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Großer Kratzer im Auto

Hey liebe Community!
Mir ist heute ein kleines Missgeschick passiert. Bin mit dem Auto durch eine enge Durchfahrt einer Baustelle gelotst worden und habe dabei leider die verpackten Betonplatten gestreift... Nun habe ich einen ziemlich großen Kratzer im Auto. Da das Auto meinem Vater gehört habe ich es ihm natürlich sofort gesagt, er meinte er meldet es der Versicherung (Kaskoversicherung). Übernimmt die Versicherung solche Schäden? Wenn nicht, mit welchen Kosten muss ich rechnen? Der Kratzer befindet sich seitlich auf der Schiebetür (ca. 90cm lang, würde mal behaupten, dass er schon relativ tief ist). Noch dazu kratzt das natürlich unglaublich an meinem Ego... Bin Fahranfängerin, und mein Vertrauen in meine Fahrkünste leidet jetzt umso mehr darunter...
Danke im Voraus für die Antworten. ;)
 
G

Gelöscht

Gast
Für solche Fälle gibt es ja die Vollkaskoversicherung. Ich schätze für die Reparatur kann man mit ca. 1.000 € rechnen.

Alternativ, den Wagen nicht mehr waschen, dann wächst der Kratzer zu.
 

Yannick

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

wenn für den Wagen eine Vollkaskoversicherung besteht, wird die das übernehmen.
Bei dem Kratzer an der Türe die ganze Türe zu lackieren. Die Kosten hängen sehr
von der Tiefe des Kratzers und vom Lack ab. So etwas könnte durchaus 1000 €
oder mehr kosten.
 
O

--Omom--

Gast
... Übernimmt die Versicherung solche Schäden?
Wenn nicht, mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Wenn es die Versicherung übernimmt, erfolgt eine Hochstufung, also somit weniger Schadensfreiheitsrabatt und höhere Beiträge in Zukunft.
Das muss man prüfen also durchrechnen, was sich eher "lohnt" ...


... Noch dazu kratzt das natürlich unglaublich an meinem Ego...
Bin Fahranfängerin, und mein Vertrauen in meine Fahrkünste leidet jetzt umso mehr darunter ...
"Künste" kommen erst später. Anfängerfehler gehören dazu.
Sei froh, dass keine Person zu schaden gekommen ist.
Blechschaden ist auch nicht lustig, aber vergleichsweise harmlos ...

Und mit dem "lotsen lassen" ist es immer eine sehr heikle Sache, denn da hast Du letztlich selbst die Verantwortung, dass der/die andere die Lage peilt ... ich würde mich nicht mehr lotsen lassen,
lieber mehrfach aussteigen und selbst schauen, falls erforderlich ...
und ich habe etwa 28 schadensfreie Jahre in der Versicherung,
kann also schon so einige Situationen ganz gut abschätzen inzwischen ... ;)
 
O

--Omom--

Gast
Ja, seit Februar. Habe den L17 in Österreich gemacht.
Autos sind ziemlich gewaltige Dinger ...

Ein "Sicherheitstraining" kann deutlich mehr Erfahrung dazu bringen (vor allem für Gefahrensituationen), als es in der Fahrschule möglich ist.

Wünsch Dir doch sowas bspw. zu Weihnachten !!!????

Solche Kenntnisse kann einem keiner mehr nehmen und sie gehen "in Fleisch und Blut" über!

Ich habe wenigstens drei davon gemacht und es war mit die wichtigste Erfahrung hierzu,
die ich machen durfte. Und man bekommt eine deutlich andere Perspektive!

Auto's sind nur so sicher, wie die Fähigkeiten des Fahrer's ausgeprägt sind. Siehe Walter Röhrl. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Alopecia

Aktives Mitglied
je nach schadenshöhe würde ich davon abraten, vollkasko in anspruch zu nehmen. das wird DEUTlich teurer durchs raufstufen. ausnahme : ihr habt einen oder mehrere schaden frei pro jahr (so hab ich es). dann ist der erste (oder sogar eben der zweite und dritte) schaden kostenlos (maximal selbstbeteiligung, falls vereinbart).
 

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