Angelina82
Aktives Mitglied
Er war in psychiatrische Behandlung. Dies hat er mir immer vorgehalten. Er würde ja nur wegen seiner Tochter und mich dort hingehen. Seitdem er mit ihr zusammen ist geht er nicht mehr.
Ich lebe vermutlich mehr in der Vergangenheit, statt in der Gegenwart, im Hier und Jetzt.
Loslassen hat aber auch was mit aufgeben zu tun und da ich kein Aufgeber-Typ bin, versuche ich immer und überall alles durchzuziehen und nicht aufgeben zu wollen. So suche ich im Leben, wofür ich kämpfen will, wer ich bin, was ich sein möchte und wer ich war….mich zu entdecken, formen, das Wissen und Kontrolle über mein Tun haben.
Ja, für mich ist loslassen nicht einfach und so oft ich es auch bereits probiert habe, genauso oft hat es mich wieder auf Anfang zurückgeworfen. Mir fehlt der Mut, ich habe Angst und mittlerweile keine Hoffnung mehr in mich, nicht aus dem alten verwobenen Gerüst wieder herauszukommen.
Ich habe zwar erkannt, dass die Situation und mein Leben wie es ist, nicht mehr stimmig ist und nicht das ist was ich mir darunter vorstelle. Sobald ich jedoch anfange die Sichtweise zu ändern und einen Veränderung eintritt, regt sich im Hinterkopf eine Stimme, welche eisern versucht, das Festgehaltene weiterhin als notwendig zu betrachten. Je mehr ich dagegen ankämpfe desto lauter wird diese Stimme…desto deutlicher wird die Angst und der Mut verlässt mich, neue Wege einzuschlagen. Doch Festhalten scheint zuweilen einfacher zu sein als loszulassen. Manchmal bin ich auch klar, weiß dass es vorbei ist und bleibt, doch manchmal, immer mal wieder bricht es aus mir heraus, Trauer, Wut, Tränen, Hilflosigkeit.
Ich lebe vermutlich mehr in der Vergangenheit, statt in der Gegenwart, im Hier und Jetzt.
Loslassen hat aber auch was mit aufgeben zu tun und da ich kein Aufgeber-Typ bin, versuche ich immer und überall alles durchzuziehen und nicht aufgeben zu wollen. So suche ich im Leben, wofür ich kämpfen will, wer ich bin, was ich sein möchte und wer ich war….mich zu entdecken, formen, das Wissen und Kontrolle über mein Tun haben.
Ja, für mich ist loslassen nicht einfach und so oft ich es auch bereits probiert habe, genauso oft hat es mich wieder auf Anfang zurückgeworfen. Mir fehlt der Mut, ich habe Angst und mittlerweile keine Hoffnung mehr in mich, nicht aus dem alten verwobenen Gerüst wieder herauszukommen.
Ich habe zwar erkannt, dass die Situation und mein Leben wie es ist, nicht mehr stimmig ist und nicht das ist was ich mir darunter vorstelle. Sobald ich jedoch anfange die Sichtweise zu ändern und einen Veränderung eintritt, regt sich im Hinterkopf eine Stimme, welche eisern versucht, das Festgehaltene weiterhin als notwendig zu betrachten. Je mehr ich dagegen ankämpfe desto lauter wird diese Stimme…desto deutlicher wird die Angst und der Mut verlässt mich, neue Wege einzuschlagen. Doch Festhalten scheint zuweilen einfacher zu sein als loszulassen. Manchmal bin ich auch klar, weiß dass es vorbei ist und bleibt, doch manchmal, immer mal wieder bricht es aus mir heraus, Trauer, Wut, Tränen, Hilflosigkeit.