Hallo. Ich möchte abnehmen. Da ich immer sehr große Lust am Essen habe, möchte ich mich aber auch satttrinken, sodass ich nicht jede Stunde ein Hungergefühl (besser gesagt: ein Appetitgefühl) bekomme.
Hallo Gast,
kann da auch nur ergänzend zu den Vorrednern sagen, dass, bei dieser Nahrungsumstellung sich der Schließmuskel samt Blase auch so seine Zeit braucht, bis die Umstellung/die unbekannte Mengen-Situation sozusagen eintrainiert ist.
--
Ich fände es aber gesünder, wenn man diese Menge, die eigentlich ein Überschuß bedeutet, in viele kleine Mengen über den Tag verteilt.
Wenn mans genau nimmt, möchtest Du Dein Appetitgefühl ersäufend betäuben.

Alternativ wäre doch, den Appetit ebenfalls strickt einzuteilen, in dem man die Menge über den Genuß reguliert. (nur mal so als Beispiel) Eine Apfel kann
mehrfach teilen. Okay. Aber versuch mal ein Stück Schokolade nur zu lutschen
ohne zu kauen. Deine Geschmacksknospen werden sich bedanken für den Stress.
---
Ich reguliere meins, in dem ich mir sage: Alles was zu viel ist, ist ungesund. Der Rest liegt an meiner Konsequenz. :unschuldig:
5 Liter Wasser + die Flüssigkeit aus dem Essen, wär mir zu viel. Dann lieber etwas anderes als Wasser. Bspw. Tee, selbstgepresste Säfte...
Weiß nicht genau, aber wenn man seine Blase auf eine solche Menge koditioniert hat, was passiert eigentlich wenn man diese Menge nicht auffüllen kann oder zurück auf den relativen Standard voluminiere? Isst man dann um den Durst zu unterdrücken?

Jojoeffekt?
---
Ich denke da gerade an jemanden den ich in der geschlossenen Psychiatrie begegnet bin. Dieser war Wassersüchtig. Warum weiß ich nicht. Aber es war sehr erschreckend was das aus dem gemacht hat. Ich mußte mich verstecken, wenn ich was trinken wollte, sonst wäre er durchgedreht. Mit Schaum vor dem Mund.
Will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber Vorsicht!