S
shake
Gast
hallo ihr lieben
seit sommer 2006 kenne ich nun schon meinen jetzigen freund. wir führen seit über einem jahr nun eine fernbeziehung. das besondere an unserer bezi ist das wir nichtnur partner sondern auch beste freunde sind.. ich habe nochnie jemanden getroffen mit dem ich so lachen konnte, der soviel schönes für mich getan hat und mit dem ich soviel gemeinsam habe.. es ist die ganz große liebe.. auch von seiner seite..
und doch sind wir so verschieden.
ich bin recht behütet aufgewachsen, mache bald mein abitur und habe immer sehr auf meine gesundheit geachtet.. er hingegen hat einen hauptschulabschluss und kiffte bis zu beginn unserer bezi 6 jahre täglich. ich habe es ihm damals frei gestellt ob er aufhören möchte und sich damit für mich entscheidet weil ich weiß das er es selbst für sich tuen muss und er hat es geschafft, trotz wirklich fürs kiffen schon heftiger "entzugs"erscheinungen. aber leider nur er.. ich würde sagen das circa 75% seiner freunde noch kiffen und auf partys auchmal härteres nehmen (wobei die meißten allerdings noch ein geregeltes leben nebenbei führen).. seine exfreundinnen hatten auch mit drogen zu tuen sogar mit heroin (er zum glück nie)..
die sache ist das er nun überstürzt ein haus gekauft hat und so wohl für immer an diese umgebung gebunden ist und er geht nach wie vor mit dem thema drogen ganz anders um als ich. das haus steht in direkter nachbarschaft zu einigen seiner freunde die immernoch voll in der kifferszene stecken.
ich weiß das ich ihm seine freunde nicht verbieten kann und will das auch niemals.. aber eine fernbezi kann es nicht ewig bleiben.. ich komme selber aus einer zerstörten familie.. ich musste jahrelang mit meiner alkoholkranken mutter leben was mich schon sehr gezeichnet hat.. ich möchte später ein schönes leben haben eine richtige familie..deshalb suche ich in meinem alter schon den richtigen...
aber wenn ich zu ihm ziehe werden wohl immer so kaputte menschen wie meine mutter damals in meiner nähe sein und ich weiß nicht ob ich das nochmal aushalte.. ich denke das einige seiner freunde (auch familienmitglieder von ihm) später noch viel schlechter drann sein werden und es viel "psychoterror" geben könnte.. auch habe ich angst das er irgendwann wieder rückfällig wird (er hat bis jetzt aber sehr gut durchgehalten)..
auf der einen seite ist er alles was ich mir je gewünscht habe.. der charakter und unser kennenlernen waren ein traum.. er geht nichtmehr feiern wie seine freunde, führt ein für seine vergangenheit sehr anständiges leben, während unserer bezi konnte ich ein halbes jahr nicht mit ihm schlafen da ich an einer chronischen blasenentzündung litt und ihn störte das nicht.. jeder andere kerl hätte sich wohl verabschiedet.. deshalb denke ich das es wirklich etwas besonderes ist
auf der anderen seite lebt er in einer welt mit der ich nie etwas zu tuen haben wollte und von der er sich kaum lösen kann, auch wenn er (im moment) nichtsmehr mit ihr zutuen hat.. wenn ich an seine exfreundinnen denke überkommt mich wahnsinniger ekel
ich weiß einfach nicht was ich machen soll.. soll ich die fernbezi weiter aufrecht erhalten mit dem ziel iwann zusammen zuziehen.. oder es beenden damit der schmerz nicht noch größer wird...
bin für jede meinung, erfahrung darüber ect dankbar
eure shake
seit sommer 2006 kenne ich nun schon meinen jetzigen freund. wir führen seit über einem jahr nun eine fernbeziehung. das besondere an unserer bezi ist das wir nichtnur partner sondern auch beste freunde sind.. ich habe nochnie jemanden getroffen mit dem ich so lachen konnte, der soviel schönes für mich getan hat und mit dem ich soviel gemeinsam habe.. es ist die ganz große liebe.. auch von seiner seite..
und doch sind wir so verschieden.
ich bin recht behütet aufgewachsen, mache bald mein abitur und habe immer sehr auf meine gesundheit geachtet.. er hingegen hat einen hauptschulabschluss und kiffte bis zu beginn unserer bezi 6 jahre täglich. ich habe es ihm damals frei gestellt ob er aufhören möchte und sich damit für mich entscheidet weil ich weiß das er es selbst für sich tuen muss und er hat es geschafft, trotz wirklich fürs kiffen schon heftiger "entzugs"erscheinungen. aber leider nur er.. ich würde sagen das circa 75% seiner freunde noch kiffen und auf partys auchmal härteres nehmen (wobei die meißten allerdings noch ein geregeltes leben nebenbei führen).. seine exfreundinnen hatten auch mit drogen zu tuen sogar mit heroin (er zum glück nie)..
die sache ist das er nun überstürzt ein haus gekauft hat und so wohl für immer an diese umgebung gebunden ist und er geht nach wie vor mit dem thema drogen ganz anders um als ich. das haus steht in direkter nachbarschaft zu einigen seiner freunde die immernoch voll in der kifferszene stecken.
ich weiß das ich ihm seine freunde nicht verbieten kann und will das auch niemals.. aber eine fernbezi kann es nicht ewig bleiben.. ich komme selber aus einer zerstörten familie.. ich musste jahrelang mit meiner alkoholkranken mutter leben was mich schon sehr gezeichnet hat.. ich möchte später ein schönes leben haben eine richtige familie..deshalb suche ich in meinem alter schon den richtigen...
aber wenn ich zu ihm ziehe werden wohl immer so kaputte menschen wie meine mutter damals in meiner nähe sein und ich weiß nicht ob ich das nochmal aushalte.. ich denke das einige seiner freunde (auch familienmitglieder von ihm) später noch viel schlechter drann sein werden und es viel "psychoterror" geben könnte.. auch habe ich angst das er irgendwann wieder rückfällig wird (er hat bis jetzt aber sehr gut durchgehalten)..
auf der einen seite ist er alles was ich mir je gewünscht habe.. der charakter und unser kennenlernen waren ein traum.. er geht nichtmehr feiern wie seine freunde, führt ein für seine vergangenheit sehr anständiges leben, während unserer bezi konnte ich ein halbes jahr nicht mit ihm schlafen da ich an einer chronischen blasenentzündung litt und ihn störte das nicht.. jeder andere kerl hätte sich wohl verabschiedet.. deshalb denke ich das es wirklich etwas besonderes ist
auf der anderen seite lebt er in einer welt mit der ich nie etwas zu tuen haben wollte und von der er sich kaum lösen kann, auch wenn er (im moment) nichtsmehr mit ihr zutuen hat.. wenn ich an seine exfreundinnen denke überkommt mich wahnsinniger ekel
ich weiß einfach nicht was ich machen soll.. soll ich die fernbezi weiter aufrecht erhalten mit dem ziel iwann zusammen zuziehen.. oder es beenden damit der schmerz nicht noch größer wird...
bin für jede meinung, erfahrung darüber ect dankbar
eure shake