnen würde. Ihr typisches Vorgehen war, aus dem Hinterhalt Gerüchte zu erzählen, die andere gegen mich aufbringen sollten. Sie haben noch lange nach der Schule peinliche Geschichten an Unbekannte verteilt, um mir zu schaden. Ich kann mich kaum dagegen wehren, und habe im Alltag nur ab und zu mal was über mich aufgeschnappt. Natürlich erkennen viele die miese Masche und stehen auf meiner Seite, aber es bereitet mir trotzdem Kopfschmerzen, dass da jemand Müll über mich verbreitet. Ich will mit der Vergangenheit abschließen, aber werde andauernd mit negativen und ehrlich gesagt nebensächlichen Geschichten konfrontiert. Es ist stressig.

Jeder fiese Konkurrent, der mich diffamieren will, hat somit leichtes Spiel, weil soviel schlechtes über mich verbreitet wurde. Fragt nicht wo, ich habe überall gesucht, und nichts über mich gefunden, aber die Lügen kamen irgendwie bei Menschen in meinem Umfeld an. Vielleicht haben die Mobber sie ihnen persönlich zugeschickt, zB. über Privatnachrichten auf Social Media.
Ich habe mein Social Media deswegen gelöscht, werde bald aber wieder ein Konto brauchen.

Ein neuer Name könnte es schwieriger machen, meinen Ruf zu zerstören. Natürlich habe ich den Kontakt zu allen Mobbern abgebrochen, aber wie schon gesagt, sie haben mir noch nach Jahren der Schule Schaden zugefügt, ich kann mich schwer dagegen wehren. Es kann sein, dass sie wieder anfangen würden, wenn sie mich finden (kleine Erinnerung am Rande, dass es sich um kranke Menschen mit Obsessionen handelt, weshalb immer noch eine Gefahr von ihnen ausgehend zu vermuten ist).
Aus beruflichen Gründen brauche ich bald eine Social Media Präsenz. Das kann mir mit meinem aktuellen Namen zum Verhängnis werden.

4) Mein Vater hat wegen seiner Spielsucht seine gut laufende Firma zerstört. Viele Geschäftspartner haben andere Geschäftsleute vor ihm gewarnt. Seine Unbeliebtheit geht so weit, dass meinem Bruder sogar ausdrücklich eine Arbeitsstelle verweigert wurde, mit Hinweis auf die geistige Verfassung des Vaters und den Schaden, den er dieser Firma zugefügt hat.
Ich bin in einem ganz anderen Bereich tätig als mein Vater und mein Bruder, schäme mich aber zutiefst für das, was passiert ist, und will mich davon distanzieren.
Ich will mich definieren, und nicht Opfer meiner schlechten Umstände werden.

Bitte helft mir. Danke.
Heiraten und Adoption sind noch gute Möglichkeiten. Trifft vielleicht nicht für jeden die Bedingung gerade ein, aber es geht.
Durch eine Adoption bist Du komplett raus aus deiner Ursprungsfamilie (auch Erbrechtlich), hast einen neuen Namen und der Vorgang wird streng unter Verschluss gehalten von den Gerichten. Wenn Du dann noch umziehst findet Dich keiner mehr. Also wenn Du zum Beispiel eine nahe Beziehung hast zu einer älteren Dame die völlig alleinstehend ist, kannst Du das machen, musst sie natürlich auch Pflegen. Das Gericht fragt auch noch ob ihr Weihnachten zusammen verbringt und euch regelmäßig seht.

Heiraten geht auch, aber dann bleibt die Verbindung zu deiner Ursprungsfamilie erhalten und Wahrscheinlich kann man Dich noch finden mit ein wenig Aufwand, aber wenigstens kannst Du einen neuen Namen haben.
 

rechtso

Mitglied
Heiraten und Adoption sind noch gute Möglichkeiten. Trifft vielleicht nicht für jeden die Bedingung gerade ein, aber es geht.
Durch eine Adoption bist Du komplett raus aus deiner Ursprungsfamilie (auch Erbrechtlich), hast einen neuen Namen und der Vorgang wird streng unter Verschluss gehalten von den Gerichten. Wenn Du dann noch umziehst findet Dich keiner mehr. Also wenn Du zum Beispiel eine nahe Beziehung hast zu einer älteren Dame die völlig alleinstehend ist, kannst Du das machen, musst sie natürlich auch Pflegen. Das Gericht fragt auch noch ob ihr Weihnachten zusammen verbringt und euch regelmäßig seht.

Heiraten geht auch, aber dann bleibt die Verbindung zu deiner Ursprungsfamilie erhalten und Wahrscheinlich kann man Dich noch finden mit ein wenig Aufwand, aber wenigstens kannst Du einen neuen Namen haben.
Danke für die Antwort! Erlöscht mit dem neuen Namen zwingend mein Recht auf Erbe? Meine Eltern haben noch ein Haus, auf das ich natürlich nicht verzichten will.
Adoption ist schwierig. Ich kenne niemanden, der mich adoptieren wollen würde. Eine potenzielle Ehepartnerin habe ich nicht. Ich würde auch nur ungern den Namen meiner Frau annehmen.

Am liebsten würde ich mir selbst einen neuen, selbst ausgesuchten Vor- und Nachnamen geben.

Schade, dass ich während der Schulzeit solche arglistigen Menschen angezogen habe. Abgesehen von denen ist mein Leben eigentlich super.
 

CabMan

Aktives Mitglied
Bei der Suche nach einer Möglichkeit, den Namen zu ändern, bin ich auf der Seite der „Stiftung Warentest“ gelandet. Du scheinst da eine recht gute Ausgangsposition zu haben. Letztlich kommt es natürlich auf den Sachbearbeiter an, der entscheiden muss, ob er Deinem Wunsch zustimmt oder nicht.
 

Maya111

Aktives Mitglied
Danke für die Antwort! Erlöscht mit dem neuen Namen zwingend mein Recht auf Erbe? Meine Eltern haben noch ein Haus, auf das ich natürlich nicht verzichten will.
Adoption ist schwierig. Ich kenne niemanden, der mich adoptieren wollen würde. Eine potenzielle Ehepartnerin habe ich nicht. Ich würde auch nur ungern den Namen meiner Frau annehmen.

Am liebsten würde ich mir selbst einen neuen, selbst ausgesuchten Vor- und Nachnamen geben.

Schade, dass ich während der Schulzeit solche arglistigen Menschen angezogen habe. Abgesehen von denen ist mein Leben eigentlich super.
Wieso würdest du, bei einer potentiellen Ehepartnerin, nicht ihren Namen annehmen wollen?
 

rechtso

Mitglied
Bei der Suche nach einer Möglichkeit, den Namen zu ändern, bin ich auf der Seite der „Stiftung Warentest“ gelandet. Du scheinst da eine recht gute Ausgangsposition zu haben. Letztlich kommt es natürlich auf den Sachbearbeiter an, der entscheiden muss, ob er Deinem Wunsch zustimmt oder nicht.
Danke. Ich habe noch nie einen Psychiater oder Psychotherapeuten besucht. Weißt du, wie ich welche finden kann und nach welchen Kriterien ich einen aussuchen soll?

Muss da an die Schulzeit denken, wo manche Ärzte wegen jeder Kleinigkeit ein Attest geben, andere Ärzte geben nur halbtoten ein Attest. Viele Profis wollen einfach nicht helfen. :) Facts.

Wieso würdest du, bei einer potentiellen Ehepartnerin, nicht ihren Namen annehmen wollen?
Komme mir etwas komisch vor. Traditionell wird ja der Männername übernommen. Käme mir irgendwie gedemütigt vor. Außerdem werde ich so schnell keine Partnerin finden. Ich heirate nur, wen ich liebe und würde niemals eine Zweckehe eingehen.
 

Steph_S

Aktives Mitglied
Danke für die Antwort! Erlöscht mit dem neuen Namen zwingend mein Recht auf Erbe? Meine Eltern haben noch ein Haus, auf das ich natürlich nicht verzichten will.
Adoption ist schwierig. Ich kenne niemanden, der mich adoptieren wollen würde. Eine potenzielle Ehepartnerin habe ich nicht. Ich würde auch nur ungern den Namen meiner Frau annehmen.

Am liebsten würde ich mir selbst einen neuen, selbst ausgesuchten Vor- und Nachnamen geben.

Schade, dass ich während der Schulzeit solche arglistigen Menschen angezogen habe. Abgesehen von denen ist mein Leben eigentlich super.
Beim zu vererbenden Haus kommt es darauf an wem es gehört und was für ein Testament existiert, da Du noch einen Bruder hast und einer der Eheleute den anderen normalerweise überlebt, springt da für Dich nicht viel an Erbschaft raus. Und wenn Du nicht in dem Haus wohnst schlägt die Erbschaftssteuer voll zu Buche, bei den derzeitigen Grundstückpreisen ein Problem. Wundert mich das dein Vater sein Haus retten konnte wenn er so einen Mist gebaut hat und alle ihm am liebsten den Gerichtsvollzieher Nachhause schicken wollten...

Aber egal wenn Du niemanden Kennst, ist Adoption sowieso kein Thema.

Weshalb Du wieder in Social Media aktiv sein willst erschließt sich mir nicht, nach den schlechten Erfahrungen die Du damit gemacht hast.
Unter meinem privaten Klar-Namen würde ich Heutzutage mit Sicherheit in Social-Media gar nichts mehr machen.
 

rechtso

Mitglied
Beim zu vererbenden Haus kommt es darauf an wem es gehört und was für ein Testament existiert, da Du noch einen Bruder hast und einer der Eheleute den anderen normalerweise überlebt, springt da für Dich nicht viel an Erbschaft raus. Und wenn Du nicht in dem Haus wohnst schlägt die Erbschaftssteuer voll zu Buche, bei den derzeitigen Grundstückpreisen ein Problem. Wundert mich das dein Vater sein Haus retten konnte wenn er so einen Mist gebaut hat und alle ihm am liebsten den Gerichtsvollzieher Nachhause schicken wollten...

Aber egal wenn Du niemanden Kennst, ist Adoption sowieso kein Thema.

Weshalb Du wieder in Social Media aktiv sein willst erschließt sich mir nicht, nach den schlechten Erfahrungen die Du damit gemacht hast.
Unter meinem privaten Klar-Namen würde ich Heutzutage mit Sicherheit in Social-Media gar nichts mehr machen.
Das Haus gehört nun alleine meiner Mutter, damit der Staat es nicht wegnehmen kann. Die Hälfte eines Grundstücks nicht viel? Du bist ein Witziger :)
Social Media Präsenz brauche ich aus beruflichen Gründen, wie schon erwähnt.
 
O

--Omom--

Gast
... Ein neuer Name könnte es schwieriger machen, meinen Ruf zu zerstören ... weshalb immer noch eine Gefahr von ihnen ausgehend zu vermuten ist ...
Wirkt auf mich wie eine deutliche Angststörung, wenn die Quelle eine Vermutung ist.
Bist Du diesbezüglich in Behandlung?
Ich schätze, für eine Namensänderung gibt es da keine Chance.
Wobei auch fraglich ist, ob das den Effekt hätte, den Du Dir damit so ausmalst.

Gleichzeitig möchtest Du Deinen Ruf erhalten, Deinen Namen aber verändern.
Wie soll denn das genau funktionieren, kannst Du mir das bitte erklären?
Das ist ja bereits logisch deutlich gegensätzlich ...

Und offenbar allerbeste Grundlagen für den Streisand-Effekt!
Hast Du daran schonmal gedacht?
 
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