AutumLeafe
Neues Mitglied
Hallo liebe Community,
ich, 25 Jahre alt, habe ein Problem und benötige Hilfe. Ich stehe momentan im Regen einer dicken, fetten grauen Wolke und kann ihr nicht entkommen.
Zu meinem Problem:
Ich muss vorab sagen, ich war noch nie ein Mensch der vor Positiver Energie strotzt. Meine Gedanken waren schon immer von Negativität geprägt (vielleicht auch meinen Erfahrungen zu schulden).
In den letzten 2 Jahren haben sich meine Gedanken verschlimmert. Zuvor habe ich einfach immer das schlimmste in einer Situation gesehen (Bsp.: Bei einer Verlosung war ich der Meinung ich habe eh nie Glück und werde deshalb nicht gezogen.. etc..) doch nun gehen die Gedanken gegen mich. Ich stehe auf mit den Gedanken wie „Wertlos“ ich bin und gehe ins Bett mit dem Gedanken, „wieso ich eigentlich noch hier bin“. Ich würde sagen es ist eine Art Selbsthass, die mich mehr und mehr fertig macht. Auch liege ich des öfteren (wenn es ganz schlimm wird und dazu noch das Gefühl der Einsamkeit kommt) Abends im Bett und schaue im Internet nach Methoden wie ich mein Leben beenden könnte. Auch habe ich immer einen Standort im Kopf an den ich schnell laufen könnte um herunter zu springen. ICH HABE ES NOCH NIE GHEMACHT! Aber ich habe das Gefühl, dass ich für nicht garantieren kann wenn es so weiter geht.
Meine Alltag verrichte ich wie ein Roboter, versteckt hinter einer Makse die immer lächelt und fröhlich ist. Ich hasse diese Maske, wenn ich sie zufällig in einem Spiegel sehe. Dieses unechte lächeln. Ich hasse es.
Ich merke sogar zunehmend wie ich antriebslos werde , ich immer müder bin (egal wie lange ich mich ausruhe) und mein Körper sich oft schwer anfühlt (z.B. wenn ich Abends im Bett liege fällt mir sogar das drehen schwer, als wäre ich an Händen und Füßen gefesselt). Es kommen noch weiter Faktoren dazu, die würden jetzt aber wirklich zu lange dauern um diese auszuführen.
Ich habe überlegt, mir professionelle Hilfe zu holen, doch kommt dann sofort diese eine „Stimme“ die mir sagt, wie nutzlos ich bin da ich es nicht alleine schaffe (ich war immer schon im leben auf mich alleine gestellt und konnte mich nicht auf Freunde bzw. Familie stützen, geschweige den Hilfe von jemandem annehmen). Es fällt mir schwer zu entscheiden, ob es wirklich schon so schlimm ist und ich Hilfe benötige oder ob ich einfach so weiter machen kann und vielleicht schaffe ich es ja selbst daraus. Und genau deshalb bin ich hier, gibt es jemanden der das gleiche durchmacht oder der mir einen Tipp geben kann? Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Vielleicht überreagiere ich und all das ist ganz normal? 😕
Vielen Dank im voraus, falls jemand Antwortet.
Grüße AutumLeafe
ich, 25 Jahre alt, habe ein Problem und benötige Hilfe. Ich stehe momentan im Regen einer dicken, fetten grauen Wolke und kann ihr nicht entkommen.
Zu meinem Problem:
Ich muss vorab sagen, ich war noch nie ein Mensch der vor Positiver Energie strotzt. Meine Gedanken waren schon immer von Negativität geprägt (vielleicht auch meinen Erfahrungen zu schulden).
In den letzten 2 Jahren haben sich meine Gedanken verschlimmert. Zuvor habe ich einfach immer das schlimmste in einer Situation gesehen (Bsp.: Bei einer Verlosung war ich der Meinung ich habe eh nie Glück und werde deshalb nicht gezogen.. etc..) doch nun gehen die Gedanken gegen mich. Ich stehe auf mit den Gedanken wie „Wertlos“ ich bin und gehe ins Bett mit dem Gedanken, „wieso ich eigentlich noch hier bin“. Ich würde sagen es ist eine Art Selbsthass, die mich mehr und mehr fertig macht. Auch liege ich des öfteren (wenn es ganz schlimm wird und dazu noch das Gefühl der Einsamkeit kommt) Abends im Bett und schaue im Internet nach Methoden wie ich mein Leben beenden könnte. Auch habe ich immer einen Standort im Kopf an den ich schnell laufen könnte um herunter zu springen. ICH HABE ES NOCH NIE GHEMACHT! Aber ich habe das Gefühl, dass ich für nicht garantieren kann wenn es so weiter geht.
Meine Alltag verrichte ich wie ein Roboter, versteckt hinter einer Makse die immer lächelt und fröhlich ist. Ich hasse diese Maske, wenn ich sie zufällig in einem Spiegel sehe. Dieses unechte lächeln. Ich hasse es.
Ich merke sogar zunehmend wie ich antriebslos werde , ich immer müder bin (egal wie lange ich mich ausruhe) und mein Körper sich oft schwer anfühlt (z.B. wenn ich Abends im Bett liege fällt mir sogar das drehen schwer, als wäre ich an Händen und Füßen gefesselt). Es kommen noch weiter Faktoren dazu, die würden jetzt aber wirklich zu lange dauern um diese auszuführen.
Ich habe überlegt, mir professionelle Hilfe zu holen, doch kommt dann sofort diese eine „Stimme“ die mir sagt, wie nutzlos ich bin da ich es nicht alleine schaffe (ich war immer schon im leben auf mich alleine gestellt und konnte mich nicht auf Freunde bzw. Familie stützen, geschweige den Hilfe von jemandem annehmen). Es fällt mir schwer zu entscheiden, ob es wirklich schon so schlimm ist und ich Hilfe benötige oder ob ich einfach so weiter machen kann und vielleicht schaffe ich es ja selbst daraus. Und genau deshalb bin ich hier, gibt es jemanden der das gleiche durchmacht oder der mir einen Tipp geben kann? Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Vielleicht überreagiere ich und all das ist ganz normal? 😕
Vielen Dank im voraus, falls jemand Antwortet.
Grüße AutumLeafe