Hundiwauwau
Neues Mitglied
Heyyy,
Danke schon mal an alle die das hier lesen und mir antworten.
Mir fällt das nicht leicht über solche Themen mit meinen Freunden oder meiner Familie reden. Einerseits weil ich alles zeigen will dass ich das alleine kann und auf der anderen Seite weil die meisten, zumindest ist das bei meinen freunden so, mir sowieso nur solche Ratschläge geben, bei denen das Problem für die beendet ist. Also sowas wie: ja wenn du einfach an was anderes denkst ist es hat nicht mehr so schlimm.
Ich komme jetzt mal zum punkt.
Ich hab schon immer mit mir selbst zu kämpfen. Handle über meinen Kopf hinaus und mache Dinge die ich eig niemals tun würde. Oftmals überkommt es mich auch und ich fang an mich selbst runter zu machen. Macht das überhaupt Sinn? Es ist nicht so als würd ich mich nicht mögen aber irgendwie find ich mich trz immer wieder kacke. Ich war schon oft in einen Loch aber konnte mich immer wieder selbst rausholen. Aber jetzt scheint das ganz anders. Ich hab eig gar keine Hobby mehr und hab an nichts mehr wirklich Freude. Ich weiß nicht so recht wo alles begann. Ich bin selbst vor ein paar Monaten ausgezogen. Eig fühle ich mich noch nicht dazu bereit aber ich will mein Studium auch nicht hinschmeisen. Also müsste ich raus. Da meine Mutter einen Freund weiter weg hatte, beschloss sie zu ihn zu ziehen. Heißt ganz konkret, immer wenn ich nach "Hause" in die Heimat komme ist die Wohnung leer und ich bin alleine. Meine Mutter ist eine gute Mutter so nicht, sie fragt oft ob es okay ist dass sie weg ist. Und natürlich sag ich ja, ich will ihr das ja gönnen. Mein Vater ist auch weg. Ich hab Kontakt aber sehe in nie. Dazu leide ich seit neuesten an Aggressionen. Eigentlich passt das gar nicht zu mir. Andauernt kocht es in mir aus eigentlich ganz banalen Gründen. Ich raste aus oder kann nicht ruhig sitzen weil es so in mir kocht.
Ich schreibe schlechte Noten. Hab ich zwar schon immer aber nicht so. Ich finde mich immer wieder selbst dabei wie ich mir selber für alles Vorwürfe mache. Eigentlich ist mein Leben ja nicht schlecht. Mir mangelt es quasi an gar nichts. Vielleicht will ich deshalb nie darüber reden. Viele haben es ja auch viel viel schwerer. Aber ich verstehe nicht warum ich mich dann andauernt so fühle als wäre ich für jeden und ja auch für meinen Freund nur die zweite Wahl und dass viele ohne mich besser dran wären?
Naja ich glaube ich könnte noch mehr sagen aber ich weiß nicht was. Es klingt alles so banal und mir ist es beim schreiben selbst peinlich aber ich glaube das mal zu sagen hilft mir selbst bestimmt ganz gut. Also vielen dank fürs zuhören. Wirklich danke
Danke schon mal an alle die das hier lesen und mir antworten.
Mir fällt das nicht leicht über solche Themen mit meinen Freunden oder meiner Familie reden. Einerseits weil ich alles zeigen will dass ich das alleine kann und auf der anderen Seite weil die meisten, zumindest ist das bei meinen freunden so, mir sowieso nur solche Ratschläge geben, bei denen das Problem für die beendet ist. Also sowas wie: ja wenn du einfach an was anderes denkst ist es hat nicht mehr so schlimm.
Ich komme jetzt mal zum punkt.
Ich hab schon immer mit mir selbst zu kämpfen. Handle über meinen Kopf hinaus und mache Dinge die ich eig niemals tun würde. Oftmals überkommt es mich auch und ich fang an mich selbst runter zu machen. Macht das überhaupt Sinn? Es ist nicht so als würd ich mich nicht mögen aber irgendwie find ich mich trz immer wieder kacke. Ich war schon oft in einen Loch aber konnte mich immer wieder selbst rausholen. Aber jetzt scheint das ganz anders. Ich hab eig gar keine Hobby mehr und hab an nichts mehr wirklich Freude. Ich weiß nicht so recht wo alles begann. Ich bin selbst vor ein paar Monaten ausgezogen. Eig fühle ich mich noch nicht dazu bereit aber ich will mein Studium auch nicht hinschmeisen. Also müsste ich raus. Da meine Mutter einen Freund weiter weg hatte, beschloss sie zu ihn zu ziehen. Heißt ganz konkret, immer wenn ich nach "Hause" in die Heimat komme ist die Wohnung leer und ich bin alleine. Meine Mutter ist eine gute Mutter so nicht, sie fragt oft ob es okay ist dass sie weg ist. Und natürlich sag ich ja, ich will ihr das ja gönnen. Mein Vater ist auch weg. Ich hab Kontakt aber sehe in nie. Dazu leide ich seit neuesten an Aggressionen. Eigentlich passt das gar nicht zu mir. Andauernt kocht es in mir aus eigentlich ganz banalen Gründen. Ich raste aus oder kann nicht ruhig sitzen weil es so in mir kocht.
Ich schreibe schlechte Noten. Hab ich zwar schon immer aber nicht so. Ich finde mich immer wieder selbst dabei wie ich mir selber für alles Vorwürfe mache. Eigentlich ist mein Leben ja nicht schlecht. Mir mangelt es quasi an gar nichts. Vielleicht will ich deshalb nie darüber reden. Viele haben es ja auch viel viel schwerer. Aber ich verstehe nicht warum ich mich dann andauernt so fühle als wäre ich für jeden und ja auch für meinen Freund nur die zweite Wahl und dass viele ohne mich besser dran wären?
Naja ich glaube ich könnte noch mehr sagen aber ich weiß nicht was. Es klingt alles so banal und mir ist es beim schreiben selbst peinlich aber ich glaube das mal zu sagen hilft mir selbst bestimmt ganz gut. Also vielen dank fürs zuhören. Wirklich danke