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gesetzliche Betreuung für Finanzen

  • Starter*in Starter*in Gast
  • Datum Start Datum Start
Persil meinte:
Ähhh? Niemand gehört rechtlich irgend wem, ob mit oder ohne Betreuung!!!


Was du hier vermittelst ist die Freude auf pure Streitlust und darauf haben intelligente Menschen eben halt keinen Bock.
Bei dir ist es aus meiner Sicht der Punkt der Rechthaberei und Besserwisserei. Und auch dein Fabel für Unruhestiftung.
Es kann doch wohl auch für dich akzeptabel sein, dass andere Menschen einen anderen Standpunkt haben.

Du bist gegen die Betreuung per Gesetz und wir sind dafür - was ist daran schlimm?

Wenn außerhalb deiner Oma alles menschlich abgelaufen ist, hat deine Oma halt die Vollmachten bereits erteilt, bevor die Demenz eingetreten ist.
Bei vielen Menschen ist das aber nicht so und auch nicht alle haben Angehörige, die sich so rührend wie deine Mutter um die Oma kümmerte.
Denoch hätte auch deine Mutter an ihre Grenzen stossen können und es hätte eine gesetzliche Betreuung schneller notwendig werden können, als du dir vorstellen kannst. Zum Beispiel bei einer Heimeinweisung.

Und als Betreuer wird man doch auch nicht unmenschlicher!!!
Zum Vergrößern anklicken....
Die Oma ist genauso tot wie Einstein.😉

Na ja gut, verschiedene Standpunkte, alles gut und schön. Wichtig ist, dass man sich ein Bild machen kann als mittel- oder unmittelbar Betroffener, ansonsten ist das meiste gesagt worden, finde ich.
 
Es heist wohl besser "gerichtlich bestellter Betreuer" - dieser Betreuer hat die Aufgabe, mit Dir zusammen die Sachen zu regeln. Hat aber auch alle Vollmachten, um z. B. im Krankheitsfall ohne Dich Dinge zu regeln, die Du aufgrund der Krankheit, Krankenhaus o. ä. nicht schaffst und Dinge wieder gerade zu rücken, die schief gelaufen sind, wie Verträge kündigen, die Dir aufgeschwatzt wurden.
 

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