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Geschwisterneid und Geschwisterhass und irrsinnige Forderungen-Kritikunfähig-Kritikfähigkeit

  • Starter*in Starter*in SchwarzesSchaf-Ke
  • Datum Start Datum Start
Wenn einem alle vermitteln der Grund für Konflikte zu sein könnte man ja mal überlegen welchen Anteil man hat.
Vielleicht ist da ja was dran.?
Man löst keine Probleme mit Geschrei und Gewalt!!!
Jedem kann mal der Kragen platzen aber man sollte auch fähig sein durchzuatmen und einen Schritt zurückzutreten um einen neutraleren Blick zu bekommen.
Dieses Verhalten kann man trainieren/lernen.
Da es nur leichte Demenz ist wäre doch das mal ein Anlass sich zusammenzusetzen und Dinge anzusprechen.
Das bedeutet aber nicht das sich nur das " schwarze Schaf" auskotzen darf/will.
Es bringt auch nur etwas wenn eine Auflösung der Beziehungsproblematik angestrebt wird.
JEDER darf sich äussern und ausreden und die anderen nehmen das erstmal hin
Wünsche und NICHT nur Vorwürfe sind angesagt.
Eine wertschätzende Grundeinstellung gegenüber der anderen Gesprächsteilnehmer ist Pflicht.
Cholerische Personen haben es bei solchen Gesprächen schwer aber deswegen gibt es auch oft diese Probleme.
Da solche sich benachteiligt fühlende Wesen oft diese Gelegenheiten unter dem Deckmantel der Problemlösung nur zum Angriff nutzen sollten sie aks letztes zu Wort kommen.

Ich persönlich würde mir als Mutter kein Geschrei unter meinem Dach gefallen lassen.
Käme das öfters vor ohne den erkennbaren Willen und entsprechende Handlungen zur Konfliktbewältigung würde ich auf den Tisch hauen.
Das nächste wäre das entfernen aus meinem Haus und als allerletzte Handlung käme ein Testament das Soziale Enrichtungen mein Erbe zugute kommt.
Danach würde ich durchatmen,loslassen,einen Kuchen backen,Kaffee kochen,mich neben meinen Partner setzen seine Hand nehmen und ihn und mich liebhaben.
THE END
 
Da Du schon zweimal Therapeutenforum und therapeutische Hilfe durch User erwähntest: das hier ist ein Selbsthilfeforum. Hier schreiben Laien. Niemand hat hier eine Ausbildung und wenn, ist das hier nicht der Rahmen, sie anzuwenden, weil hier alles ungeprüft und ungeschützt abläuft.

Daher: das sind Laienmeinungen und als solche solltest Du sie werten. Nimm, was Du brauchen kannst, den Rest lass liegen.

Ich erlebe Dich allerdings hier auch als aufbrausend und nicht reflektiert - die Kritikunfähigkeit trifft, zumindest nach dem, was Du hier schreibst, auch auf Dich zu.

Die Idee mit dem Betreuer finde ich ganz gut, dann wärst Du raus aus dem Karussell. Ihr scheint Ech da alle gegenseitig nicht gut zu tun.
 
Was soll ich dem Betreuer erzählen? Ich habe bisher schon einmal den Betreuer meines Bruders kontaktiert - vor wenigen Jahren. Der sagte, wenn Bruder keinen Kontakt will und es im Elternhaus Streit mit ihm gibt, dann müsse ich gehen und kann meinem Bruder nicht raus werfen. Im Grunde stimmt das ja. Ich habe als Besucher im Haus meiner Eltern nicht das Recht ihn oder jemand anderes raus zu werfen. Doch wie sieht das ganze denn aus, wenn mein Bruder aufgrund Meinungsverschiedenheiten beleidigend mir gegenüber wird und die Polizei ruft, weil er mich anzeigen will, nur weil ich ihm die Meinung gesagt habe und er damit nicht leben kann und massive persönliche Probleme mit mir und mit sich hat? Da hatte ihm die Polizei selbst gesagt, er solle besser wieder nach Hause gehen. Und mein Bruder hat mich dann Monate später öffentlich beleidigt und böse und üble Gerüchte herum gesprochen. Das geht ja schon in die Schiene Rufmord. Warum hat er so einen Hass auf mich, kann aber selbst sich nicht mal reflektieren was er falsch macht? Dafür kann ich ja nichts, wenn er sich nicht ändern will und ich habe ganz andere Gedanken als ihn oder meine Eltern zwingend umzuerziehen. wenn ihr das meint. Nur warum gucken meine Eltern weg, weil sie Frieden wollen?


Jedenfalls ist mein Bruder mein ganzes Leben schon auf mich nicht gut zu sprechen, seitdem ich geboren wurde. Ich habe ihn nie was schlimmes getan, außer mich gewehrt und ihm klar gemacht, das ich mir seinen Hass nicht gefallen lasse. Das ist doch mein gutes Recht mich zu wehren. Er ist schon immer jeglicher Konfrontation aus dem Weg gegangen, die er angefangen hat.
 
Wenn einem alle vermitteln der Grund für Konflikte zu sein könnte man ja mal überlegen welchen Anteil man hat.
Vielleicht ist da ja was dran.?
Man löst keine Probleme mit Geschrei und Gewalt!!!
Jedem kann mal der Kragen platzen aber man sollte auch fähig sein durchzuatmen und einen Schritt zurückzutreten um einen neutraleren Blick zu bekommen.
Dieses Verhalten kann man trainieren/lernen.
Da es nur leichte Demenz ist wäre doch das mal ein Anlass sich zusammenzusetzen und Dinge anzusprechen.
Das bedeutet aber nicht das sich nur das " schwarze Schaf" auskotzen darf/will.
Es bringt auch nur etwas wenn eine Auflösung der Beziehungsproblematik angestrebt wird.
JEDER darf sich äussern und ausreden und die anderen nehmen das erstmal hin
Wünsche und NICHT nur Vorwürfe sind angesagt.
Eine wertschätzende Grundeinstellung gegenüber der anderen Gesprächsteilnehmer ist Pflicht.
Cholerische Personen haben es bei solchen Gesprächen schwer aber deswegen gibt es auch oft diese Probleme.
Da solche sich benachteiligt fühlende Wesen oft diese Gelegenheiten unter dem Deckmantel der Problemlösung nur zum Angriff nutzen sollten sie aks letztes zu Wort kommen.

Ich persönlich würde mir als Mutter kein Geschrei unter meinem Dach gefallen lassen.
Käme das öfters vor ohne den erkennbaren Willen und entsprechende Handlungen zur Konfliktbewältigung würde ich auf den Tisch hauen.
Das nächste wäre das entfernen aus meinem Haus und als allerletzte Handlung käme ein Testament das Soziale Enrichtungen mein Erbe zugute kommt.
Danach würde ich durchatmen,loslassen,einen Kuchen backen,Kaffee kochen,mich neben meinen Partner setzen seine Hand nehmen und ihn und mich liebhaben.
THE END
Dem stimme ich vollstens zu. Ja ich fühle mich in dieser Familie sehr häufig denunziert und an die Wand gefahren. Das ist seit der Kindheit schon so! Mittlerweile kann ich aber gut mit meinem Eltern umgehen. Aber sobald mein Bruder da ist, fängt mein Vater wieder an mit alten Verhaltensmuster. Seine Devise, wenn er was tut, das die anderen nichts davon erfahren sollen - dann gibt es auf kurz über lang Streit und dann wundert er sich, warum sich alle streiten und das er mit seinem Verhalten auch was dazu beigetragen hat. Will er aber niemals einsehen. Er haut manchmal echt heftige Sprüche raus, die mich verletzten. Ich habe in meiner KIndheit Dummheiten gemacht und dann sagt er vor allen anderen zu mir, ich würde ihn hauen wollen, was nicht stimmt oder er würde sich ein Strick nehmen, damit wir beruhigt seien usw. Das tut mir so weh, sowas zu hören. Wenn er dann davon anderen außenstehenden Leuten erzählt, glauben die Leute ihm und wollen meinen Vater vor mir schützen. Davon bekommt mein Bruder dann auch etwas mit und treibt weiter diese falschen Gerüchte. Deswegen bin ich bei ihm so schnell laut - was ja nicht meine Absicht ist.

Ich habe versucht alle Personen an einem Tisch zu bekommen. Aber wenn Bruder meint,nicht zu wollen, weil ich da bin und er nur dann zu den Eltern kommt wenn ich nicht da bin, dann liegt das doch in seiner Verantwortung. Er aber sagte doch selbst, er wünsche sich Frieden in der Familie und das wir uns mal aussprechen.

Ja aber wie denn, wenn immer irgendwer meint sich kindisch aufzuführen?


Leider bin ich durch diese Familie aufbrausend früher geworden und sie sind ein rotes Tuch für mich.


Bitte nehmt es mir nicht übel.

Ich versuche mich zu bessern.
 
Wenn man einen gewalttätigen, klauenden und dazu völlig lernunfähigen Bruder hat, ist es wohl kein Kunststück laut zu werden, denn irgendwie muß man sich ja wehren, oder soll der TE sich etwa alles gefallen lassen? Und die schreiende Mami denkt auch nicht daran für Ordnung zu sorgen, und den Bruder in seine Schranken zu weisen. Wenn dann der TE der einzige ist, der sich überhaupt um den Vater schert wie im Eingangspost vermerkt, dann sind Schuldzuweisungen hier an absolut der falschen Stelle. Nur einer der sich kümmert, und der soll dann der Sündenbock für alles sein? Ich glaub hier hakt's ...
 
Ich mache bei meinen Eltern manchmal auch mal sauber, gehe für sie einkaufen, lege das Geld erstmal aus und bekomme es von ihnen aber zurück, wenn ich hinterher den Kassenbon zeige und sie dann sehen, wie viel es gekostet hatte. Dann backe oder koche ich auch mal was. So wie auch am letzten Wochenende, wo ich etwas mehr gekocht habe, weil das aus der Truhe mal raus genommen und verspeist werden musste. Sie haben sich gefreut. Als wir fertig waren mit essen, habe ich ihnen gesagt, sie sollten schon mal raus aus der Küche gehen, weil diese so eng ist und ich alleine aufräumen und die Küche wieder sauber machen wollte. In der Zeit haben sie sich dann im Wohnzimmer beschäftigt.

Alles wäre so schön, wennVater und Bruder nicht immer Grund zur Aufregung liefern würden. Ich muss mich auch oft genug zusammen reißen. Denn Vater übertreibt manchmal noch ganz arg und liegt auf dem Sofa und redet immer in einer Tour, wie dumm andere Leute seien, weil sie ihm nicht Guten Tag gesagt hätten oder was die Nachbarn auf ihrem Grundstück so alles machen und darüber regt er sich dann auf. Er ist den ganzen Tag nur Zuhause und ist am rum meckern über alles Mögliche und glaubt mir, ich habe einen langen Geduldsfaden. Aber irgendwann ist auch bei mir Sense und Schluss. Wenn mein Bruder da ist dann sitzen die beiden im Wohnzimmer und regen sich zusammen über andere Menschen auf. Manchmal muss ich schmunzeln - mein Bruder fühlt sich durch mein Schmunzeln und im Haushalt meiner Eltern helfen provoziert von mir. Warum? Ja wüsste ich auch zugerne.
 
Ein Betreuer wäre vielleicht für den Vater gut, wenn sich von der Familie sonst niemand schert und der TE lieber Abstand halten will oder soll, um seines eigenen Seelenheils willen. Denn wenn ein dementer alter Mann auf Gedeih und Verderb so einer Familie ausgesetzt ist ...
 
Wenn man einen gewalttätigen, klauenden und dazu völlig lernunfähigen Bruder hat, ist es wohl kein Kunststück laut zu werden, denn irgendwie muß man sich ja wehren, oder soll der TE sich etwa alles gefallen lassen? Und die schreiende Mami denkt auch nicht daran für Ordnung zu sorgen, und den Bruder in seine Schranken zu weisen. Wenn dann der TE der einzige ist, der sich überhaupt um den Vater schert wie im Eingangspost vermerkt, dann sind Schuldzuweisungen hier an absolut der falschen Stelle. Nur einer der sich kümmert, und der soll dann der Sündenbock für alles sein? Ich glaub hier hakt's ...
Die haben mich schon immer mein ganzes Leben für den Sündenbock gemacht. Selbst wenn ich nach Australien auswandern und einen best bezahlten Job annehmen würde, würden die sich über mich das Mundwerk zerreißen. Oder wenn ich über das Wasser gehen könnte, würden sie sagen, wie peinlich, die kann ja nicht mal schwimmen. Bruder findet, ich soll mich raus halten und hat sich beschwert als ich dort mit Mutter zusammen ein paar neue Möbel angeschafft habe. Und wo sind diese Möbel jetzt? Richtig . Sie stehen in seiner neuen Wohnung und Bruder hat die sich einfach genommen, wo Vater zugestimmt hatte. Da war meine Mutter nicht da, das wusste mein Bruder.

Auch das er sämtliche neue Leuchten mitgenommen hatte, die dort im Gästezimmer zwischen gelagert wurden, weil die noch angebracht werden sollte, wenn sich Zeit dafür findet. Ich wollte das am letzten Wochenende machen und habe mich gewundert, wo die nun rum liegen und habe Vater gefragt. Er hat gesagt, Bruder hätte sie haben wollen für seine neue Wohnung.

Ich überlege zusammen mit meiner Mutter zum Betreuer meines Bruders einen Termin zu machen. Leider ist ja momentan noch Coronabedingt alles auf Abstand oder die zweite Welle, wo alles geschlossen wird. Echt blöd gerade in meiner Lage.

Mir ist es persönlich wichtig, das meine Eltern einen ruhigen und schönen Lebensabend bekommen. Obwohl meine Mutter noch ein ganzes Stück jünger als mein Vater ist und sie noch nicht im Rentenalter ist. Aber dennoch: Ich will das es ihnen zusammen in ihrem Haus gut geht.
 
Ein Betreuer wäre vielleicht für den Vater gut, wenn sich von der Familie sonst niemand schert und der TE lieber Abstand halten will oder soll, um seines eigenen Seelenheils willen. Denn wenn ein dementer alter Mann auf Gedeih und Verderb so einer Familie ausgesetzt ist ...
Mein Vater hat einen gesetzlichen Betreuer: Meine Mutter. Mir wurde geraten zum Gericht zu gehen und ihr die gesetzl. Betreuung weg zu nehmen.
 
Die haben mich schon immer mein ganzes Leben für den Sündenbock gemacht. Selbst wenn ich nach Australien auswandern und einen best bezahlten Job annehmen würde, würden die sich über mich das Mundwerk zerreißen. Oder wenn ich über das Wasser gehen könnte, würden sie sagen, wie peinlich, die kann ja nicht mal schwimmen.
Was sie über Dich faseln wenn Du nicht dabei bist, braucht Dich nicht jucken. Über alles und jeden zu meckern gehört zu den typischen Symptomen einer beginnenden Demenz, wenn man nicht mehr so kann wie man gern möchte und darum kein gutes Haar an anderen lassen will. Und wenn Dein Vater schon einen Betreuer hat - und wenn es die schreiende Mutter ist - dann frage ich mich inzwischen überhaupt, warum mußt Du Dich da überhaupt noch einbringen? Den beiden "ein schönes Leben" zu machen ist nicht Deine Aufgabe! Kann es sein, daß Du masochistische Tendenzen hast? Ich bin sicher, die meisten die hier mitlesen, hätten unter solchen Bedingungen schon längst die Flucht ergriffen und würden diese ganze saubere Verwandtschaft mit sich selber klarkommen lassen.
 

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