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Gast
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Hallo zusammen,
ich hab ein kleines Problem. In meinem Kopf herrscht absolutes Chaos und ich fühle mich wie ein leerer Kartoffelsack :-(
Bis vor einem Jahr war ich von meiner Berufswahl total überzeugt, doch dann wurde ich nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau in den Bereich Personalentwicklung übernommen.
Hört sich total toll an, doch in meiner Firma ist das eine reine Luftblase!! Ich muss so tun, als würde ich soooo wichtige Dinge tun! Ich persönlich sehe es als einen reinen Seminarverwaltungsbetrieb an und ehrlich gesagt fehlt mir der "gute Zweck" bei dieser Arbeit.
Zudem kommt noch dazu, dass ich meine Chefin nicht besonders schätze... So seit längerem komm ich mit diesen komischen Gefühlen in mir nicht mehr klar!!! Können die eigenen Gefühle/Gedanken einen überfordern!!???? So kenn ich mich gar nicht... Die junge Frau, die immer zu allem entschlossen war, weiß nicht mehr weiter...
Ich habe einen kranken Bruder und deshalb hängt mir viel an einem wertschätzendem Miteinander... Hab ich dort noch nie gesehen... Seit dem heule ich jeden Tag heimlich und mache mir über mein Leben Gedanken!!!!
Sozialpädagogik könnte ich mir vorstellen... ABER eine angehende Wirtschaftsfachwirtin, die nach außen Träume wie "Ich werde mal BWL studieren" geäußert hat, will nun so radikal den Bereich wechseln...
Was meint ihr dazu?
Spinn ich mometan nur??? Mit 16 habe ich schon gesagt, dass ich gerne einen Beruf hätte, bei dem sich der kaufmännische Bereich mit dem sozialen verbindet (z. B. Leitung eines behinderten Heimes oder ähnliches) Die Berufsberatung meinte: "Sie könnten doch Arzthelferin werden" ........... Das wollte ich nicht, also wurde ich Industriekauffrau...
Jetzt weiß ich nicht weiter: Ich hab nur die Mittlere Reife, soll ich das Abi machen und studieren gehen oder für ewig unglücklich mit einem sehr guten Gehalt leben...
Vielleicht habt ihr ja einen Rat...
ich hab ein kleines Problem. In meinem Kopf herrscht absolutes Chaos und ich fühle mich wie ein leerer Kartoffelsack :-(
Bis vor einem Jahr war ich von meiner Berufswahl total überzeugt, doch dann wurde ich nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau in den Bereich Personalentwicklung übernommen.
Hört sich total toll an, doch in meiner Firma ist das eine reine Luftblase!! Ich muss so tun, als würde ich soooo wichtige Dinge tun! Ich persönlich sehe es als einen reinen Seminarverwaltungsbetrieb an und ehrlich gesagt fehlt mir der "gute Zweck" bei dieser Arbeit.
Zudem kommt noch dazu, dass ich meine Chefin nicht besonders schätze... So seit längerem komm ich mit diesen komischen Gefühlen in mir nicht mehr klar!!! Können die eigenen Gefühle/Gedanken einen überfordern!!???? So kenn ich mich gar nicht... Die junge Frau, die immer zu allem entschlossen war, weiß nicht mehr weiter...
Ich habe einen kranken Bruder und deshalb hängt mir viel an einem wertschätzendem Miteinander... Hab ich dort noch nie gesehen... Seit dem heule ich jeden Tag heimlich und mache mir über mein Leben Gedanken!!!!
Sozialpädagogik könnte ich mir vorstellen... ABER eine angehende Wirtschaftsfachwirtin, die nach außen Träume wie "Ich werde mal BWL studieren" geäußert hat, will nun so radikal den Bereich wechseln...
Was meint ihr dazu?
Spinn ich mometan nur??? Mit 16 habe ich schon gesagt, dass ich gerne einen Beruf hätte, bei dem sich der kaufmännische Bereich mit dem sozialen verbindet (z. B. Leitung eines behinderten Heimes oder ähnliches) Die Berufsberatung meinte: "Sie könnten doch Arzthelferin werden" ........... Das wollte ich nicht, also wurde ich Industriekauffrau...
Jetzt weiß ich nicht weiter: Ich hab nur die Mittlere Reife, soll ich das Abi machen und studieren gehen oder für ewig unglücklich mit einem sehr guten Gehalt leben...
Vielleicht habt ihr ja einen Rat...